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Verfahren zur Herstellung gebrauchsfertiger Zinkleimverbände.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung gebrauchsfertiger Zinkleimverbände und danach erhaltene Binden.
Bei der Behandlung von leichten Brüchen, Verrenkungen, Zerrungen, Schwellungen, weiters bei der Behandlung von Krampfadern und bösartigen Exzemen und Geschwuren haben sich mit Zinkoxyd versehene Leimverbände besonders bewährt.
Diese vorteilhaften, an sich bekannten therapeutischen Eigenschaften des Zinkleimes konnten nicht richtig ausgewertet werden, da gebrauchsfertige und dabei den Anforderungen entsprechende
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werden musste. Die hiemit verbundenen Unannehmlichkeiten und Umständlichkeiten verstehen sich von selbst, so dass häufig auf die günstige Wirkung des Zinkleimes verzichtet werden musste. Es wurde viel Zeit mit dem Auflösen des Zinkleimes und dem Aufstreichen verschwendet, der Patient und seine Umgebung stark verunreinigt und schliesslich ein beträchtlicher Verlust an Zinkleim durch das oftmalige Aufwärmen desselben verursacht.
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konnte kein brauchbares Material ergeben, da es darin bestand, den Trägerstoff in das Zinkleimbad einzutauchen, worauf er jedoch beim Herausnehmen zusammenklebt und zusammenlief.
Man erhielt hiedurch einen strickförmigen, mit Zinkleim ganz ungleichmässig bedeckten Träger, der sich keinesfalls mehr als planer faltenloser Verband verwenden lässt.
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bares und gleichmässig bedecktes planes Zinkleimverbandmaterial erhalten. Dieses Material kann sowohl vom Arzt sofort verwendet, als auch von Touristen, Militärpersonen usw. ständig mitgeführt und bei Bedarf sofort in Anwendung gebracht werden.
Das Wesen des erfindungsgemässen Verfahrens liegt in der besonderen Art, in welcher auf einen beliebigen Trägerstoff, beispielsweise Mull, ein an sich bekanntes Gemisch von Zinkoxyd mit einer Leimsubstanz, wie Gelatine od. dgl., einem Weichmachungsmittel, wie z. B. Glyzerin und schliesslich Wasser gleichmässig aufgebracht wird.
Die Herstellung des Verbandmaterials erfolgt erfindungsgemäss derart, dass flächenartige Gebilde,
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Process for the production of ready-to-use zinc glue bandages.
The present invention relates to a method for producing ready-to-use zinc glue dressings and bandages obtained thereafter.
In the treatment of minor fractures, sprains, strains, swellings, and also in the treatment of varicose veins and malignant eczema and ulcers, glue bandages provided with zinc oxide have proven particularly useful.
These advantageous, known therapeutic properties of zinc glue could not be evaluated correctly, as they are ready-to-use and meet the requirements
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had to become. The inconveniences and inconveniences associated with this are self-evident, so that the beneficial effect of zinc glue often had to be dispensed with. Much time has been wasted dissolving and spreading the zinc paste, the patient and his surroundings have been severely contaminated and, finally, considerable loss of zinc paste has been caused by the frequent warming up of the same.
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could not make a usable material because it consisted of dipping the carrier in the zinc glue bath, but when it was removed it stuck together and ran together.
This gave a cord-shaped carrier which was covered very unevenly with zinc glue and which could no longer be used as a flat, wrinkle-free bandage.
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obtainable and evenly covered, flat zinc glue dressing material. This material can be used immediately by the doctor as well as by tourists, military personnel, etc., and can be used immediately if necessary.
The essence of the process according to the invention lies in the special way in which a known mixture of zinc oxide with a glue substance, such as gelatin or the like, a plasticizer, such as. B. glycerine and finally water is applied evenly.
According to the invention, the bandage material is produced in such a way that sheet-like structures,
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