<Desc/Clms Page number 1>
Feuerkorbausmauerung für Fahrzeug-Gaserzeuger.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Feuerkorbausmauerung für Fahrzeug-Gaserzeuger und besteht darin, dass der Blechwandung eines hängenden Feuerkorbes auf der Innenseite, entsprechend der Form des Feuerkorbes, mit Nut und Feder ineinandergreifende, feuerfeste Steine zugeordnet sind, die, ohne beschlagen zu werden, an ihren richtigen Platz gesetzt, unter Einrechnung der Mörtelfugen die Ausmauerung ergeben.
Es ist beiFahrzeug-Gaserzeugernbekannt, in denFeuerkorb einen zusammenhängend gebrannten Mantel aus feuerfesten Massen einzusetzen oder eine Ausmauerung aus feuerfesten Steinen mit ebenen Stosskanten anzuordnen. Im ersteren Fall werden sich, wie die Praxis gezeigt hat, in dem zusammenhängenden Mantel durch die dauernden Temperaturschwankungen im Gaserzeuger infolge der wechselnden Motorbelastungen feine Risse bilden, die dann durch die Fahrerschütterungen zur Zerstörung des Mantels führen, so dass er vollkommen ersetzt werden muss.
Im zweiten Fall mussten wegen der glatten Stosskanten sehr starke Steine verwendet werden, die das Gewicht, das bei Fahrzeugbetrieb möglichst klein zu halten ist, ungünstig beeinflussten, wobei trotzdem die Fahrerschütterungen zu einer Lockerung und zum Herausfallen der Steine aus der Ausmauerung führten. Weiter mussten die Steine zum passgerechten Einsetzen beschlagen werden, wodurch sich wieder feine Haarrisse ausbildeten, die dann durch die Fahrersehütterungen und Temperaturschwankungen zur Zerstörung der Ausmauerung führten.
Durch die eingangs erwähnte erfindungsgemässe Ausbildung und Zuordnung der Ausmauerungssteine wird dem Bekannten gegenüber erreicht, dass durch den Eingriff der Steine mit Nut und Feder Steine von geringer Stärke verwendet werden können, ohne dass sie sich lockern können und weiter wird durch die feste Zuordnung der Steine zu dem Blechmantel des Feuerkorbes erzielt, dass ein Beschlagen zum Einpassen der Steine nicht mehr erforderlich wird, so dass sich keine Haarrisse in den Steinen mehr ausbilden können. Weiter ist wesentlich, dass die feuerfesten Steine einem hängenden Blechmantel zugeordnet werden, so dass, im Gegensatz zu den bekannten oben und unten eingespannten Blechmänteln, die sich durch Temperatursehwankungen verziehen, den Steinen bzw. der Ausmauerung keine zusätzlichen Spannungen aufgezwungen werden.
Diese vorstehenden Gesichtspunkte treffen auf das in der Bauteehnik sonst übliche Ineinandergreifen von Steinen mit Nut und Feder nicht zu, so dass diese bekannte Massnahme die Erfindung nicht trifft.
Auf der Zeichnung ist die Ausmauerung eines Feuerkorbes gemäss der Erfindung beispielsweise dargestellt, u. zw. zeigen :
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Feuerkorb mit Aufsicht auf eine Seitenwandung, Fig. 2 eine Aufsicht auf eine Querfuge nach Linie IN-IL der Fig. 1.
EMI1.1
angeordnet. Auf die Innenseite des Feuerkorbes 1 werden die feuerfesten Steine Al bis Alo für jede der vier Seiten derart aufgelegt, dass sie mit Nut 3 und Feder 4 ineinander greifen. Die Steine werden mit Markierungen versehen, z. B. A, bis A", und haben eine solche Form, dass jeder Stein seinen bestimmten Platz für die Ausmauerung erhält.
Demzufolge ist ein Behauen der Steine beim Einsetzen nicht erforderlich, wodurch die Zeit zum Einsetzen und Ausfugen wesentlich herabgesetzt wird und womit vermieden wird, dass sich beim Behauen der Steine Risse bilden, die später zu einer Zerstörung
EMI1.2
<Desc / Clms Page number 1>
Fire basket brickwork for vehicle gas generators.
The invention relates to a fire basket brickwork for vehicle gas generators and consists in the fact that the sheet metal wall of a hanging fire basket on the inside, according to the shape of the fire basket, with tongue and groove interlocking, refractory bricks are assigned, which, without being fogged, are assigned put in their right place, taking into account the mortar joints result in the brickwork.
It is known in vehicle gas generators to insert a coherently fired jacket made of refractory masses into the fire basket or to arrange a lining made of refractory bricks with flat butted edges. In the former case, as practice has shown, the continuous temperature fluctuations in the gas generator as a result of the changing engine loads cause fine cracks to form in the cohesive jacket, which then lead to the destruction of the jacket due to the vibrations of the driver, so that it must be completely replaced.
In the second case, because of the smooth abutting edges, very strong stones had to be used, which had an unfavorable effect on the weight, which must be kept as low as possible when the vehicle was in operation, although the driver vibrations led to loosening and the stones falling out of the brick lining. Furthermore, the stones had to be fogged so that they could be inserted correctly, which caused fine hairline cracks to form again, which then led to the destruction of the brickwork due to the driver's tremors and temperature fluctuations.
Due to the above-mentioned design and assignment of the masonry bricks according to the invention, it is achieved that by the engagement of the stones with tongue and groove stones of low thickness can be used without loosening and further due to the fixed assignment of the stones to the sheet metal jacket of the fire basket achieves that fogging is no longer required to fit the stones, so that hairline cracks can no longer form in the stones. It is also essential that the refractory bricks are assigned to a hanging sheet metal jacket, so that, in contrast to the known sheet metal jackets clamped at the top and bottom, which warp due to temperature fluctuations, no additional stresses are imposed on the bricks or the brickwork.
These above aspects do not apply to the interlocking of stones with tongue and groove, which is otherwise customary in structural engineering, so that this known measure does not apply to the invention.
In the drawing, the lining of a fire basket according to the invention is shown, for example, u. show between:
1 shows a cross section through a fire basket with a plan view of a side wall, FIG. 2 shows a plan view of a transverse joint along line IN-IL in FIG. 1.
EMI1.1
arranged. The refractory bricks A1 to Alo for each of the four sides are placed on the inside of the fire basket 1 in such a way that they interlock with groove 3 and tongue 4. The stones are provided with markings, e.g. B. A to A ", and have such a shape that each stone has its own place for the brick lining.
As a result, it is not necessary to hew the stones when they are inserted, which significantly reduces the time for inserting and grouting and which prevents cracks from forming when the stones are hewn, which later lead to destruction
EMI1.2