AT143931B - Battery discharge lamp. - Google Patents

Battery discharge lamp.

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AT143931B
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Batterien U Elemente Fabrik Sy
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  • Battery Mounting, Suspending (AREA)

Description

  

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    Uatteriestahlaml) e.   



   Die Erfindung betrifft eine elektrische Batteriehandlampe mit Gehäuse und mindestens einem Befestigungsorgan zum Halten im Gehäuse befindlicher Teile, deren Gehäuse und Befestigungsorgan aus geformtem Isolierstoff, vorzugsweise aus einem sogenannten   Kunstharzpressstoff.   bestehen. Nach der Erfindung ist erstens das Gehäuse in an sich bekannter Weise stabförmig ausgebildet, zweitens hat es eine mit ihm ein Stück bildende Bodenplatte. 



   Es sind bereits Batterielampen mit einem stabförmigen Gehäuse bekanntgeworden, das aus einem Isolierstoff besteht. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass die allein auf die Wahl eines Isolierstoffes für das Gehäuse   zurückgehenden   Vorteile nicht ausreichen, um die Bedürfnisse der modernen Technik zu befriedigen, dass es dazu vielmehr zusätzlich noch besonderer   baulicher Massnahmen   bedarf. Zur Hauptforderung der modernen Technik gehört die nach Möglichkeit weit getriebene Verminderung der Abmessungen und des Gewichtes des Isolierstoffgehäuses bei gleichzeitig nach Möglichkeit weit getriebener Erhöhung der Festigkeit unter Vermeidung aller Nachteile, die aus der Technik der Herstellung von   Batteriestablampengehäusen   aus Metall bekannt sind.

   Durch die Anordnung einer ein Stück mit dem Gehäuse bildenden Bodenplatte wird die Festigkeit des im wesentlichen rohrförmigen Gebildes, wie es das Gehäuse einer Batteriestablampe darstellt, ganz ausserordentlich erhöht. Die unmittelbare Folge ist, dass man die Wandstärke des Gehäuses kleiner halten kann. Bei gleichem Innendurchmesser lässt sich auf diese Weise eine Gewichtsersparnis von wenigstens   4000   des Gehäuses, bezogen auf das gleich feste Metallgehäuse, erzielen. 



   Den überhaupt erreichbaren optimalen Verhältnissen kann man sich nun noch einen Schritt nähern, wenn von vornherein der Innendurchmesser des Gehäuses von Batteriestablampen verringert werden kann. Dann kann wegen der erfinderischen Anordnung der Bodenplatte die   Wandstärke   des Gehäuses ganz beträchtlich verringert werden, das seinerseits schon einen umso kleineren Durchmesser aufweist, je kleiner man den Innendurchmesser halten kann. Der Erfindung liegt weiter die Erkenntnis zugrunde, dass eine Verringerung des Innendurchmessers bei   Stablampengehäusen   dann   möglich   ist, wenn man Batterien bzw. Elemente verwendet, deren Aussenelektroden keine Isolierumhüllung aufweisen. 



   Zu einer besonders weitgehenden Verringerung des Innendurchmessers des Gehäuses gelangt man nach einer Ausführungsform der Erfindung dadurch, dass Schalterzuleitungen und andere Leitungsteile ganz aus dem Innenraum   hinausgerückt   werden, der durch die Abmessungen der   Stabbatterie   bzw. der zu ihr gehörenden Elemente bedingt ist. Das erfinderische Mittel ist die Ausgestaltung des im Innendurchmesser zufolge der nackten Elemente und in der Wandstärke zufolge der Querwand auf das Kleinstmass gebrachten Gehäuses mit einer keilnutenartigen Ausbuchtung. 



   Bei der Lampe nach der Erfindung besteht der die Batterie aufnehmende Teil des Gehäuses mit dem den Reflektor aufnehmenden Teil aus einem Stück, und das Gehäuse ist am offenen Ende durch das aufschraubbar Befestigungsorgan des Reflektors abgeschlossen. Bei einer Abart eines solchen Gehäuses ist in dessen offenem Endteil ein abnehmbarer Deckel mit einem Mittenloch für den Durchtritt der an ihm befestigten Glühbirnenfassung des Reflektors eingefügt. 



   Die Massnahme, den   Lampensehalter   und Zuleitungen in einer keilnutenartigen Ausbuchtung des Gehäuses zu bergen, kann sowohl bei Gehäusen für   gewöhnliche Stabbatterien, die eine Isolier-   

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   umkleidung besitzen, als auch bei Gehäusen für Stabbatterien aus nackten Elementen angewendet werden. 



  Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der Beschreibung der auf der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele hervor. 



  Es stellen dar : Fig. 1 einen Mittenschnitt durch eine Batteriestablampe, deren Gehäuse unten durch die mit ihm ein Stuck bildende Bodenplatte geschlossen und auf das oben ein Frontring geschraubt ist ; Fig. 2 einen Mittenschnitt durch das obere Ende eines Gehäuses einer Batteriestablampe mit in sein offenes Ende eingefügtem Deckel als Träger des mit der Glühbirnenfassung vereinigten Reflektors ; Fig. 3 einen Mittenschnitt durch eine Batteriestablampe mit nackten Batterieelementen in dem unten durch die Bodenplatte geschlossenen Gehäuse und an seiner Innenwand angeordneten Schalterteilen und Stromleitern, die mit der bodennächsten Batterieelektrode leitend verbunden und gegen die übrigen Batterieelektroden isoliert sind ;

   Fig. 4 einen Mittenschnitt durch eine Batteriestablampe mit nackten Batterieelementen in dem unten durch die Bodenplatte geschlossenen und seitlich eine Ausbuchtung mit einem keilnutenartigen Innenraum zur Aufnahme von Schalterteilen und Stromleitern besitzenden Gehäuse ; Fig. 5 einen Mitensehnitt durch eine Batteriestablampe nach Fig. 4 mit Rippen als Widerlager des Stromleiters im Innenraum der Ausbuchtung ; Fig. 6 perspektivisch den Stromleiter der Batteriestablampe nach Fig. 5 und 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII der Fig. 5. 



  Die Batteriestablampe nach Fig. 1 hat ein einteiliges Gehäuse 1 aus geformtem Isolierstoff, das unten die aus zwei Elementen bestehende Batterie 3 und oben in einer trichterförmigen Erweiterung den Reflektor 8 aufnimmt, dessen Gewindeansatz 10 zugleich die Fassung für die Glühbirne 9 bildet. 



  Das Gehäuse 1 ist unten durch die mit ihm ein Stück bildende Bodenplatte 14 geschlossen. Das Ende der nach unten führenden Schalterzuleitung liegt als gewellte Feder 5 an der Bodenplatte 14 an und drückt die Batterie 3 gegen den Fusskontakt der Glühbirne 9. Seitwärts am Gehäuse 1 ist ein Schalter 4 befestigt. Die von ihm ausgehenden Zuleitungen verlaufen an der Innenwand des Gehäuses 1. Eine Zuleitung 6 führt an den Reflektor 8. Die andere Zuleitung 5 liegt der Bodenplatte 14 an, verbindet den Schalter 4 elektrisch mit der bodennahen Elektrode der Batterie 3 und hält zugleich deren reflektornahe Elektrode in leitender Verbindung mit dem Fusskontakt am Sockel der Glühbirne 9. Die Batterie 3 ist nur von oben auswechselbar.

   Hiezu muss der Frontring 13 vom Gehäuse 1 abgesehraubt werden, so dass man ohne weiteres den in seinem Ansatz 10 die Glühbirne 9 fassenden Reflektor 8 und das Deckglas 11 entfernen kann. 



  Bei der Anordnung nach Fig. 2 ist in das offene Ende des Gehäuses 1 ein abnehmbarer Deckel 57   
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 Sehalterzuleitung 6 aufliegt. Hier ist der Frontring   13   nur erforderlich, wenn der Reflektor 8 durch eine Glasscheibe 11   lichtdurchlässig   abgedeckt werden, also nicht freistehen soll. 



   Bei den Stablampen nach den Fig.   3-7   ist die Batterie aus Elementen mit nackten Aussenelektroden zusammengesetzt und die Schalterteile 4 und 6 und ein sie mit der   bodennäehsten   Batterieelektrode verbindender Stromleiter 5 sind gegen die übrigen Batterieelektroden isoliert. 



   Bei der Stablampe nach Fig. 3 liegen die Schalterteile 4 und 6 dem Reflektor 8 näher als das diesem nächste Element und der Stromleiter   5   ist ein bei 78 mit dem Gehäuse 1 vernieteter Blechstreifen mit einem ihm fest anhaftenden Isolierbelag 79. 



   Will man die Schalterteile näher der Bodenplatte 14 des Gehäuses 1 anordnen und ohne einen Isolierbelag auf dem Stromleiter 5 auskommen, dann trifft man nach der Erfindung die ausserdem noch eine Verringerung des Gehäusedurchmessers ermöglichende Anordnung so, dass die Sehalterteile ganz und der Stromleiter 5 mit Ausnahme seines freien Endteiles in den Innenraum einer keilnutenartigen Ausbuchtung des Gehäuses gelegt werden. Fig. 4 veranschaulicht ein solches Gehäuse. Die Ausbuchtung 80 hat in ihrer Aussenwand einen Schlitz 82 für den Durchtritt des meist als Knopf gestalteten Schalters. 



  Die Ausbuchtung 80 kann an ihren beiden Enden ins Gehäuse verlaufen. Der Schalterteil 6 der Batteriestablampe ist mit dem Stromleiter   5   zu einem längs der   Innenfläche   der Aussenwand der im Innern keilnutenartigen Gehäuseausbuchtung 80 gleitverschieblichen Blechstreifen vereinigt, und der an diesem feste Schalterknopf 4 tritt durch den Schlitz 82 der Aussenwand. 



   Bei der Batteriestablampe nach Fig. 5 sind die   Schalterteile   ein längs der   Innenfläche   der Aussenwand der im Innern keilnutenartigen   Gehäuseausbuehtung   80   gleitversehieblicher   Streifen 6 aus Federbleeh und der an ihm feste und durch den Schlitz 82 der Aussenwand tretende Knopf 4. Der Stromleiter 5 ist eine durch diesen Federblechstreifen 6 gegen zwei besonders aus Fig. 7 ersichtliche, seitlich in den Innenraum der Ausbuchtung 80 ragende Randleisten 85 gepresste und bei   8. 3   mit dem Gehäuse 1 vernietete Bleehsehiene nach Fig. 6, deren Endteil 84 die der Bodenplatte 14 des Gehäuses   7   aufliegende Stützfeder 7 umgreift. 

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    Uatteriestahlaml) e.



   The invention relates to an electric battery hand lamp with a housing and at least one fastening element for holding parts located in the housing, the housing and fastening element of which are made of molded insulating material, preferably of a so-called synthetic resin molding. consist. According to the invention, firstly, the housing is rod-shaped in a manner known per se, secondly, it has a base plate that forms one piece with it.



   Battery lamps with a rod-shaped housing made of an insulating material have already become known. The invention is based on the knowledge that the advantages based solely on the choice of an insulating material for the housing are not sufficient to satisfy the needs of modern technology, that rather additional special structural measures are required. The main requirement of modern technology is to reduce the dimensions and weight of the insulating housing as far as possible while at the same time increasing the strength as far as possible while avoiding all the disadvantages that are known from the technology of manufacturing battery flashlight housings made of metal.

   By arranging a base plate that forms one piece with the housing, the strength of the essentially tubular structure, as represented by the housing of a battery torch, is increased quite extraordinarily. The immediate consequence is that the wall thickness of the housing can be kept smaller. With the same inside diameter, a weight saving of at least 4000 of the housing can be achieved in this way, based on the equally solid metal housing.



   The optimal conditions that can be achieved at all can now be approached one step further if the inner diameter of the housing of battery torches can be reduced from the outset. Then, because of the inventive arrangement of the base plate, the wall thickness of the housing can be reduced quite considerably, which in turn already has a smaller diameter, the smaller the inner diameter can be kept. The invention is also based on the knowledge that a reduction in the inner diameter of tubular lamp housings is possible if batteries or elements are used whose outer electrodes do not have an insulating cover.



   According to one embodiment of the invention, a particularly extensive reduction in the inside diameter of the housing is achieved in that switch leads and other line parts are completely moved out of the interior space, which is caused by the dimensions of the stick battery or the elements belonging to it. The inventive means is the design of the housing with a keyway-like bulge, which is brought to the smallest dimensions in the inner diameter due to the bare elements and in the wall thickness due to the transverse wall.



   In the lamp according to the invention, the part of the housing receiving the battery and the part receiving the reflector are made in one piece, and the housing is closed at the open end by the screw-on fastening element of the reflector. In a variant of such a housing, a removable cover with a central hole for the passage of the light bulb holder of the reflector attached to it is inserted in its open end part.



   The measure of hiding the lamp holder and supply lines in a keyway-like bulge of the housing can be used for housings for ordinary stick batteries that have an insulating

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   own casing, as well as used in housings for stick batteries made of bare elements.



  Further details of the invention emerge from the description of the exemplary embodiments illustrated in the drawing.



  The figures show: FIG. 1 a center section through a battery discharge lamp, the housing of which is closed at the bottom by the base plate forming a piece with it and onto which a front ring is screwed at the top; 2 shows a center section through the upper end of a housing of a battery discharge lamp with a cover inserted into its open end as a support for the reflector combined with the light bulb socket; 3 shows a center section through a battery flashlight with bare battery elements in the housing closed at the bottom by the base plate and switch parts and current conductors arranged on its inner wall, which are conductively connected to the battery electrode closest to the base and are insulated from the other battery electrodes;

   4 shows a center section through a battery torch with bare battery elements in the housing, which is closed at the bottom by the base plate and has a bulge with a keyway-like interior space for receiving switch parts and current conductors; FIG. 5 shows a central section through a battery discharge lamp according to FIG. 4 with ribs as an abutment for the current conductor in the interior of the bulge; FIG. 6 shows, in perspective, the conductor of the battery discharge lamp according to FIGS. 5 and 7, a section along the line VII-VII in FIG. 5.



  1 has a one-piece housing 1 made of molded insulating material, which holds the battery 3 consisting of two elements at the bottom and the reflector 8 at the top in a funnel-shaped extension, the threaded attachment 10 of which also forms the socket for the light bulb 9.



  The housing 1 is closed at the bottom by the base plate 14 forming one piece with it. The end of the downward switch lead rests as a corrugated spring 5 on the base plate 14 and presses the battery 3 against the foot contact of the light bulb 9. A switch 4 is attached to the side of the housing 1. The leads extending from it run on the inner wall of the housing 1. A lead 6 leads to the reflector 8. The other lead 5 rests on the base plate 14, connects the switch 4 electrically to the electrode of the battery 3 close to the floor and at the same time holds the electrode close to the reflector in conductive connection with the foot contact on the base of the light bulb 9. The battery 3 can only be replaced from above.

   For this purpose, the front ring 13 must be removed from the housing 1 so that the reflector 8, which holds the light bulb 9 in its attachment 10, and the cover glass 11 can be removed without further ado.



  In the arrangement according to FIG. 2, a removable cover 57 is in the open end of the housing 1
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 Sehalter lead 6 rests. Here, the front ring 13 is only required if the reflector 8 is to be covered in a translucent manner by a glass pane 11, that is to say not to stand free.



   3-7, the battery is composed of elements with bare external electrodes and the switch parts 4 and 6 and a conductor 5 connecting them to the battery electrode closest to the floor are insulated from the remaining battery electrodes.



   3, the switch parts 4 and 6 are closer to the reflector 8 than the element closest to it, and the conductor 5 is a sheet metal strip riveted to the housing 1 at 78 with an insulating coating 79 firmly adhering to it.



   If you want to arrange the switch parts closer to the base plate 14 of the housing 1 and get by without an insulating coating on the conductor 5, then according to the invention, the arrangement also enables a reduction in the housing diameter so that the holder parts entirely and the conductor 5 with the exception of his free end part are placed in the interior of a keyway-like bulge of the housing. Fig. 4 illustrates such a housing. The bulge 80 has a slot 82 in its outer wall for the passage of the switch, which is usually designed as a button.



  The bulge 80 can run into the housing at both ends. The switch part 6 of the battery flashlight is combined with the conductor 5 to form a sheet-metal strip which is slidable along the inner surface of the outer wall of the inside keyway-like housing bulge 80, and the switch button 4 fixed to it passes through the slot 82 in the outer wall.



   In the battery torch according to Fig. 5, the switch parts are along the inner surface of the outer wall of the inside keyway-like housing structure 80 slidable strip 6 made of spring sheet metal and the button 4 fixed to it and passing through the slot 82 of the outer wall. The conductor 5 is one through this Spring sheet metal strips 6 against two edge strips 85, which can be seen in particular in FIG. 7, are pressed laterally into the interior of the bulge 80 and riveted to the housing 1 at 8.3, the end part 84 of which is the support spring resting on the base plate 14 of the housing 7 7 encompasses.

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Claims (1)

PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Elektrische Batteriehandlampe mit Gehäuse und mindestens einem Befestigungsorgan zum Halten im Gehäuse befindlicher Teile, deren Gehäuse und Befestigungsorgan aus geformtem Isolierstoff <Desc/Clms Page number 3> bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass das in an sich bekannter Weise stabförmig ausgebildete Gehäuse eine mit ihm ein Stück bildende Bodenplatte (14) hat. PATENT CLAIMS: 1. Electric battery hand lamp with housing and at least one fastening element for holding parts located in the housing, the housing and fastening element thereof made of molded insulating material <Desc / Clms Page number 3> consist, characterized in that the rod-shaped housing constructed in a manner known per se has a base plate (14) forming one piece with it. 2. Batteriestablampe nach Anspruch 1 mit an der Innenwand des Gehäuses (1) verlegten Zuleitungen des Schalters (4), dadurch gekennzeichnet, dass das Ende der nach unten führenden Schalterzuleitung als gewellte Feder (5) der Bodenplatte (14) anliegt und die Batterie (, 3) gegen den Fusskontakt der Glühbirne (9) drückt. 2. Battery discharge lamp according to claim 1 with leads of the switch (4) laid on the inner wall of the housing (1), characterized in that the end of the switch lead downwards rests as a corrugated spring (5) on the base plate (14) and the battery ( , 3) presses against the foot contact of the light bulb (9). 3. Batteriestablampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in das offene Ende des Gehäuses (1) ein abnehmbarer Deckel (57) mit einem Mittenloeh für den Durchtritt der an ihm befestigten Glühbirnenfassung (10) des Reflektors (8) eingefügt ist. 3. Battery discharge lamp according to claim 1, characterized in that in the open end of the housing (1) a removable cover (57) with a Mittenloeh for the passage of the bulb holder (10) attached to it of the reflector (8) is inserted. 4. Batteriestablampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Batterie (3) aus Elementen mit nackten Aussenelektroden besteht und die Schalterteile (4, 6) und ein sie mit der bodennäehsten Batterieelektrode verbindender Stromleiter (5) gegen die übrigen Batterieelektroden isoliert sind. 4. Battery torch according to claim 1, characterized in that the battery (3) consists of elements with bare outer electrodes and the switch parts (4, 6) and a conductor (5) connecting them to the battery electrode closest to the ground are insulated from the remaining battery electrodes. 5. Batteriettablampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalterteile (4, 6) dem Reflektor (8) näher als das diesem nächste Element liegen und der Stromleiter (5) ein Blechstreifen mit einem ihm fest anhaftenden Isolierbelag (79) ist. 5. Batteriettablampe according to claim 4, characterized in that the switch parts (4, 6) are closer to the reflector (8) than the element closest to this and the conductor (5) is a sheet metal strip with an insulating coating (79) firmly adhering to it. 6. Batteriestablampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalterteile (4, 6) und der Stromleiter (5) mit Ausnahme ihrer freien Endteile im Innenraum einer keilnutenartigen Ausbuchtung (80) des Gehäuses (1) liegen. 6. Battery discharge lamp according to claim 4, characterized in that the switch parts (4, 6) and the conductor (5) with the exception of their free end parts in the interior of a keyway-like bulge (80) of the housing (1). 7. Batteriestablampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalterteil (6) mit dem Stromleiter (5) zu einem längs der Innenfläche der Aussenwand der keilnutenartigen Gehäuseausbuchtung (80) gleitverschieblichen Blechstreifen vereinigt ist und der an diesem feste Schalterknopf (4) in bekannter Weise durch einen Schlitz (82) jener Aussenwand tritt. 7. Battery discharge lamp according to claim 6, characterized in that the switch part (6) is combined with the conductor (5) to form a sheet-metal strip which is slidable along the inner surface of the outer wall of the keyway-like housing bulge (80) and the switch button (4) fixed on this is known Way through a slot (82) that outer wall occurs. 8. Batteriestablampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalterteile als ein längs der Innenfläche der Aussenwand der keilnutenartigen Gehäuseausbuchtung (80) gleitverschieblicher Streifen (6) aus Federblech und ein an ihm fester und durch einen Schlitz (82) dieser Aussenwand tretender Knopf (4) ausgebildet sind und der Stromleiter (5) eine durch diesen Federblechstreifen (6) gegen zwei seitlich in den Innenraum der keilnutenartigen Ausbuchtung (80) ragende Leisten (85) gepresste Blechschiene mit einem an die der Bodenplatte (14) aufliegende Stützfeder (7) geführten Endteil (84) ist. EMI3.1 8. Battery discharge lamp according to claim 6, characterized in that the switch parts are slidably displaceable along the inner surface of the outer wall of the keyway-like housing bulge (80) and a button (6) made of spring steel sheet metal and a button fixed to it and through a slot (82) of this outer wall ( 4) are formed and the conductor (5) is a sheet metal rail pressed by this spring steel strip (6) against two strips (85) protruding laterally into the interior of the keyway-like bulge (80) with a support spring (7) resting on the base plate (14) guided end part (84) is. EMI3.1
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