AT14693U1 - Notlicht-Betriebsgerät zur Versorgung von Leuchtmitteln - Google Patents

Notlicht-Betriebsgerät zur Versorgung von Leuchtmitteln Download PDF

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AT14693U1
AT14693U1 ATGM176/2014U AT1762014U AT14693U1 AT 14693 U1 AT14693 U1 AT 14693U1 AT 1762014 U AT1762014 U AT 1762014U AT 14693 U1 AT14693 U1 AT 14693U1
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Abstract

Die Erfindung stellt ein Notlicht-Betriebsgerät zur Versorgung von Leuchtmitteln, insbesondere Notlicht- Leuchtmitteln (2) bereit, aufweisend eine Anschluss für eine Versorgungsspannung (5), eine Steuerschaltung (1), und elektrische Energiespeichermittel (3), die gesteuert durch die Steuerschaltung ausgehend von der Versorgungsspannung (5) ladbar bzw. über die Leuchtmittel (2) entladbar sind, wobei die Steuerschaltung (1) dazu ausgebildet ist, selbsttätig nach der erstmaligen Inbetriebnahme der Energiespeichermittel (3) wenigstens einen Lade-/Entladezyklus der Energiespeichermittel (3) durchzuführen, bevor die Steuerschaltung (1) Steuermittel einen Inbetriebnahmetest ansteuert, bei dem die Steuerschaltung (1) Steuermittel durch Betrieb der Leuchtmittel (2) erfasst, ob die Leuchtmittel (2) über einen vorgeschriebenen Zeitraum betreibbar sind.

Description

Beschreibung
NOTLICHT-BETRIEBSGERÄT ZUR VERSORGUNG VON LEUCHTMITTELN
[0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Beleuchtungssystem, insbesondere aufein Notlicht-Betriebsgerät, mit einer Steuerschaltung, die den Ladezustand sowie das Entladenund Laden eines Ladungsspeichers bzw. elektrischer Energiespeichermittel, beispielsweiseeiner Batterie und/oder eines Akkumulators, überwachen und steuern kann. Allgemeiner be¬zieht sich die Erfindung auf ein busfähiges Beleuchtungssystem, das eine solche Steuerschal¬tung zur Überwachung und/oder Steuerung eines Ladezustands aufweist, sowie auf ein Verfah¬ren zum Betrieb eines solchen Systems, vorzugsweise zur Optimierung einer Kapazität desLadungsspeichers bzw. der elektrischen Energiespeichermittel.
[0002] Insbesondere bei Notlicht-Betriebsgeräten ist es vorgesehen, dass bei der erstmaligenInbetriebnahme, d.h. jedoch bspw. auch nach einem Wechsel des Ladungsspeichers, ein Inbe¬triebnahmetest erfolgt. Dabei wird das wenigsten eine Leuchtmittel/Notlicht-Leuchtmittel, bei¬spielsweise nach Installation des Systems in einem Gebäude, eingeschaltet, um zu prüfen, obeine vorgeschriebene Leuchtdauer erreicht wird, wenn das Leuchtmittel ausgehend von demLadungsspeicher gespeist werden.
[0003] Es sind Systeme bekannt, die einerseits eine normale Beleuchtung und andererseitseine Notlichtbeleuchtung zur Verfügung stellen. Bei Geräten, die eine Notlichtbeleuchtungbereitstellen, ist folglich der Zustand des Ladungsspeichers wichtig für die durch das Gerätgewährte Sicherheit.
[0004] Die Leuchtdauer in einem Notlichtbetrieb, d.h. dann, wenn die Versorgung der Leucht¬mittel ausgehend von dem Ladungsspeicher/den elektrischen Energiespeichermitteln erfolgt,kann beispielsweise zwischen 1 und 5 Stunden betragen, wobei auch andere Zeiträume, z.B. 3oder mehr als 5 Stunden gewählt werden können.
[0005] Dabei kann vorgesehen sein, dass das Beleuchtungssystem das Einhalten der entspre¬chenden Vorschriften selbst prüft und durch ein Bussignal oder optische und/oder akustischeAnzeige das Ergebnis eines solchen Tests signalisiert. Hierzu kann das Beleuchtungssystemzusätzliche Signalisierungsmittel wie LEDs oder Sender zur Aussendung von Statusinformatio¬nen über eine drahtgebundene oder auch drahtlose Schnittstelle (IR, Funk, Zweidrahtbus, etc.)aufweisen. Zur Signalisierung können jedoch auch die von dem Beleuchtungssystem ange¬steuerten bzw. betriebenen Leuchtmittel verwendet werden.
[0006] Eine Notbeleuchtung ist bzw. die Notlicht-Leuchtmittel sind dabei vorzugsweise dannaktiviert, wenn die normale Beleuchtung nicht länger in Betrieb ist, weil eine von der Netzver¬sorgung ausgehende Versorgung für die normale Beleuchtung nicht länger zur Verfügung stehtoder fehlerhaft ist.
[0007] Die Notlicht-Leuchtmittel werden dann typischerweise durch eine Batterie und/odereinen Akkumulator versorgt. Vorliegend werden die Begriffe Batterie, Ladungsspeicher, Ener¬giespeicher, elektrische Energiespeichermittel und Akkumulator synonym verwendet. EineBatterie umfasst hier insbesondere eine Vorrichtung, die eine elektrische Zelle aufweist, d.h.eine Vorrichtung, die insbesondere Elektrizität aus einer chemischen Reaktion heraus erzeugt.
[0008] Dabei ist selbstverständlich zu verstehen, dass eine Batterie auch zwei oder mehr elekt¬rische Zellen aufweisen kann, die vorzugsweise in Serie oder parallel verschaltet sind. Eineelektrische Zelle besteht dabei vorzugsweise aus einer negativen Elektrode, einem Elektrolyt,das Ionen leitet, einem Separator, der ebenfalls ein lonenleiter ist, und einer positiven Elektro¬de. Eine Batterie kann insbesondere wiederaufladbar sein.
[0009] Die normale Beleuchtung wird z.B. durch einen Ein-/Aus- Schalter gesteuert, durch dender Benutzer (über ein Steuersystem des Beleuchtungssystems) bestimmen kann, ob die nor¬male Beleuchtung aktiviert oder deaktiviert ist.
[0010] Die Notlichtbeleuchtung durch die Notlicht-Leuchtmittel wird hingegen vorzugsweiseautomatisch aktiviert, wenn die elektrische Versorgung ausfällt oder fehlerhaft ist und wenn diesdurch die Steuerschaltung bei der Überwachung der elektrischen Versorgung erkannt wird.
[0011] Die Teile eines Beleuchtungssystems, die zur Beleuchtung in einer Notlichtsituationdienen, können dabei Teile des Systems nutzen, die auch zur normalen Beleuchtung verwendetwerden. Beispielsweise kann ein gleiches Leuchtmittel, z.B. eine Gasentladungslampe odereine LED, und/oder das gleiche Vorschaltgerät sowohl für den Notlichtbetrieb als auch für dennormalen Betrieb verwendet werden. Auch andere Komponenten können gemeinsam verwen¬det werden.
[0012] In einem Beleuchtungssystem, das sowohl Notlicht-Leuchtmittel zur Notlichtbeleuchtungals auch Leuchtmittel zur normalen Beleuchtung aufweist, werden also zwei verschiedeneBetriebsmodi vereint. In dem normalen' Modus, d.h. wenn die elektrische Versorgung desBeleuchtungssystems normal, insbesondere in einem normalen Spannungsbereich, erfolgt wirdein Ein- und Ausschalten eines Schalters überwacht und das Leuchtmittel des Beleuchtungs¬systems wird abhängig von dem Zustand des Schalters ein- oder ausgeschaltet.
[0013] In einem Notlichtmodus, d.h. wenn eine elektrische Versorgung nicht oder nur fehlerhaftbereitgestellt ist, d.h. insbesondere außerhalb der normalen Spannungsbereiche liegt, wirdentweder das gleiche Leuchtmittel oder ein anderes Notlicht-Leuchtmittel automatisch einge¬schaltet, unabhängig insbesondere von dem Zustand des exemplarisch genannten Schalters.Dann wird auf eine Energieversorgung durch den Ladungsspeicher zurückgegriffen.
[0014] Ein Problem besteht nun darin, dass nach der Installation eines Beleuchtungssystems,das einen Notlichtbetriebsmodus bereitstellt, insbesondere des Notlicht-Betriebsgeräts, bzw.nach einem Wechsel des Ladungsspeichers eines solchen Beleuchtungssystems die Kapazitätdes Ladungsspeichers ihren Nennwert erst erreicht, wenn wenigstens ein Entlade- /Ladezyklus,vorzugsweise zwei Entlade-/Ladezyklen des Ladungsspeichers erfolgt sind.
[0015] Es ist daher Ziel der Erfindung, ein Beleuchtungssystem und ein Verfahren zum Betriebeines solchen Beleuchtungssystems bereitzustellen, das es erlaubt, die Kapazität der Energie¬speichermittel, vorzugsweise vor dem Ausführen des Inbetriebnahmetests, zu optimieren. Ins¬besondere ist es Ziel der Erfindung, eine Verlängerung einer Notlichtbetriebsdauer zu errei¬chen.
[0016] Die Erfindung stellt daher eine Vorrichtung und ein Verfahren gemäß den unabhängigenAnsprüchen bereit. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprü¬che.
[0017] In einem ersten Aspekt wird ein Notlicht-Betriebsgerät zur Versorgung von Leuchtmit¬teln, insbesondere Notlicht-Leuchtmitteln, bereitgestellt aufweisend einen Anschluss für eineVersorgungsspannung, eine Steuerschaltung, und elektrische Energiespeichermittel, die ge¬steuert durch die Steuerschaltung ausgehend von der Versorgungsspannung ladbar bzw. überdie Leuchtmittel entladbar sind, wobei die Steuerschaltung dazu ausgebildet ist, selbsttätig nachder erstmaligen Inbetriebnahme der Energiespeichermittel wenigstens einen Lade-/Entladezyk-lus der Energiespeichermittel durchzuführen, bevor die Steuerschaltung einen Inbetriebnahme¬test ansteuert, bei dem die Steuerschaltung durch Betrieb der Leuchtmittel erfasst, ob dieLeuchtmittel über einen vorgeschriebenen Zeitraum betreibbar sind.
[0018] Die Steuerschaltung kann die Versorgungsspannung des Notlicht-Betriebsgeräts über¬wachen. Die Steuerschaltung kann ein Laden und Entladen der elektrischen Energiespeicher¬mittel steuern sowie ihren Ladezustand überwachen.
[0019] Die elektrischen Energiespeichermittel können das Leuchtmittel, vorzugsweise wenigs¬tens eine LED, in einem Notlichtbetriebsmodus elektrisch versorgen.
[0020] Die Steuerschaltung kann ein bestimmtes Ereignis erfassen und abhängig davon we¬nigstens einmal die elektrischen Energiespeichermittel entladen und/oder laden.
[0021] Das bestimmte Ereignis kann eine Zeitdauer sein, während der das Notlicht-Betriebsge¬ rät ausgehend von einer Netzspannung versorgt ist.
[0022] Das bestimmte Ereignis kann ein Wechsel der elektrischen Energiespeichermittel sein.
[0023] Die Steuerschaltung kann die elektrischen Energiespeichermittel wenigstens einmal aufeinen vorbestimmten Schwellenwert, insbesondere vollständig, entladen und wenigstens einmalbis zu einem weiteren Schwellenwert, insbesondere vollständig, laden.
[0024] Das Entladen kann bis zu einem Tiefenentladeschutzbereich erfolgen, vorzugsweise biszu einem Schwellenwert außerhalb, vorzugsweise oberhalb des Tiefenentladeschutzbereiches.
[0025] Die Steuerschaltung kann das bestimmte Ereignis nach einer Unterbrechung der elektri¬schen Versorgung erneut erkennen.
[0026] Die Steuerschaltung kann erst nach dem bestimmten Ereignis eine Notlichtbetriebser¬kennung durchführen.
[0027] Die Steuerschaltung kann die elektrischen Energiespeichermittel wenigstens zweimalentladen und laden.
[0028] Die Steuerschaltung kann das bestimmte Ereignis automatisch erkennen.
[0029] Das bestimmte Ereignis kann auch eine Zeitdauer sein, während der das Notlicht-Betriebsgerät ausgehend von einer Netzspannung versorgt ist, beaufschlagt mit einer Zusatz¬zeitdauer, die durch eine beispielsweise in dem Notlicht-Betriebsgerät generierte Zufallszahlvorgegeben wird. Das bestimmte Ereignis kann die Summe aus der Zeitdauer, während der dasNotlicht-Betriebsgerät ausgehend von einer Netzspannung versorgt ist, und einer durch eineZufallszahl vorgegebene Zusatzzeitdauer sein.
[0030] Das Notlicht-Betriebsgerät kann eine Busschnittstelle zur Verbindung mit einem digitalenBus, insbesondere einem DALI-Bus, aufweisen.
[0031] In einem weiteren Aspekt wird eine Leuchte mit einem Notlicht-Betriebsgerät bereitge¬stellt, wie es vorstehend beschrieben ist.
[0032] In noch einem weiteren Aspekt wird ein Verfahren zur Steuerung eines Notlicht-Be-triebsgeräts zur Versorgung von Leuchtmitteln, insbesondere Notlicht-Leuchtmitteln, bereitge¬stellt, bei dem elektrische Energiespeichermittel gesteuert durch eine Steuerschaltung ausge¬hend von einer Versorgungsspannung ladbar bzw. über die Leuchtmittel entladbar sind, wobeidie Steuerschaltung selbsttätig nach der erstmaligen Inbetriebnahme der Energiespeichermittelwenigstens einen Lade-/Entladezyklus der Energiespeichermittel durchführt, bevor die Steuer¬schaltung einen Inbetriebnahmetest ansteuert, bei dem die Steuerschaltung durch Betrieb derLeuchtmittel erfasst, ob die Leuchtmittel über einen vorgeschriebenen Zeitraum betreibbar sind.
[0033] Die Erfindung wird nunmehr auch mit Bezug auf die Figuren beschrieben. Es zeigt: [0034] Fig. 1 eine schematische exemplarische Darstellung des erfindungsgemäßen Beleuch¬ tungssystems.
[0035] Gemäß der Erfindung ist es daher vorgesehen, dass nach der ersten Inbetriebnahmedes Beleuchtungssystems bzw. nach einem Wechsel des Ladungsspeichers, ein oder mehrereEntlade-/Ladezyklen durchgeführt werden. Dabei muss insbesondere das Ergebnis des Ent¬ladezyklus nicht bewertet werden, d.h. es muss insbesondere keine Signalisierung nach außer¬halb des Beleuchtungsgeräts (beispielsweise über einen Bus oder über eine optische/akusti-sche Ausgabe) erfolgen. Mit anderen Worten wird also der Ladungsspeicher zunächst entladen.Anschließend wird der Ladungsspeicher dann wieder geladen.
[0036] Der Inbetriebnahmetest wird erst ausgeführt, wenn wenigstens ein kapazitätserhöhenderEntlade-/Ladezyklus durchgeführt und abgeschlossen wurde. Selbstverständlich wird bei demInbetriebnahmetest das Ergebnis, d.h. die Bewertung des Entladezyklus an dem Beleuchtungs¬system selbst oder durch entsprechende Signalisierung, z.B. über einen Bus, angezeigt.
[0037] Bei dem wenigstens einen kapazitätssteigernden Entlade-/Ladezyklus, d.h. einer Folge von einem Entlade- und einem Ladevorgang, erfolgt eine Entladung üblicherweise bis in denBereich des Tiefenentladeschutzes. Vorzugsweise wird indessen ein Wiederaufladeschwellen¬wert, d.h. ein Schwellenwert, bei dem die Entladung von der Steuerschaltung gestoppt und einLaden begonnen wird, so angesetzt, dass dieser über dem/außerhalb des Bereich des Tiefen¬entladeschutzes liegt, um mit der verbleibenden Restenergie intelligente Schaltung in demBeleuchtungssystem mit Energie versorgen zu können.
[0038] Es kann vorgesehen sein, dass der wenigstens eine kapazitätssteigernde Entlade-/Ladezyklus erst nach einer bestimmten Zeitdauer nach einem Anschluss des Beleuchtungssys¬tems an eine elektrische Versorgung erfolgt. Während der Installation des Beleuchtungssys¬tems kann es gelegentlich zu Unterbrechungen der elektrischen Versorgung des Beleuchtungs¬systems kommen, die jedoch keinen Notlichtbetriebsfall indizieren. Vielmehr kann sich dieUrsache für diese Unterbrechung der elektrischen Versorgung beispielsweise durch eine sichzeitlich überschneidende Installation der elektrischen Versorgung und des/der Beleuchtungs-systems/Beleuchtungssysteme ergeben.
[0039] Entsprechend kann also vorgesehen sein, dass beispielsweise mit der kapazitätserhö¬henden Entladung und Ladung erst begonnen wird, wenn für eine bestimmte Zeitdauer keineUnterbrechungen der elektrischen Versorgung durch die Steuerschaltung erkannt wurden.
[0040] Diese Zeitdauer kann entweder fest in dem Beleuchtungssystem voreingestellt sein,oder an dem Beleuchtungsgerät einstellbar sein, beispielsweise durch einen Regler oder einempfangenes Signal (Bussignal, IR- Signal, Funk-Signal, ...). So kann vorzugsweise ein Zeit¬raum von 1 bis 10 Tagen, insbesondere von 5 Tagen definiert werden, in dem eine unterbre¬chungsfreie elektrische Versorgung des Beleuchtungssystems erfolgen muss, bis die Steuer¬schaltung mit dem kapazitätserhöhenden Entladen/Laden beginnt.
[0041] Erfolgt jedoch in diesem Zeitraum eine Unterbrechung der elektrischen Versorgung, sokann vorgesehen sein, dass die vorbestimmte Zeitdauer erneut zu laufen beginnt.
[0042] Diese Zeitdauer kann auch mit einer Zusatzzeitdauer beaufschlagt werden, die durcheine beispielsweise in dem Notlicht-Betriebsgerät durch die Steuerschaltung generierte Zufalls¬zahl vorgegeben wird. So wäre es möglich, dass jedes Notlicht-Betriebsgerät sich selbständig,beispielsweise bei der Inbetriebnahme, eine Zufallszahl in einem vorgegebenen Wertebereichgeneriert. Auf diese Weise wird ermöglicht, dass aufgrund der unterschiedlichen Zufallszahlenjedes Notlicht-Betriebsgerät eine andere Zusatzzeitdauer aufweist, und somit die kapazitätser¬höhende Entladung und Ladung für die einzelnen Notlicht-Betriebsgeräte zeitlich versetzt er¬folgt.
[0043] Dies bietet den Vorteil, dass bei einem möglicherweise auftretenden Notlichtfall nicht alleLadungsspeicher der Notlicht-Betriebsgeräte gleichzeitig aufgrund der Lade- und Entladezyklenentladen sind.
[0044] Die Steuerschaltung kann ein bestimmtes Ereignis erfassen und abhängig davon we¬nigstens einmal die elektrischen Energiespeichermittel entladen und/oder laden. Das bestimmteEreignis kann beispielsweise wie oben erläutert eine Zeitdauer sein, während der das Notlicht-Betriebsgerät ausgehend von einer Netzspannung versorgt ist. Diese Zeitdauer kann auch miteiner Zusatzzeitdauer beaufschlagt werden.
[0045] Zusätzlich oder alternativ kann das bestimmte Ereignis auch aufgrund einer Überwa¬chung des Nutzungsverlaufes der Beleuchtung festgelegt werden. So kann beispielsweise beieinem Beleuchtungssystem erfasst werden, zu welchen Zeiträumen das Beleuchtungssystemnicht genutzt wird. Beispielsweise kann dies bei einem Bürogebäude ein Zeitraum in denNachtstunden sein, wenn sich keine Menschen in dem Bürogebäude aufhalten. Eine derartigeErfassung kann beispielsweise adaptiv durch die Auswertung des Schaltverhaltens und desNutzungsverhaltens erfolgen oder auch durch eine externe Vorgabe beispielsweise durch Pro¬grammierung. In dem Beispiel des Bürogebäudes kann beispielsweise der Zeitraum der Nacht¬stunden genutzt werden, um die die kapazitätserhöhende Entladung und Ladung für die einzel¬nen Notlicht-Betriebsgeräte, ohne das eine Gefährdung anwesender Menschen aufgrund der möglicherweise fehlender Notlichtbeleuchtung zu befürchten wäre.
[0046] Die Steuerschaltung erlaubt es dabei, automatisiert den Entlade/Ladevorgang des La-dungsspeichers zu übenwachen und zu steuern. Bei dem verwendeten Ladungsspeicher kannes sich dabei insbesondere um wiederaufladbare Batterien/Akkumulatoren handeln, die nachihrer Art Nickel-Cadmium (NiCd)- und/oder Nickel-Metallhydrid (NiMh)-Ladungsspeicher seinkönnen.
[0047] Insofern kann also durch die Steuerschaltung des Beleuchtungssystems ein entspre¬chender Entlade/Ladezyklus vor dem Inbetriebnahmetest des Beleuchtungssystems ausgeführtwerden.
[0048] Weiter kann vorgesehen sein, dass das Beleuchtungssystem nach außen hin optischund/oder akustisch signalisiert, dass sich das Beleuchtungssystem in einem Betriebsmodusbefindet, indem die Entladung/Ladung des Ladungsspeichers vor dem Inbetriebnahmetesterfolgt, dass der Inbetriebnahmetest (noch nicht) durchgeführt wurde und/oder das eine Durch¬führung des kapazitätserhöhenden Entladens/Ladens (noch nicht) erfolgt ist.
[0049] Nachdem der Entlade-/Ladezyklus wenigstens einmal durchlaufen wurde, erfolgt seitensder Steuerschaltung des Beleuchtungssystems entweder automatisiert, beispielsweise nacheiner bestimmten weiteren Zeitdauer, oder auf ein externes Signal hin, beispielsweise auchdurch einen Benutzer, die Durchführung des Inbetriebnahmetests, z.B. im Rahmen der Kom¬missionierung des Beleuchtungssystems. Bei dem Beleuchtungssystem handelt es sich dabeiinsbesondere um ein Beleuchtungssystem mit einer digitalen Busschnittstelle (DALI, DSI, ...),über die das Beleuchtungssystem externe Befehle erhalten und ggf. austauschen kann.
[0050] Fig. 1 zeigt eine exemplarische und schematische Darstellung eines Beleuchtungssys¬tems, insbesondere eines Notlicht-Betriebsgeräts, mit einer Steuerschaltung 1, einem Leucht¬mittel 2 (hier LED) sowie elektrischen Energiespeichermittel 3. Bei dem Leuchtmittel kann essich wie bereits gesagt um eine Gasentladungslampe oder, wie dargestellt, um eine LED han¬deln, wobei selbstverständlich auch eine LED-Strecke mit einer oder mehreren LEDs betriebenwerden kann. Zudem kann auch ein separates Notlicht-Leuchtmittel vorgesehen sein (nichtgezeigt), dass dann im Notlichtbetrieb alternativ oder zusätzlich betrieben wird. Ist ein Notlicht-Leuchtmittel nicht vorhanden, wird das Leuchtmittel 2 als Notlichtleuchtmittel verwendet unddann auch im Notlichtfall betrieben, z.B. mit reduzierter Helligkeit.
[0051] Ebenfalls ist ein optionales Signalisierungsmittel 4 vorgesehen, das Zustände des Be¬leuchtungssystems nach außen hin signalisieren kann. Die Steuerschaltung 1 kann dabei ins¬besondere das Laden und Entladen der elektrischen Energiespeichermittel 3 überwachen undsteuern und ebenfalls die Zufuhr bzw. Unterbrechung der elektrischen Versorgung bzw. Versor¬gungsspannung 5 erkennen. Zudem ist eine optionale Busschnittstelle 6 mit entsprechendenBusleitungen dargestellt.

Claims (15)

  1. Ansprüche 1. Notlicht-Betriebsgerät zur Versorgung von Leuchtmitteln, insbesondere Notlicht-Leuchtmit¬teln, - aufweisend einen Anschluss für eine Versorgungsspannung, - eine Steuerschaltung, und - elektrische Energiespeichermittel, die gesteuert durch die Steuerschaltung ausgehendvon der Versorgungsspannung ladbar bzw. über die Leuchtmittel entladbar sind, wobei die Steuerschaltung dazu ausgebildet ist, selbsttätig nach der erstmaligen Inbetrieb¬nahme der Energiespeichermittel wenigstens einen Lade-/Entladezyklus der Energiespei¬chermittel durchzuführen, bevor die Steuerschaltung einen Inbetriebnahmetest ansteuert,bei dem die Steuerschaltung durch Betrieb der Leuchtmittel erfasst, ob die Leuchtmittelüber einen vorgeschriebenen Zeitraum betreibbar sind.
  2. 2. Notlicht-Betriebsgerät nach Anspruch 1, wobei die Steuerschaltung dazu eingerichtet ist,die Versorgungsspannung des Notlicht-Betriebsgeräts zu übenwachen und wobei die Steu¬erschaltung weiter dazu eingerichtet ist, ein Laden und Entladen der elektrischen Energie¬speichermittel zu steuern sowie ihren Ladezustand zu überwachen.
  3. 3. Notlicht-Betriebsgerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei die elektrischen Energiespeichermit¬tel dazu eingerichtet sind, das Leuchtmittel, vorzugsweise wenigstens eine LED, in einemNotlichtbetriebsmodus elektrisch zu versorgen.
  4. 4. Notlicht-Betriebsgerät nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei die Steuerschaltungdazu eingerichtet ist, ein bestimmtes Ereignis zu erfassen und abhängig davon wenigstenseinmal die elektrischen Energiespeichermittel zu entladen und/oder zu laden.
  5. 5. Notlicht-Betriebsgerät nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei das bestimmteEreignis eine Zeitdauer ist, während der das Notlicht-Betriebsgerät ausgehend von einerNetzspannung versorgt ist.
  6. 6. Notlicht-Betriebsgerät nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei das bestimmteEreignis ein Wechsel der elektrischen Energiespeichermittel ist.
  7. 7. Notlicht-Betriebsgerät nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei die Steuerschaltungdazu eingerichtet ist, die elektrischen Energiespeichermittel wenigstens einmal auf einenvorbestimmten Schwellenwert, insbesondere vollständig, zu entladen und wenigstens ein¬mal bis zu einem weiteren Schwellenwert, insbesondere vollständig, zu laden.
  8. 8. Notlicht-Betriebsgerät nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei das Entladen bis zueinem Tiefenentladeschutzbereich erfolgt, vorzugsweise bis zu einem Schwellenwert au¬ßerhalb, vorzugsweise oberhalb des Tiefenentladeschutzbereiches.
  9. 9. Notlicht-Betriebsgerät nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei die Steuerschaltungdazu eingerichtet ist, das bestimmte Ereignis nach einer Unterbrechung der elektrischenVersorgung erneut zu erkennen.
  10. 10. Notlicht-Betriebsgerät nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei die Steuerschaltungdazu eingerichtet ist, erst nach dem bestimmten Ereignis eine Notlichtbetriebserkennungdurchzuführen.
  11. 11. Notlicht-Betriebsgerät nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei die Steuerschaltung (1) dazu eingerichtet ist, die elektrischen Energiespeichermittel (3) wenigstens zweimal zuentladen und zu laden.
  12. 12. Notlicht-Betriebsgerät nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei die Steuerschaltungdazu eingerichtet ist, das bestimmte Ereignis automatisch zu erkennen.
  13. 13. Notlicht-Betriebsgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 12, wobei das bestimmte Ereignisdie Summe aus der Zeitdauer, während der das Notlicht-Betriebsgerät ausgehend von ei¬ner Netzspannung versorgt ist, und einer durch eine Zufallszahl vorgegebene Zusatzzeit¬dauer ist.
  14. 14. Leuchte mit einem Notlicht-Betriebsgerät nach einem der vorgehenden Ansprüche.
  15. 15. Verfahren zur Steuerung eines Notlicht- Betriebsgeräts zur Versorgung von Leuchtmitteln,insbesondere Notlicht-Leuchtmitteln, bei dem elektrische Energiespeichermittel gesteuertdurch eine Steuerschaltung ausgehend von einer Versorgungsspannung ladbar bzw. überdie Leuchtmittel entladbar sind, wobei die Steuerschaltung selbsttätig nach der erstmaligenInbetriebnahme der Energiespeichermittel wenigstens einen Lade-/Entladezyklus derEnergiespeichermittel durchzuführt, bevor die Steuerschaltung einen Inbetriebnahmetestansteuert, bei dem die Steuerschaltung durch Betrieb der Leuchtmittel erfasst, ob dieLeuchtmittel über einen vorgeschriebenen Zeitraum betreibbar sind. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
ATGM176/2014U 2014-04-24 2014-04-24 Notlicht-Betriebsgerät zur Versorgung von Leuchtmitteln AT14693U1 (de)

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