AT145240B - Device for facilitating the shifting of the gearbox of motor vehicles. - Google Patents

Device for facilitating the shifting of the gearbox of motor vehicles.

Info

Publication number
AT145240B
AT145240B AT145240DA AT145240B AT 145240 B AT145240 B AT 145240B AT 145240D A AT145240D A AT 145240DA AT 145240 B AT145240 B AT 145240B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
clutch
gear
spring
lever
spring band
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Waldemar Zadow
Original Assignee
Waldemar Zadow
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Waldemar Zadow filed Critical Waldemar Zadow
Application granted granted Critical
Publication of AT145240B publication Critical patent/AT145240B/en

Links

Landscapes

  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Vorrichtung zur Erleichterung des Schaltens des Wechselgetriebes von Kraftfahrzeugen. 



   Zweck der Erfindung ist es, ein geräuschloses und rasches Schalten der Getriebegänge von Kraftfahrzeugen dadurch zu erreichen, dass das Getriebe vor dem Schalten sowohl vom Motor als auch von der Kardanwelle vollständig abgekuppelt wird und dass nach dem Abkuppeln eine Bremse in Tätigkeit tritt, die die Drehzahl der Getriebeteile herabsetzt. Zur Lösung dieser bekannten Aufgabe hat man bisher zwischen Getriebe und Kardanwelle eine Freilaufkupplung eingebaut, die die Eigenschaft hat, das Getriebe selbsttätig von der Kardanwelle zu trennen, wenn der Antrieb von der Kardanwelle herkommt. 



  Nach Lösung des Freilaufs wurden die Getriebeteile abgebremst und nach beendeter Schaltung musste die Freilaufkupplung durch eine komplizierte Vorrichtung blockiert werden, um auch das von der Kardanwelle herkommende Drehmoment auf den Motor übertragen und dadurch mit dem Motor bremsen zu können. 



   Man hat diese Form der Kupplung gewählt, weil der Freilauf ein geeignetes Mittel ist, die Kupplung der Getriebe-und Kardanwelle stossfrei herbeizuführen, wenn nach beendeter Schaltung das Drehmoment wieder vom Motor herkommt. Wenn aber das Drehmoment von der Kardanwelle herkommt, so ist die Kupplung gelöst und, es besteht kein Synchronismus zwischen Kardanwelle und Getriebewelle. Umin diesem Fall die Freilaufkupplung ohne Stosswirkung blockieren zu können, muss entweder eine besondere Einrichtung zum Synchronisieren vorgesehen werden oder der Fahrer muss durch Gasgeben die Getriebewelle beschleunigen und den geeigneten Moment   abschätzen,   in dem er die Blockierung geräuschlos vollziehen kann.

   Die Einrichtung zum Synchronisieren bestand zum Beispiel in Konusbremsen od. dgl., und das Blockieren erfolgte entweder durch Klauenkupplungen oder durch Anordnung einer zweiten der Blokierung dienenden Rollenreihe in einem Klemmrollenfreilauf, bei dem die der Blockierung dienende Rollenreihe durch einen besonderen Korb gesteuert werden musste. 



   Es ist auch versucht worden, die Anordnung eines blockierbaren Freilaufs hinter dem Wechselgetriebe, die ja eine starre Verbindung zwischen beiden Wellen darstellt, durch eine einfache Klauenkupplung zu ersetzen und diese Klauenkupplung zum Zweck des leichten Eingriffs der Kupplungszähne durch eine Konuskupplung mit der Hinterachse zu synchronisieren. Aber auch diese Form der Verkupplung hat gewisse Nachteile mit sich gebracht ; denn bei höherer Geschwindigkeit verringert sich die Drehzahl des auf beiden Seiten abgekuppelten Getriebes ohne besondere Bremsung nicht rasch genug, um geräuschlos schalten zu können. Das schnelle und geräuschlose Schalten ohne besondere Synchronisierungseinrichtung zu erzielen, ist gerade die Aufgabe vorliegender Erfindung. 



   Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch eine zwischen Wechselgetriebe und Kardanwelle angeordnete Schraubenbandkupplung ; diese kann bei geringen Dimensionen grosse Drehmomente übertragen. Die Schraubenbandkupplung nach vorliegender Erfindung ist für wechselseitiges Drehmoment und wechselnden Drehsinn eingerichtet und wird zwangläufig mit der Hauptkupplung und einer Bremse zum Abbremsen der abgekuppelten Getriebeteile   ein-und ausgerückt.   Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass nach erfolgtem Gangwechsel in einer einzigen Pedalbewegung zuerst die Bremse gelöst, dann die Schraubenbandkupplung eingerückt wird und erst hienach die Hauptkupplung zum Eingriff gebracht wird.

   Diese zeitliche Aufeinanderfolge der Schaltungen kann durch verschiedene Mittel bekannter Art, wie zum Beispiel durch Langlöcher im Gestänge oder durch Federn od. dgl., bewirkt werden. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung schematisch dargestellt. Fig. 1 zeigt einen vertikalen Schnitt durch die ganze Vorrichtung und Fig. 2 zeigt den dargestellten Hebel in einer andern 
 EMI2.1 
 des Fusshebels c betätigt wird. Der Innenkonus der Hauptkupplung sitzt auf der Welle e, die zugleich die Hauptwelle des Wechselgetriebes bildet und auf der die   Weehselräder     e1-es   in irgendeiner   üblichen   Weise angeordnet sind. Am Ende dieser Getriebehauptwelle e ist der eine Kupplungsteil t der Federbandkupplung fest angebracht. Der andere Kupplungsteil g ist mit der Kardanwelle   h   verbunden. Zwischen den beiden.

   Kupplungsteilen befindet sich das   Schraubenband j.   Diese Schraubenbandkupplung kann das Drehmoment von beiden Seiten her und in beiden Drehrichtungen übertragen. Diese Kupplung wird ein-und ausgerückt, z. B. durch eine Muffe k, die durch den   Hebel   betätigt wird. Letzterer ist durch eine Verbindungsstange m mit dem Kupplungsfusshebel c verbunden. An   dem'Hebel !   ist ausserdem ein Hebel n angelenkt, der gemäss der schematischen Darstellung eine   Bandbremsë o (beispielsweise dureh     ein gegenläufiges Gewinde od. dgl. ) betätigt. Diese Bandbremse o umschliesst den Aussenzylinder t der   Federbandkupplung. Sie kann aber auch an einer andern geeigneten Stelle angebracht sein. 



   Wenn ein Gang im Getriebe gewechselt werden soll, so wird durch Treten des Fusshebels c zuerst die Hauptkupplung a gelöst, was in der beispielsweisen Darstellung durch das Langloch p in der Zugstange m erreicht wird. Ist das rechte Ende des Langloehes am Zapfen r des Hebels   I   angelangt, so wird dann durch die Verbindungsstange m der   Hebel   und durch die hiedurch betätigte Muffe k die Federbandkupplung ausgerückt, indem z. B. dem Federband mittels ein es doppelarmigen Hebels od. dgl. die Möglichkeit gegeben wird, aus der am Kupplungszylinder anliegenden Stellung in die von ihm entfernte Stellung zu gelangen.

   Durch die Bewegung des Hebels   I   und des damit verbundenen Hebels n wird nach dem Ausrücken der Kupplung die Bremse o angezogen und dadurch die Drehzahl der Getriebewellen und des Innenkonus der Kupplung a vermindert, so dass der Gangwechsel   rasch-und geräuschlos   vorgenommen werden kann.



   <Desc / Clms Page number 1>
 



  Device for facilitating the shifting of the gearbox of motor vehicles.



   The purpose of the invention is to achieve a noiseless and quick shifting of the transmission gears of motor vehicles in that the transmission is completely decoupled both from the engine and from the cardan shaft before the shift and that after decoupling a brake is activated that increases the speed which lowers transmission parts. To solve this known problem, an overrunning clutch has hitherto been installed between the transmission and the cardan shaft, which has the property of automatically separating the transmission from the cardan shaft when the drive comes from the cardan shaft.



  After releasing the freewheel, the gear parts were braked and after the shift was completed, the overrunning clutch had to be blocked by a complicated device in order to be able to transmit the torque from the cardan shaft to the motor and thereby brake with the motor.



   This form of clutch was chosen because the freewheel is a suitable means of bringing about the smooth coupling of the gear and cardan shaft when the torque comes from the engine again after the shift is complete. But if the torque comes from the cardan shaft, the clutch is released and there is no synchronism between the cardan shaft and the gear shaft. In order to be able to block the overrunning clutch in this case without impact, either a special device must be provided for synchronization or the driver must accelerate the transmission shaft by accelerating and estimate the appropriate moment at which he can block the system silently.

   The device for synchronizing consisted, for example, of cone brakes or the like, and the blocking was carried out either by claw clutches or by arranging a second row of rollers for blocking in a clamping roller freewheel, in which the row of rollers for blocking had to be controlled by a special basket.



   Attempts have also been made to replace the arrangement of a lockable freewheel behind the change gear, which is a rigid connection between the two shafts, with a simple claw coupling and to synchronize this claw coupling with the rear axle by means of a cone coupling for the purpose of easy engagement of the coupling teeth. But this form of coupling also has certain disadvantages; because at higher speeds the speed of the gearbox, which is uncoupled on both sides, does not decrease quickly enough without special braking to switch noiselessly. The task of the present invention is precisely to achieve rapid and noiseless switching without a special synchronization device.



   According to the invention, this object is achieved by a screw belt coupling arranged between the change gear and the cardan shaft; this can transmit large torques with small dimensions. The screw belt clutch according to the present invention is set up for alternating torque and alternating direction of rotation and is inevitably engaged and disengaged with the main clutch and a brake for braking the uncoupled gear parts. A further embodiment of the invention consists in that after the gear change has taken place in a single pedal movement, the brake is first released, then the screw belt clutch is engaged and only then is the main clutch brought into engagement.

   This chronological sequence of the circuits can be effected by various means of a known type, such as, for example, elongated holes in the linkage or springs or the like.

 <Desc / Clms Page number 2>

 



   The subject of the invention is shown schematically in the drawing. Fig. 1 shows a vertical section through the entire device and Fig. 2 shows the lever shown in another
 EMI2.1
 of the foot lever c is operated. The inner cone of the main clutch sits on the shaft e, which at the same time forms the main shaft of the gearbox and on which the Weehsel wheels e1-es are arranged in any conventional way. At the end of this main transmission shaft e, one coupling part t of the spring band coupling is firmly attached. The other coupling part g is connected to the cardan shaft h. Between the two.

   Coupling parts is the screw strap j. This screw belt coupling can transmit the torque from both sides and in both directions of rotation. This clutch is engaged and disengaged e.g. B. by a sleeve k which is operated by the lever. The latter is connected to the clutch foot lever c by a connecting rod m. On the lever! In addition, a lever n is articulated, which, according to the schematic representation, actuates a band brake o (for example through an opposing thread or the like). This band brake o surrounds the outer cylinder t of the spring band clutch. But it can also be attached to another suitable location.



   If a gear is to be changed in the transmission, the main clutch a is first released by stepping on the foot lever c, which is achieved in the exemplary illustration through the elongated hole p in the pull rod m. If the right end of the elongated hole has reached the pin r of the lever I, the lever is then disengaged through the connecting rod m and the spring band coupling is disengaged through the sleeve k actuated by this, by z. B. od the spring band by means of a double-armed lever. Like. The possibility is given to move from the position adjacent to the clutch cylinder into the position remote from it.

   By moving the lever I and the associated lever n, the brake o is applied after the clutch has been disengaged, thereby reducing the speed of the gear shafts and the inner cone of the clutch a so that the gear change can be carried out quickly and silently.

 

Claims (1)

Wenn nach erfolgtem Gangwechsel der Kraftschluss zwischen Motor und Kardanwelle durch Zurückgehen des Fusshebels wiederhergestellt werden soll, sorgt eine durch die Ausrückbewegung des Pedals auf die Muffe k in axialer Richtung wirkende gespannte Feder g dafür, dass der Angriffspunkt r des Hebels I am rechten Ende des Langlochs p verbleibt (s. Fig. 2), bis die Schraubenbandfeder j, beispielsweise mit Hilfe eines doppelarmigen Hebels, dadurch mit dem Teil t gekuppelt wird, dass ein Hebelarm durch eine schiefe Ebene der Muffe angehoben wird, während der andere Hebelarm derart auf das Ende der Schraubenfeder j drückt, dass sich deren Durchmesser vergrössert. If the frictional connection between the motor and cardan shaft is to be re-established after the gear change has taken place by moving the foot lever back, a tensioned spring g acting in the axial direction through the disengaging movement of the pedal on the sleeve k ensures that the point of application r of the lever I is at the right end of the elongated hole p remains (see Fig. 2) until the coil spring j, for example with the help of a double-armed lever, is coupled to part t in that one lever arm is raised through an inclined plane of the sleeve, while the other lever arm is so on the end the coil spring j presses that its diameter increases. Es können auch andere Einrichtungen zum Aus-und Einrücken der Federbandkupplung vorgesehen werden, doch ist allen derartigen Einrichtungen der Grundgedanke gemeinsam, dass beim Zurückgehen des Fusshebels c zuerst die Bremse o gelöst und dann erst die Federbandkupplung eingerückt wird. Nachdem die Feder j kraftschlüssig geworden ist, hat der Fusshebel c noch eine weitere Bewegung zu machen, ehe der Innenkonus der Hauptkupplung a zur Anlage kommt. Dieser Weg wird wieder durch das Langloch ermöglicht. Die Federbandkupplung wird demnach vor der Hauptkupplung eingerückt. Daraus folgt, dass der Unterschied der Drehzahl des Motors und der mit der Getriebewelle gekuppelten Kardanwelle durch das Gleiten der weichfassenden Hauptkupplung stoss-und geräuschlos ausgeglichen wird. Other devices for disengaging and engaging the spring band clutch can also be provided, but all such devices have the basic idea in common that when the foot lever c goes back, the brake o is first released and only then the spring band clutch is engaged. After the spring j has become frictional, the foot lever c has to make another movement before the inner cone of the main clutch a comes into contact. This path is made possible again by the elongated hole. The spring band clutch is therefore engaged before the main clutch. It follows that the difference in the speed of the motor and the cardan shaft coupled to the gear shaft is smoothly and noiselessly compensated for by the sliding of the soft main clutch. Die Federbandkupplung hat die Eigenart, dass sie im Gegensatz zu weichfassenden Kupplungen (wie Lamellenkupplungen u. dgl.) an einem hinreichend genau bestimmbaren Zeitpunkt das volle Drehmoment überträgt. Dieses präzise Einrücken der Federbandkupplung ist gerade in seiner Anwendung auf die Erfindung besonders nützlich, weil hier das Einrücken nach erfolgter Bremsung der Getriebeteile und vor dem Einrücken der Hauptkupplung erfolgen soll und weil die Aufeinanderfolge dieser drei Vorgänge während des Rückhubes des Kupplungspedals, also während sehr kurzer Zeit, erfolgen muss. The spring band clutch has the peculiarity that, in contrast to soft-grip clutches (such as multi-plate clutches and the like), it transmits the full torque at a sufficiently precisely determinable point in time. This precise engagement of the spring band clutch is particularly useful in its application to the invention, because here the engagement should take place after the braking of the gear parts and before the engagement of the main clutch and because the sequence of these three processes during the return stroke of the clutch pedal, i.e. during a very short one Time must be done. Durch die Erfindung werden in einfachster Weise alle Vorrichtungen zum selbsttätigen Synchronisieren erspart, und der Fahrer hat es nicht nötig, durch Gasgeben oder Gasdrosseln oder durch Bremsen des Wagens den richtigen Moment abzuschätzen, in dem die Synchronisierung der Kardanwelle mit dem neu zu schaltenden Gang erreicht ist, so dass eine geräuschlose Schaltung vorgenommen werden kann. Darüber hinaus ist es durch die Erfindung auch möglich geworden, diese ohne besondere Aufmerksamkeit und geräuschlos erfolgende Schaltung auch mit der heute erforderlichen Schnelligkeit durchzuführen, da keinerlei Elemente, wie Synchronisierungseinrichtungen od. dgl., die zu ihrer Wirkungsweise Zeit in Anspruch nehmen, vorhanden sind. Dies ist für das Fahren im dichten Stadtverkehr von grösster Bedeutung. The invention saves all devices for automatic synchronization in the simplest way, and the driver does not need to estimate the correct moment by accelerating or throttling the car or by braking the car when the synchronization of the cardan shaft with the new gear to be shifted is achieved so that noiseless switching can be made. In addition, the invention also made it possible to carry out this switching, which takes place silently and without special attention, with the speed required today, since no elements such as synchronization devices or the like that take time to operate are present. This is of great importance for driving in heavy city traffic. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zur Erleichterung des Schaltens der Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen mit vor bzw. hinter dem Getriebe angeordneter Haupt-bzw. Nebenkupplung, dadurch gekennzeichnet, dass als Nebenkupplung hinter dem Getriebe eine Schraubenfederkupplung vorgesehen ist, die das ganze Drehmoment des Motors auf die Räder und umgekehrt der Räder auf den Motor überträgt, wobei eine lediglich auf die Nebenkupplung wirkende Bremsvorrichtung diese samt den mit ihr verbundenen Getriebe-und Hauptkupplungsteilen abbremst. <Desc/Clms Page number 3> PATENT CLAIMS: 1. Device for facilitating the switching of the change gears of motor vehicles with the main or rear gear arranged in front of or behind the gear. Secondary clutch, characterized in that a helical spring clutch is provided as the secondary clutch behind the gearbox, which transmits the entire torque of the engine to the wheels and vice versa of the wheels to the engine, with a braking device acting only on the secondary clutch, including the gearbox connected to it. and brakes main clutch parts. <Desc / Clms Page number 3> 2. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein an seiner Innenfläche durch ein Federband mit den Antriebsrädern lösbar gekuppelter und mit dem Wechselgetriebe starr verbundener Zylinder an seiner Aussenfläche durch eine Backen-oder Bandbremse gebremst wird, deren Antrieb mit dem Pedal der Hauptkupplung verbunden ist. 2. Device according to claim 1, characterized in that a cylinder which is releasably coupled to the drive wheels on its inner surface by a spring band and rigidly connected to the gearbox is braked on its outer surface by a shoe or band brake, the drive of which is connected to the pedal of the main clutch is. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass nach erfolgtem Gangwechsel zuerst die Getriebebremse gelöst, dann das Federband mit seiner Aussenfläche an einen Innenzylinder gekuppelt und erst hienaeh die Hauptkupplung eingerückt wird. EMI3.1 3. Device according to claims 1 and 2, characterized in that after the gear change has taken place, the transmission brake is first released, then the spring band is coupled with its outer surface to an inner cylinder and only then is the main clutch engaged. EMI3.1
AT145240D 1933-11-01 1934-10-24 Device for facilitating the shifting of the gearbox of motor vehicles. AT145240B (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE145240X 1933-11-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT145240B true AT145240B (en) 1936-04-10

Family

ID=5670658

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT145240D AT145240B (en) 1933-11-01 1934-10-24 Device for facilitating the shifting of the gearbox of motor vehicles.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT145240B (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1153265B (en) * 1955-03-21 1963-08-22 Borg Warner Friction disc clutch for motor vehicles

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1153265B (en) * 1955-03-21 1963-08-22 Borg Warner Friction disc clutch for motor vehicles

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE541888C (en) Two-speed gearboxes, especially for motor vehicles
DE967545C (en) Gear change transmission, especially for vehicles with internal combustion engines
DE557434C (en) Device for achieving the same rotational speeds of the dog clutch parts to be engaged in gear change transmissions with combined friction and dog clutches, especially for motor vehicles
AT145240B (en) Device for facilitating the shifting of the gearbox of motor vehicles.
DE621167C (en) Interchangeable claw coupling, especially for gearboxes
DE928140C (en) Hydromechanical compound transmission, in particular for driving vehicles
DE858062C (en) Change gears, in particular for motor vehicles, with two multi-speed gear groups that can be coupled, connected in series and optionally containing common gear members
AT129386B (en) Change gears, in particular for motor vehicles.
DE645174C (en) Speed change gear, especially for mine locomotives
DE840653C (en) Coaxial double or multiple friction clutch
DE654881C (en) Gear change transmission, especially for motor vehicles
DE635369C (en) Switching device for motor vehicles with an internal combustion engine and a fluid coupling in the manner of the Foettinger gearbox between the internal combustion engine and a gear change gearbox
DE732195C (en) Switchable one-way friction clutch for shafts
DE694863C (en) Automatic three-speed gear change transmission, especially for motor vehicles
DE633031C (en) Gear change transmission, especially for motor vehicles
DE648696C (en) Device for facilitating the shifting of the multi-step transmission of motor vehicles
DE602521C (en) Epicyclic gears, especially for motor vehicles
AT99711B (en) Motor train car.
DE705774C (en) Gear change transmission, especially for motor vehicles
DE2138657A1 (en) Speed changes
DE870797C (en) Motor vehicle transmissions with electromagnetic gear clutches
DE569393C (en) Switching device for gearboxes of motor vehicles
DE442132C (en) Change gears, especially for motor vehicles, with combined friction and dog clutches
DE718616C (en) Switching device for motor vehicles with a hydraulic gear and a reversing gear as an additional gear
DE585312C (en) Friction clutch, especially for gear change transmissions of motor vehicles