AT14790U1 - Vertonung von Licht durch mobil tragbares funkverbundenes Lichtsensorsystem mit integrierter Klangverarbeitung und Lichtsteuerung - Google Patents

Vertonung von Licht durch mobil tragbares funkverbundenes Lichtsensorsystem mit integrierter Klangverarbeitung und Lichtsteuerung Download PDF

Info

Publication number
AT14790U1
AT14790U1 ATGM24/2015U AT242015U AT14790U1 AT 14790 U1 AT14790 U1 AT 14790U1 AT 242015 U AT242015 U AT 242015U AT 14790 U1 AT14790 U1 AT 14790U1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sensor
light
base station
sensor system
sensor unit
Prior art date
Application number
ATGM24/2015U
Other languages
English (en)
Inventor
Veronika Mayerboeck
Simon Laburda
Original Assignee
Veronika Mayerboeck
Alles Oder Licht E U
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Veronika Mayerboeck, Alles Oder Licht E U filed Critical Veronika Mayerboeck
Priority to ATGM24/2015U priority Critical patent/AT14790U1/de
Priority to PCT/EP2016/051772 priority patent/WO2016120370A1/de
Publication of AT14790U1 publication Critical patent/AT14790U1/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • A61F9/08Devices or methods enabling eye-patients to replace direct visual perception by another kind of perception
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B21/00Teaching, or communicating with, the blind, deaf or mute
    • G09B21/001Teaching or communicating with blind persons
    • G09B21/006Teaching or communicating with blind persons using audible presentation of the information

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Audiology, Speech & Language Pathology (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Educational Administration (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Abstract

Sensorsystem (1) zur Vertonung von Licht, bestehend aus zumindest einem Sensormodul (2) und einer Basisstation (3), wobei das zumindest eine Sensormodul (2) zumindest einen Helligkeitssensor und zumindest einen Farbsensor aufweist und über ein erstes Netzwerk mit der Basisstation (3) verbunden ist. Das zumindest eine Sensormodul (2) ist am Körper tragbar ausgeführt und übermittelt bei der Bewegung im Raum kontinuierlich die durch den Helligkeitssensor und den Farbsensor gemessenen Signale über das erste Netzwerk an die Basisstation (3), die diese in Echtzeit in akustische Signale umwandelt und ausgibt.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft ein Sensorsystem zur Vertonung von Licht, bestehend aus zumindest einer Sensoreinheit und einer Basisstation, wobei die zumindest eine Sensoreinheit zumindest einen Farbsensor und/ oder zumindest einen Helligkeitssensor aufweist und über ein erstes Netzwerk mit der Basisstation verbunden ist.
[0002] Es sind unterschiedliche digitale Systeme zur Erfassung von Körperbewegungen im Raum bekannt. Der Unterschied zu den marktüblichen Trackingsystem (beispielsweise "Kinect"; weiter Recherche im Feld A: HUMAN NECESSITIES Health; amusement A63B, A63, TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS, BUILDING BLOCKS) kennzeichnet sich durch die Art der Positionsbestimmung im Raum: Beim in der "Kinect" verwendeten Trackingsystem wird die Position des Träger im Raum oder die Position bestimmter Körperpunkte im Raum via Infrarotkameras von einer außerhalb des Interaktionsraums gelegenen Kamera in einen virtuellen Raum "eingemessen". Es erfolgt eine Ortsbestimmung über eine Messeinheit von außen, unabhängig vom Bewegungsraum des Trägers.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Sensorsystem auszubilden, das unmittelbar auf die individuellen Bewegungswege und den Interaktionsraum einer Person Bezug nimmt.
[0004] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabestellung dadurch gelöst, dass die zumindest eine Sensoreinheit am Körper tragbar ausgeführt ist und bei einer Bewegung durch einen Raum kontinuierlich die durch den Helligkeitssensor und den Farbsensor gemessenen Lichtsignale über das erste Netzwerk an die Basisstation übermittelt, die diese in Echtzeit in akustische Signale umwandelt und ausgibt.
[0005] Das Sensorsystem ermöglicht die Lichtveränderungen an ausgewählten Positionen ausgehend vom Träger als Zentrum des Messraumes hinaus in Richtung Außenraum zu erfassen. Dadurch ergibt sich ein trägerzentriert wahrgenommener Interaktionsraum, nutzbar für therapeutische Anwendung als Lernhilfe und Förderungsbehelf im Bereich Motorik und Bewegungsmotivation sowie lustvollem Erleben des eigenen Handlungsspielraumes.
[0006] Weiters kennzeichnet sich unsere Erfindung durch die Umwandlung visuell wahrgenommener Parameter in akustisch erfahrbare Parameter. Unser System liefert mittels Software eine Vorverarbeitung der gemessenen Lichtdaten um eine komplexe systematische Zuordnung akustischer Signale zu den gemessenen Lichtverhältnissen in Echtzeit zu ermöglichen. Entscheidend ist die dadurch entstehende Koppelung des motorischen, akustischen und visuellen Wahrnehmungsraums beim Träger. Demnach gibt es einen massiven Innovationsgrad bei dem erfindungsgemäßen Sensorsystem im Vergleich zu üblichen Infrarotbasierten Spielkonsolen oder Trackingsystemen. ANWENDUNGSBESCHREIBUNG: [0007] Kinder mit Sehbehinderung und Blindheit durchlaufen in nahezu allen Entwicklungsbereichen deutlich andere oder stark verzögerte Entwicklungsschritte. Am Beispiel grobmotorische Entwicklung: Der Grund dafür ist, dass bei eingeschränkten oder fehlenden Seheindrücken oftmals der Anreiz für ein zielgerichtetes Bewegen vollkommen fehlt. Dinge die nur visuell wahrnehmbar sind (Bsp. am Boden liegendes Spielzeug) sind für ein "sehendes" Kind Anreiz genug, zu robben, krabbeln oder gehen bzw. sich zu drehen, strecken oder rollen um das Spielzeug zu erreichen.
[0008] Für ein blindes Kind sind diese Dinge schlicht zuerst einmal nicht vorhanden, wenn sie Geräusche machen sind sie da, wenn das Geräusch aufhört, gibt es dieses Ding einfach nicht mehr. Dadurch entsteht keinerlei Anreiz, sich danach zu strecken. Die Folge ist, dass diese Kinder sich am sichersten fühlen, wenn sie einfach nur auf ihrem Platz am liebsten in der Ecke sitzen. THERAPEUTISCHER EFFEKT DURCH ANWENDUNG: [0009] Die Innovation in der Anwendung des LIGHTSCORE Systems liegt darin eine große Motivation für dieses Erlernen von zielgerichteter Eigenaktivität beim Träger auch bereits ab den ersten Lebensmonaten auszulösen, geeignet für Kleinkinder, Babies und auch Kinder, Jugendliche sowie Erwachsene.
[0010] Es fördert speziell bei Kleinkindern den Anreiz zur Auge/Ohr/Handkoordination, Anreiz zu Drehung Bauch-Rücken, Anreiz zu robben, Anreiz zum Aufstehen, in eine bestimmte Richtung zu gehen.
[0011] Zudem ist es für blinde Kinder schwierig sich selbst eigenaktiv zu erleben - zumeist wird die Welt zu ihnen gebracht, an sie herangetragen... Ich erwarte mir von LIGHTSCORES, dass diese Kinder eine Möglichkeit entdecken, selbst gesteuert, eigenaktiv zu sein.
[0012] Für mehrfachbehinderte und sehbehinderte Kinder gilt im Prinzip das Gleiche, mit der zusätzlichen Einschränkung einer körperlichen oder geistigen Behinderung. Auch für diese Kinder erwarte ich eine deutliche Steigerung der Eigenaktivität und somit eine Steigerung der grob- und feinmotorischen Bewegungsmöglichkeiten. Zudem ebenso ein lustvolles sich Selbsterleben. Die Möglichkeit die eigene Umwelt beeinflussen, gestalten zu können.
[0013] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Sensorsystems werden im Folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
[0014] Figur 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Variante A und einer Variante B des erfindungsgemäßen Sensorsystems.
[0015] Figur 2 zeigt eine schematische Darstellung der Variante A des erfindungsgemä ßen Sensorsystems nach Figur 1.
[0016] Figur 3 zeigt eine schematische Darstellung der Variante B des erfindungsgemä ßen Sensorsystems ohne Lichteinheit nach Figur 1.
[0017] Figur 4 zeigt eine Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Sensoreinheit beim
Anbringen auf ein Kleidungsstück bzw. Stoffstück.
[0018] Figur 5 zeigt die erfindungsgemäße Sensoreinheit nach Figur 4 fixiert auf einem
Kleidungsstück bzw. Stoffstück.
[0019] Figur 6 zeigt die erfindungsgemäße Sensoreinheit nach Figur 4 in der Ansicht von oben.
[0020] Figur 7 zeigt die erfindungsgemäße Sensoreinheit nach Figur 4 in der Ansicht von unten.
[0021] Figur 8 zeigt die erfindungsgemäße Sensoreinheit nach Figur 4 in Schrägansicht.
[0022] Figur 1 zeigt eine Variante A und eine Variante B des erfindungsgemäßen Sensorsystems 1, bestehend aus einem Satz akkubetriebener, kabelloser Sensoreinheiten 2, einer Basisstation 3 und einem Satz ansteuerbarer Lichteinheiten 4.
[0023] Die Basisstation 3 ist mit dem Stromnetz verbunden. Sie kann, je nach Variante, entweder einen eingebauten Computer 5 für die Signalverarbeitung besitzen welcher intern über USB angebunden ist (Variante A), oder an einen externen Computer 6 über USB angeschlossen werden (Variante B).
[0024] Wenn die Sensoreinheiten 2 gerade nicht verwendet werden, befinden sie sich in der Basisstation 3, in welcher sie aufgeladen werden. Durch das Einlegen in die Basisstation 3 wird auch die Verknüpfung zwischen den Sensoreinheiten 2 und der Basisstation 3 hergestellt (pairing).
[0025] Sobald die Sensoreinheiten 2 aus der Basisstation 3 genommen werden und vom per USB mit der Basisstation 3 verbundenen internen Computer 5 (Variante A) oder externen Computer 6 (Variante B) dazu aufgefordert werden, fangen die Sensoreinheiten 2 an Messwerte zu übertragen.
LICHTSTEUERUNG
[0026] Neben der Steuerung der Sensoreinheit kann vom internen Computer 5 (Variante A) oder externen Computer 6 (Variante B) (über die vierte Funkeinheit 12 in der Basisstation 3) auch die Steuerung der Lichteinheiten 4 übernommen werden. Die Lichteinheiten 4 beziehen den Strom aus dem Stromnetz und werden per Funk von der Basisstation 3 angesteuert.
[0027] Die Lichteinheiten 12 werden vom internen Computer 5 oder externen Computer 6 je nach Szene entweder auf ein statisches Licht konfiguriert, bilden fixe Farbverläufe ab (z.B. Regenbogen-Fading) oder die Farbwerte werden aus den Messwerten der Sensoreinheiten 2 gebildet (Feedback-Steuerung).
SIGNALVERARBEITUNG
[0028] Figur 2 zeigt eine schematische Darstellung der Variante A des erfindungsgemäßen Sensorsystems 1, bei der die Signalverarbeitung direkt in der Basisstation 3 stattfindet. Hierfür wird ein Computer 5, insbesondere ein Einplatinencomputer eingesetzt. Es sind verschiedene Programme gespeichert die unterschiedliche Klangwelten und Lichtstimmungen erzeugen. Der Klang wird über ein extern angeschlossenes Soundsystem 13 wiedergegeben, hierfür ist ein Klinkenstecker-Audioausgang 14 an der Basisstation 3 vorhanden. Es ist eine noch genauer zu definierende Benutzerschnittstelle vorgesehen mit der die gespeicherten Programme abgerufen und Parameter eingestellt werden können. Das kann über einen LCD-Bildschirm und Drucktasten, einen TFT- Touchscreen, oder ohne Display, mittels Sprachwiedergabe und Drucktasten geschehen.
[0029] Figur 3 zeigt eine schematische Darstellung der Variante B des erfindungsgemäßen Sensorsystems. Bei Variante B können Benutzer die Basisstation 3 an den eigenen Computer 6 anschließen und beliebige Software benutzen um die Messwerte zu verarbeiten. Es können die rohen Messwerte direkt übertragen werden oder eine Vorverarbeitung der Daten schon innerhalb der Basisstation 3 durchgeführt werden. Typischerweise wird vom Benutzer Software zur (Live-) Musikproduktion eingesetzt werden. Die Sensorsteuerung und Messwerte werden dabei über das standardisierte MIDI-Protokoll übertragen.
BEFESTIGUNGSSYSTEM
[0030] Figur 4 zeigt die zweiteilige Hardware der Sensoreinheit 2 zur flexiblen Fixierung der mobilen Sensoreinheiten 2 am Körper des Users bestehend aus dem Gehäuse 7 der Sensoreinheit 2 sowie einer Gegenspange 8, in die sich das Gehäuse 7 einklippsen lässt. Die Gegenspange 8 auf der Hautseite gibt der Sensoreinheit 2 einen stabilen Halt auf der Körperoberfläche. Das Klippsystem ermöglicht zwischen der Gegenspange 8 und der Sensoreinheit 2 einen Stoff einzuspannen. Dadurch ist eine flexible Positionierung durch Kleidungsstücke 9 hindurch am ganzen Körper möglich, auch an Positionen wo man mit einem herkömmlichen „Armbandsystem" nicht hinkommt.
[0031] Die Gegenspange 8 ist so ausgeführt dass man sie auch auf vorgefertigtem Textil fixieren kann oder Armbänder durchfädeln kann. So ist auch eine Fixierung im Raum an der Wand oder anderen Positionen möglich.
LICHTMESSUNG VIA SENSOREN
[0032] Figur 6, Figur 7 und Figur 8 zeigen die erfindungsgemäße Sensoreinheit nach Figur 4 in verschiedenen Ansichten. Die von den Sensoren 10 des Sensormoduls 2 erfassten Messwerte bestehen aus dem Rot-, Grün- und Blauanteil sowie der Gesamtmenge des einfallenden Lichts. Über die Farbanteile lässt sich vom Computer der genaue Farbton und die Helligkeit des einfallenden Lichts ermitteln. Um an verschiedene Szenarien und Umgebungen angepasst sein zu können lassen sich die Sensorparameter wie Belichtungszeit, Signalverstärkung (gain), Übertragungsrate sowie der verwendete Funkkanal vom Computerprogramm aus anpassen. Zusätz- lieh lässt sich eine Lichtquelle 11 (weiße LED) auf der Sensoreinheit 2 aktivieren um die Farbe nicht selbstleuchtender Objekte (z.B. eines farbigen Blattes Papier) reflektiv ermitteln zu können.
BESTANDTEILE
[0033] Basisstation 3: [0034] · Externes Netzteil (Fertigmodul) [0035] · Mikrocontroller-Board 15 zur Steuerung der Komponenten (Eigenentwicklung) [0036] · Ein zweites 2.4GHz Funkmodul 16 zur Kommunikation mit der zumindest einen Sen soreinheit 2 und ein viertes 2.4GHz Funkmodul 12 zur Kommunikation mit der zumindest einen Lichteinheit 4 (Fertigmodule) [0037] · „Sende" - Spulen 17 zum induktiven Aufladen der zumindest einen Sensoreinheit 2 oder Micro- USB Stecker zum kabelgebundenen Aufladen der zumindest einen Sensoreinheit 2 (Fertigmodule) [0038] · Einen eingebauten Computer 5 (Variante A, Fertigmodul) oder USB-Schnittstelle 18 zum Anschließen an einen externen Computer 6 (Variante B, über das Mikrocontroller-Board 15) [0039] Sensoreinheit 2: [0040] · Mainboard mit Mikrocontroller, Lichtsensor 10, LED-Lichtquelle 11, ein erstes 2.4GHz
Funkmodul 19 und Laderegelung (Eigenentwicklung) [0041] · Lithium-Polymer-Akku [0042] · „Empfangs" - Spule zum induktiven Laden oder USB- Buchse zum kabelgebundenen
Laden des Akkus (Fertigmodul) [0043] · Wasserdichtes Kunststoffgehäuse 7 mit Klettverschlussbefestigung (Eigenentwick lung) [0044] Lichteinheit 4: [0045] · Externes Netzteil (Fertigmodul) [0046] · Mikrocontroller-Board zur Steuerung (Eigenentwicklung) [0047] · Ein Drittes Funkmodul 20 (Fertigmodul) [0048] · LED-Treiber (Fertigmodul) [0049] · Hochleistungs RGB-LEDs mit Kühlkörper und Optik (Fertigmodul)

Claims (7)

  1. Ansprüche
    1. Sensorsystem (1) zur Vertonung von Licht, bestehend aus zumindest einer Sensoreinheit (2) und einer Basisstation (3), wobei die zumindest eine Sensoreinheit (2) zumindest einen Farbsensor und/oder zumindest einen Heiiigkeitssensor aufweist und über ein erstes Netzwerk mit der Basisstation (3) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Sensoreinheit (2) am Körper tragbar ausgeführt ist und bei einer Bewegung durch einen Raum kontinuieriich die durch den Heiiigkeitssensor und/oder den Farbsensor gemessenen Lichtsignaie über das erste Netzwerk an die Basisstation (3) übermitteit, die diese in Echtzeit in akustische Signaie umwandeit und ausgibt, wobei das Sensorsystem (1) zumindest eine Lichteinheit (4) aufweist, weiche über ein zweites Netzwerk mit der Basisstation (3) verbunden ist, wobei das zweite Netzwerk drahtios ausgebiidet ist und wobei die zumindest eine Lichteinheit (4) ein drittes Funkmodui (20) aufweist und die Basisstation (3) ein viertes Funkmodui (12) aufweist.
  2. 2. Sensorsystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Netzwerk drahtios ausgebiidet ist, wobei die zumindest eine Sensoreinheit (2) ein erstes Funkmodul (19) aufweist und die Basisstation (3) ein zweites Funkmodul (16) aufweist.
  3. 3. Sensorsystem (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Sensoreinheit (2) mittels einer Gegenspange (8) an Kleidungsstücken (9) oder mittels Armbändern direkt am Körper befestigbar ist.
  4. 4. Sensorsystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Sensoreinheit (2) eine Lichtquelle (11) aufweist.
  5. 5. Sensorsystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisstation (3) einen Mikrocontroller (15) aufweist, der zur Signalverarbeitung mit einem internen Computer (5) oder einem externen Computer (6) verbindbar ist.
  6. 6. Sensorsystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der interne Computer (5) oder der externe Computer (6) einen Audioausgang (14) aufweist, der mit einem Soundsystem (13) verbindbar ist.
  7. 7. Sensorsystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Sensoreinheit (2) ein Gehäuse (7) aufweist, das staub- und wasserfest ist.
ATGM24/2015U 2015-01-30 2015-01-30 Vertonung von Licht durch mobil tragbares funkverbundenes Lichtsensorsystem mit integrierter Klangverarbeitung und Lichtsteuerung AT14790U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ATGM24/2015U AT14790U1 (de) 2015-01-30 2015-01-30 Vertonung von Licht durch mobil tragbares funkverbundenes Lichtsensorsystem mit integrierter Klangverarbeitung und Lichtsteuerung
PCT/EP2016/051772 WO2016120370A1 (de) 2015-01-30 2016-01-28 Vertonung von licht durch mobil tragbares funkverbundenes lichtsensorsystem mit integrierter klangverarbeitung und lichtsteuerung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ATGM24/2015U AT14790U1 (de) 2015-01-30 2015-01-30 Vertonung von Licht durch mobil tragbares funkverbundenes Lichtsensorsystem mit integrierter Klangverarbeitung und Lichtsteuerung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT14790U1 true AT14790U1 (de) 2016-06-15

Family

ID=56097382

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
ATGM24/2015U AT14790U1 (de) 2015-01-30 2015-01-30 Vertonung von Licht durch mobil tragbares funkverbundenes Lichtsensorsystem mit integrierter Klangverarbeitung und Lichtsteuerung

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT14790U1 (de)
WO (1) WO2016120370A1 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2347032A1 (fr) * 1976-04-08 1977-11-04 Guillemain Jean Claude Dispositif guide aveugle emetteur de lumiere a coincidence de faisceaux optiques
EP0235460A1 (de) * 1986-02-05 1987-09-09 Akeel Al-Basri Einrichtung zum Ersetzen des Sehens durch Hören für Blinde
WO2001003635A1 (en) * 1999-07-07 2001-01-18 Fekete Janos Device for aiding the orientation of the blind
US20050208457A1 (en) * 2004-01-05 2005-09-22 Wolfgang Fink Digital object recognition audio-assistant for the visually impaired

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0410045A1 (de) * 1989-07-27 1991-01-30 Koninklijke Philips Electronics N.V. Bild zu Ton-Transformationssystem, insbesondere als Sehhilfe für Blinde
JP3000621B2 (ja) * 1990-05-17 2000-01-17 ソニー株式会社 視覚補助装置
WO2008020362A2 (en) * 2006-08-15 2008-02-21 Philips Intellectual Property & Standards Gmbh Assistance system for visually handicapped persons
ES2373153B1 (es) * 2009-03-04 2012-12-13 Universitat De Les Illes Balears Dispositivo de detección, identificación y conversión a sonido de colores de una superficie.
DE102010046291B4 (de) * 2010-09-22 2016-03-10 Aissa Zouhri Orientierungshilfevorrichtung

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2347032A1 (fr) * 1976-04-08 1977-11-04 Guillemain Jean Claude Dispositif guide aveugle emetteur de lumiere a coincidence de faisceaux optiques
EP0235460A1 (de) * 1986-02-05 1987-09-09 Akeel Al-Basri Einrichtung zum Ersetzen des Sehens durch Hören für Blinde
WO2001003635A1 (en) * 1999-07-07 2001-01-18 Fekete Janos Device for aiding the orientation of the blind
US20050208457A1 (en) * 2004-01-05 2005-09-22 Wolfgang Fink Digital object recognition audio-assistant for the visually impaired

Also Published As

Publication number Publication date
WO2016120370A1 (de) 2016-08-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CN205640439U (zh) 一种智能台灯及台灯上插拔连接的智能坐姿纠正仪
CN207455269U (zh) 一种带远程监控装置的纠姿护眼台灯
CN203586003U (zh) 一种灯具
CN208185972U (zh) 一种智能台灯
CN114986532A (zh) 夺冠服务机器人及无命令式主动智能的实现方法
AT14790U1 (de) Vertonung von Licht durch mobil tragbares funkverbundenes Lichtsensorsystem mit integrierter Klangverarbeitung und Lichtsteuerung
CN105303943A (zh) 医疗教学设备
CN105303944A (zh) 新型教学设备
CN108312139A (zh) 可变换颜色的伺服电机模块及具有伺服电机模块的机器人
CN205104130U (zh) 医疗教育设备
CN209072765U (zh) 一种用于电竞和娱乐的氛围灯
CN105303946A (zh) 医疗教育设备
CN202758529U (zh) 人体感官演示仪
DE102018128463A1 (de) Überwachungseinrichtung, Sensoreinrichtung, sowie Verfahren zum Überwachen einer Person
CN205126189U (zh) 液晶显示屏多功能训练仪
KR101679213B1 (ko) 융복합 유아 감성조명장치
CN202620736U (zh) 一种多功能厨房玩具
CN204233776U (zh) 音响益智玩具书
CN205104126U (zh) 新型教学设备
CN206207161U (zh) 一种安装在电视机背部的led照明装置
CN205104131U (zh) 新型教育设备
CN205104125U (zh) 医疗教学设备
CN107893925A (zh) 一种智能台灯
CN205104129U (zh) 教学设备
CN205003529U (zh) 一种智能叫醒装置及其自动控制系统

Legal Events

Date Code Title Description
MM01 Lapse because of not paying annual fees

Effective date: 20180131