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Spritze.
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irgendeine Weise mit dem Ring 10 verbunden werden, wie beispielsweise durch Anordnung von Verankerungsschlitzen 10 b an demselben. Der Flansch 1 b des Gehäuses 1 kann vorspringend über den Ringflansch 10 a ausgebildet sein, so dass er zwischen diesem und dem Ende des Zylinders 2 zu liegen kommt, wobei das Gehäuse 1 wieder zurückspringend angeordnet ist.
Der Pumpensitzring 7, der eine Verbindung mit dem Ring 10 besitzt, ist mit einem Hohlzylinder 11 fest verbunden, welcher sich axial im Zylinder 2 erstreckt. Das äussere Ende dieses Hohlzylinders 11 bildet einen Sitz 12 für ein Ventil dessen Spindel 14 durch den Hohlzylinder 11 hindurchgeführt ist und mittels einer Verankerungsplatte 15 an der Endwand 3 des Gehäuses 1 befestigt ist. Der verdickte Teil 3 a der Endwand wird mit dem Finger oder dem Daumen gedrückt, um das Ventil 13 axial von seinem Sitz zu heben.
Dar Innenraum des Zylinders 2 ist in Füll- und Entleerungskammern 16 und 17 geteilt, von welchen die letztere durch die Ausnehmungen 4 und 5 mit dem zwischen der Aussenseite des Zylinders 2 und der Innenseite des Gehäuses 1 gebildeten Raum kommuniziert, wenn letzterer ausgedehnt ist.
In der Kammer 16 ist ein Kolben 19 angeordnet.
Das von dem Gehäuseende 3 entfernte Ende des Zylinders 2 hat an der Aussenwand einen gewindetragenden Hals 2 b und in Abstand hievon einen zweiten Hals 2 c, wodurch ein ringförmiger Kanal entsteht, in dem das freie Ende 1 c des Gehäuses 1 einspringt. Der gewindetragende Hals 2 b steht mit einer hohl ausgebildeten, in der Mitte ausgenommenen konischen Mutter 20 in Eingriff, welche in verschraubtem Zustande das Ende 1 c des Gehäuses 1 gegen eine radial vorspringende Wand des andern Halses. 2 c presst und auf diese Weise einen effektiv flüssigkeitsdichten Abschluss des Gehäuses 1 um den Zylinder 2 bewirkt, so dass eine einzige Verbindung mit dem Gehäuse 1 notwendig wird.
Die Aussenwand des Zylinders 2 kann von dem Hals 2 c an verjüngend ausgebildet und das Gehäuse 1 entsprechend geformt sein, indem es nahe seinem offenen Ende sich erweitert.
Der Kolben 19 besitzt ein Saugklappenventil 21 und eine äussere rohrförmige Verlängerung 22.
Der Hohlzylinder 11 führt durch den Kolben 19 und dringt in das Rohr 24 ein, wenn dieses das Austrittsrohr ist, oder in einen Teil der teleskopisch angeordneten Rohre 23 und 24. Das Rohr 2 : 3 kann als Teil einer Harnrohrensonde ausgebildet sein, die aus dem andern Teile herausgezogen wird und mit diesem in eine geneigte Stellung gebracht werden kann, wobei es mit der Achse des Apparates eine geneigte Schraubenverbindung 24 a, 24 b bildet. Das Rohr 24 kann an seinem Ende verengt ausgebildet sein, um den unerwünschten Austritt aus dem Rohre 23 zu verhindern.
Ein Rückschlagventil 25 kontrolliert die Einlassöffnungen 26 in die elastische Kammer zwischen dem Gehäuse 1 und dem Zylinder 2, so dass bei einer Relativbewegung, die zwischen dem Zylinder 2 und dem Kolben 19 eintritt, durch Druck oder Zurückziehen des Zylinders, während die Austrittsdüse 23 a gegen den Boden des Flüssigkeitsbehälters gedrückt wird, eine Flüssigkeitsladung in die elastische Kammer gepumpt wird. Dies erfolgt derart, dass die in die Rohre 23 und 24 eingetretene Flüssigkeit unter Überwindung des Saugklappenventils 21 in die Kammer 16 und durch die Einlass- öffnungen 26 unter Überwindung des Rückschlagventils 25 in die von der Wand gebildete elastische Kammer 1 eintritt.
Der Kolben 19 geht durch eine Federeinrichtung 27 wieder zurück, die an einem Ende am Kolbenkopf und an dem ändern Ende durch einen umgebogenen Rand 27 a befestigt ist, der über die Schulter 33 des Zylinders 2 gelegt ist und durch eine innere radiale Wand 20 a der konischen Mutter 20 gegen das entsprechende Ende des Zylinders 2 geklemmt wird.
Um das Gerät zusammenzubauen, wird das Gehäuse 1 an dem Ring 10 befestigt. Die Teile 7 und 7 a werden dann mit dem Hohlzylinder 11, welcher die Spindel 14 umgibt, in Stellung gebracht, wie es dargestellt ist, und das Ventil 13 wird auf die Spindel 14 aufgeschraubt.
Der Zylinder 2 wird auf den Ring 10 geschraubt und in Normallage das freie Ende des Gehäuses 1 über den vorspringenden Hals 2 c gezogen, worauf der Kolben 19 in den Zylinder 2 eingeführt und das freie Ende seines Gummikörper über das entsprechende Ende des Zylinders 2 umgelegt wird. Nun wird nach Zusammensetzung der teleskopischen Teile 23, 24 die konische Mutter 20 mit dem Rohr 2 verschraubt.
Gemäss Fig. 2 ist der Pumpenzylinder 30 mit dem Schraubengewinde tragenden Flansch B2 versehen. Ein geflanschter Ventilkörper 33 ist mit einem ein Schraubengewinde tragenden Teil zea versehen, der mit dem ein Schraubengewinde tragenden Flansch 32 verschraubt wird.
Der Teil 33 a trägt den Sitz für ein Auslassventil 34. Der Zylinder 30 ist durch den Ventilsitz in zwei Kammern geteilt, so dass er eine Endkammer bildet, welche durch Ausnehmungen 3. ? und 36 mit der äusseren Kammer des Ringes 30 und dem Gehäuse 37 kommuniziert, während der übrige Teil 38 des Zylinders 30 den Kolben 39 enthält.
Die Endwand des Gehäuses 37 hat einen verdickten zusätzlichen mittleren knopfartigen Teil 40 und einen Stiel 41, der sich axial nach innen von dem knopfartigen Teil 40 erstreckt und das konische Austrittsventil 34 trägt. Die Endwand des Gehäuses 37 ist etwas nach innen eingebuchtet, um ein Abheben des Austrittsventils während der Verwendung des Apparates hintanzuhalten.
In Fig. 2 ist der Kolben in der Form eines offenen Zylinders 39 dargestellt, der die zylindrische Wand eines Gummikörper 42 umgibt, welcher einen verdickten, in der Mitte mit einer Bohrung ver-
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sehenen inneren Teil 43 angeordnet hat und mit dem das entsprechend geformte innere Ende der Harn- röhrensonde 44 eine flüssigkeitsdichte Verbindung bilden kann. Die Rohre 44 und 45 sind wieder zusammenschraubbar ausgebildet. Der Apparat wird in einen entsprechenden, aus zwei Teilen bestehen- den Behälter 46 eingelegt, der zusammengeschraubt werden kann und die Harnröhrensonde 44 gegen den verdickten Teil 43 des Gummikörpers 42 hält.
Eine Sicherheitsverbindung des Kolbens 39 mit dem Gummikörper kann durch Bildung des verdickten Endes des letzteren zu einem radialen inneren Flansch 39 a der Kolbenwand mittels Ver- ankerungsschlitzen 39 b erreicht werden.
Das Saugventil 47 besteht aus einem Gummibolzen in der Austrittsdüse 48 und besitzt einen zentralen Austritt 47 a sowie periphere Aus tritte, die durch Ausnehmungen 47 b gebildet sind, welche zwischen der konischen Wand des Bolzens und dem konischen Ende der Düse 48 gebildet sind, zu welchen die Ausnehmungen 49 in der Düse 48 führen und die mit einer zentralen Bohrung 50 a kommunizieren.
Wenn ein Druck gegen den Kopf des Bolzens ausgeübt wird, indem dieser gegen den Boden eines Behälters gepresst wird, schliesst sich das Saugventil 47 durch Zusammenpressen während des Druckes, wobei durch Niedergehen des Kolbens Flüssigkeit in die elastische von dem
Gehäuse 37 und dem Zylinder 30 gebildete Kammer befördert wird, und öffnet sich, wenn der
Druck der Austrittsdüse gegen den Boden des Flüssigkeitsbehälters während der Saugperiode nachlässt.
Das Zusammensetzen der Spritze erfolgt auf folgende Weise : Durch Verdrehen des Gehäuses. 37 ist es leicht, den Kopf des Austrittsventils über den Ventilsitz zu bringen und den inneren Flansch 40 a des Gehäuses 37 über den Flansch des Ventilkörpers 33 zu stülpen. Die zylindrische Wand des Gehäuses 37 wird dann in ihre normale Lage zurückgebracht, das Rohr 30 eingeschoben und mit dem Austrittsventilkörper 33 verbunden. Das offene Ende des Gehäuses springt dann in die Schulter des Zylinders 30 ein, und der Kolben 39 wird in diesen eingebracht. Der Flansch des Gummizylinders 42 wird nun über die Schulter des Zylinders 30 umgelegt. Die konische Mutter 50 wird nach Vereinigung der teleskopischen Teile 44,45 mit dem Zylinder verschraubt.
Der zweiteilige Behälter 46 kann so proportioniert und so angeordnet werden, dass die Behälterteile beim Zusammenschrauben einen genügenden Verschluss für die Austrittsdüse 48 bilden, indem das Saugventil 47 geschlossen wird und ebenso die mittlere Bohrung 47 a, wie auch der Verschluss des inneren Endes der Harnröhrensonde 44 herbeigeführt wird. Das Auseillandernehmen der Apparatur erfolgt in umgekehrter Reihenfolge, wie dies beim Zusammenbau beschrieben wurde.
Die Fig. 3 zeigt eine Ausbildung, in welcher der Gummizylinder 42 und sein Kopf 43 mittels Verankerungsschlitzen mit einem, verschiedene Gewinde tragenden Ring 55 verankert ist, der aussen mit dem Zylinder 45 und innen mit dem Kolben 39 verschraubt ist. Eine solche Anordnung ermöglicht ein einfaches Auseinandernehmen der Teile zum Reinigen oder mm Erneuern.
Fig. 4 zeigt eine Ausbildung, bei welcher das Saugventil in der Austrittsdüse oder dem tele- skopischen Teil 23 gelegen ist und bei der eine Einrichtung zum Einsetzen versehiedener Einkanaldüsen 56 vorgesehen ist.
Fig. 5 zeigt eine Ausbildung, bei welcher der Zylinder 60 mit dem Zylinder 43 eine Schraubenverbindung 61 besitzt.
Entsprechend der in Fig. 6 dargestellten Ausbildung hat der Zylinder 70 ein geschlossenes Ende 71, in dem das Austrittsventil 72 eingelegt ist. 73 ist das Gehäuse und 74 das Rückschlagventil.
Fig. 7 zeigt eine Einrichtung, die es ermöglicht, von einem Wasserhahn 101 durch Aufsatz einer Austrittsdüse und Anordnung eines Verbindungsstückes- 100 die Fiillung durchzuführen.
In allen Fällen können die Pumpfülleinrichtungen einschliesslich dem Saugventil weggelassen werden, wenn nur eine Hahnfüllung vorgesehen werden soll.
Die Spritze kann zur Gänze aus einem Phenolkondensationsprodukt oder einer ähnlichen Substanz gebildet werden, so dass sie sehr geringes Gewicht hat, leicht gereinigt und desinfiziert sowie getrocknet werden kann. Die Apparatur nach vorliegender Erfindung ist auch gut bei Formverfahren verwendbar.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Spritze für Flüssigkeiten, insbesondere für medizinische Zwecke, mit einem elastischen Vorratsbehälter, gekennzeichnet durch ein einseitig geschlossenes Gehäuse aus Gummi od. dgl. (1), welches einen zylindrischen Teil (2) vollkommen umschliesst und an seinem Ende in flüssigkeitsdichter Weise an diesen Innenteil (2) angeschlossen ist, wodurch eine elastische Kammer gebildet wird, deren Seitenwände normal an dem zylindrischen Teil (2) anliegen, und dass ein regelbares Austrittsventil vorgesehen ist, welches innerhalb des Gummigehäuses (1) liegt und durch Druck auf das Gummigehäuse (1) betätigt wird, wodurch die Flüssigkeit automatisch in geregelter Weise durch elastisches Zusammenziehen der erwähnten Kammer austritt.
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Syringe.
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be connected in some way to the ring 10, such as by arranging anchoring slots 10b on the same. The flange 1 b of the housing 1 can be formed protruding over the annular flange 10 a so that it comes to lie between this and the end of the cylinder 2, the housing 1 being arranged to spring back again.
The pump seat ring 7, which is connected to the ring 10, is firmly connected to a hollow cylinder 11 which extends axially in the cylinder 2. The outer end of this hollow cylinder 11 forms a seat 12 for a valve, the spindle 14 of which is passed through the hollow cylinder 11 and is fastened to the end wall 3 of the housing 1 by means of an anchoring plate 15. The thickened part 3a of the end wall is pressed with the finger or thumb in order to lift the valve 13 axially from its seat.
The interior of the cylinder 2 is divided into filling and emptying chambers 16 and 17, of which the latter communicates through the recesses 4 and 5 with the space formed between the outside of the cylinder 2 and the inside of the housing 1 when the latter is expanded.
A piston 19 is arranged in the chamber 16.
The end of the cylinder 2 remote from the housing end 3 has a thread-bearing neck 2 b on the outer wall and a second neck 2 c at a distance therefrom, creating an annular channel into which the free end 1 c of the housing 1 jumps. The thread-bearing neck 2 b is in engagement with a hollow, recessed in the center conical nut 20, which in the screwed state the end 1 c of the housing 1 against a radially projecting wall of the other neck. 2 c presses and in this way effects an effectively liquid-tight closure of the housing 1 around the cylinder 2, so that a single connection to the housing 1 is necessary.
The outer wall of the cylinder 2 can be designed to taper from the neck 2c on and the housing 1 can be shaped accordingly by expanding near its open end.
The piston 19 has a suction flap valve 21 and an outer tubular extension 22.
The hollow cylinder 11 leads through the piston 19 and penetrates into the tube 24, if this is the outlet tube, or into part of the telescopically arranged tubes 23 and 24. The tube 2: 3 can be designed as part of a urinary tube probe, which is made from the other parts is pulled out and can be brought into an inclined position with this, forming an inclined screw connection 24 a, 24 b with the axis of the apparatus. The tube 24 can be narrowed at its end in order to prevent the undesired exit from the tube 23.
A check valve 25 controls the inlet openings 26 in the elastic chamber between the housing 1 and the cylinder 2, so that in the event of a relative movement that occurs between the cylinder 2 and the piston 19, by pressure or retraction of the cylinder, while the outlet nozzle 23 a against When the bottom of the liquid container is pushed, a charge of liquid is pumped into the elastic chamber. This is done in such a way that the liquid that has entered the tubes 23 and 24 enters the chamber 16 by overcoming the suction flap valve 21 and through the inlet openings 26 overcoming the check valve 25 into the elastic chamber 1 formed by the wall.
The piston 19 goes back through a spring device 27 which is attached at one end to the piston head and at the other end by a bent edge 27 a, which is placed over the shoulder 33 of the cylinder 2 and through an inner radial wall 20 a of conical nut 20 is clamped against the corresponding end of the cylinder 2.
To assemble the device, the housing 1 is attached to the ring 10. The parts 7 and 7 a are then brought into position with the hollow cylinder 11 which surrounds the spindle 14, as shown, and the valve 13 is screwed onto the spindle 14.
The cylinder 2 is screwed onto the ring 10 and in the normal position the free end of the housing 1 is pulled over the projecting neck 2c, whereupon the piston 19 is inserted into the cylinder 2 and the free end of its rubber body is folded over the corresponding end of the cylinder 2 . After assembly of the telescopic parts 23, 24, the conical nut 20 is screwed to the tube 2.
According to FIG. 2, the pump cylinder 30 is provided with the flange B2 carrying the screw thread. A flanged valve body 33 is provided with a part zea carrying a screw thread, which is screwed to the flange 32 carrying a screw thread.
The part 33 a carries the seat for an exhaust valve 34. The cylinder 30 is divided by the valve seat into two chambers, so that it forms an end chamber, which by recesses 3.? and 36 communicates with the outer chamber of the ring 30 and the housing 37, while the remaining part 38 of the cylinder 30 contains the piston 39.
The end wall of the housing 37 has a thickened additional central button-like portion 40 and a stem 41 which extends axially inwardly from the button-like portion 40 and carries the conical exit valve 34. The end wall of the housing 37 is indented somewhat inwardly to prevent lifting of the exhaust valve during use of the apparatus.
In Fig. 2 the piston is shown in the form of an open cylinder 39, which surrounds the cylindrical wall of a rubber body 42, which has a thickened, in the middle with a bore.
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has arranged the inner part 43 shown and with which the correspondingly shaped inner end of the urethral probe 44 can form a liquid-tight connection. The tubes 44 and 45 can be screwed together again. The apparatus is placed in a corresponding container 46, consisting of two parts, which can be screwed together and which holds the urethral probe 44 against the thickened part 43 of the rubber body 42.
A safety connection between the piston 39 and the rubber body can be achieved by forming the thickened end of the latter to form a radial inner flange 39 a of the piston wall by means of anchoring slots 39 b.
The suction valve 47 consists of a rubber bolt in the outlet nozzle 48 and has a central outlet 47 a and peripheral steps from which are formed by recesses 47 b, which are formed between the conical wall of the bolt and the conical end of the nozzle 48, to which the recesses 49 lead in the nozzle 48 and communicate with a central bore 50 a.
When a pressure is exerted against the head of the bolt by pressing it against the bottom of a container, the suction valve 47 closes by being compressed during the pressure, with the piston dropping liquid into the elastic of the
Housing 37 and the cylinder 30 formed chamber is conveyed, and opens when the
Pressure of the outlet nozzle against the bottom of the liquid container decreases during the suction period.
The syringe is assembled in the following way: By turning the housing. 37 it is easy to bring the head of the outlet valve over the valve seat and to put the inner flange 40 a of the housing 37 over the flange of the valve body 33. The cylindrical wall of the housing 37 is then returned to its normal position, the tube 30 is inserted and connected to the outlet valve body 33. The open end of the housing then jumps into the shoulder of the cylinder 30 and the piston 39 is inserted therein. The flange of the rubber cylinder 42 is now folded over the shoulder of the cylinder 30. The conical nut 50 is screwed to the cylinder after the telescopic parts 44, 45 have been united.
The two-part container 46 can be proportioned and arranged in such a way that the container parts, when screwed together, form a sufficient closure for the outlet nozzle 48 by closing the suction valve 47 and also the central bore 47 a, as well as the closure of the inner end of the urethral probe 44 is brought about. The equipment is dismantled in the reverse order to that described for assembly.
3 shows an embodiment in which the rubber cylinder 42 and its head 43 are anchored by means of anchoring slots with a ring 55 carrying various threads, which is screwed to the cylinder 45 on the outside and to the piston 39 on the inside. Such an arrangement enables the parts to be easily dismantled for cleaning or renewing.
4 shows an embodiment in which the suction valve is located in the outlet nozzle or in the telescopic part 23 and in which a device for inserting different single-channel nozzles 56 is provided.
FIG. 5 shows an embodiment in which the cylinder 60 has a screw connection 61 with the cylinder 43.
According to the embodiment shown in FIG. 6, the cylinder 70 has a closed end 71 in which the outlet valve 72 is inserted. 73 is the housing and 74 is the check valve.
FIG. 7 shows a device which makes it possible to fill a water tap 101 by attaching an outlet nozzle and arranging a connecting piece 100.
In all cases, the pump filling devices including the suction valve can be omitted if only one tap filling is to be provided.
The syringe can be formed entirely from a phenolic condensation product or a similar substance, so that it is very light in weight, can be easily cleaned and disinfected and dried. The apparatus of the present invention is also useful in molding processes.
PATENT CLAIMS:
1. Syringe for liquids, especially for medical purposes, with an elastic storage container, characterized by a housing made of rubber or the like, which is closed on one side and which completely encloses a cylindrical part (2) and at its end in a liquid-tight manner to this Inner part (2) is connected, whereby an elastic chamber is formed, the side walls of which lie normally against the cylindrical part (2), and that a controllable outlet valve is provided, which lies within the rubber housing (1) and which can be pressed on the rubber housing (1 ) is actuated, whereby the liquid emerges automatically in a regulated manner by elastic contraction of the mentioned chamber.