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Kolben illfeder halter.
Das Stammpatent Nr. 140092 betrifft einen Kolbenfüllfederhalter, bei welchem als Kolbenstange ein weiteres Schreibgerät dient. Bei der dort dargestellten Ausführung ist das als Kolbenstange dienende
Schreibgerät mit dem Kolben leicht lösbar (z. B. durch Schraubengewinde) oder unlösbar verbunden.
Die Erfindung bezweckt nun, diese Anordnung so zu verbessern, dass ein ungewolltes Verschieben des als Kolbenstange dienenden Schreibgerätes vermieden wird. Dies ist deshalb sehr wesentlich, weil während des Tragens oder auch bei der Handhabung des Schreibgerätes durch zufälliges oder unwillkürliches
Verschieben oder Verdrehen der Kolbenstange eine unerwünschte Verschiebung des Kolbens deshalb möglich ist, weil die Kolbenstange gegen Längsverschiebung nicht völlig gesichert ist. Die Erfindung besteht nun darin, dass die aus einem Schreibgerät bestehende Kolbenstange durch ein Sperrorgan gegen Längsverschiebungen gesichert ist.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel ist der als Kolbenstange dienende Füllbleistift r mit seinemEnde t in dem Kolben b befestigt. An dem Endteil t ist nun ein kleiner Stift, Vorsprung od. dgl. s angebracht. Der Teil t ist in einem ein- oder mehrteiligen Ringkörper v geführt, welcher unverdrehbar und unverschiebbar im Behälter a sitzt und in welchem eine T-förmige Ausnehmung (Schlitz) n vorgesehen ist.
Es kann nun der Füllbleistift r zwar um die eigene Achse verdreht, aber so lange nicht in der Längsrichtung des Tintenbehälters a verschoben werden, als der Knopf z nicht oberhalb des parallel zur Achse des Federhalters verlaufenden Teiles der Ausnehmung (Schlitz) n liegt. Nur in dieser Stellung ist es möglich, den Bleistift r und damit den Kolben b in der Längsrichtung des Behälters zu verschieben.
Um diese Einstellung zu erzielen, muss der Benutzer der Füllfeder den Bleistift r so verdrehen, dass eine am letzteren vorgesehene Markierung w mit der an dem Teil v vorgesehenen Marke w1 in eine Linie fällt.
Durch Abwärtsdrücken des Füllbleistiftes wird sodann die Tinte aus dem Behälter gegen die Schreibfeder gedrückt ; beim Hinaufziehen des Füllbleistiftes bzw. nach dem Füllen des Behälters kommt der Knopf z wieder in die T-förmige Ausnehmung, worauf der Bleistift verdreht und dadurch gegen weitere Längsverschiebungen gesichert wird. An Stelle des Bajonettverschlusses der dargestellten Anordnung können aber auch beliebige andere Sicherungen angewendet werden.
Die Abschlusskappe y ist an ihren beiden Enden offen und an der Innenwand ihres oberen Endes mit einem Muttergewinde versehen, das auf das am Bleistift vorgesehene Gewinde u aufgeschraubt werden kann. Ausserdem ist sie innen doppelwandig ausgebildet, so dass Magazine S für Vorratsbleistiftminen geschaffen werden.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Kolbenfüllfederhalter nach dem Patente Nr. 140092, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sperrorgan vorgesehen ist, welches die Längsverschiebung des als Kolbenstange dienenden Schreibgerätes nur bei einer bestimmten Einstellung gestattet.
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Piston spring holder.
The parent patent no. 140092 relates to a piston fountain pen in which another writing implement serves as a piston rod. In the embodiment shown there, it is used as a piston rod
Writing implement with the piston easily detachable (e.g. by screw thread) or permanently connected.
The invention now aims to improve this arrangement in such a way that unwanted displacement of the writing implement serving as a piston rod is avoided. This is very important, because accidentally or involuntarily while wearing or handling the writing instrument
Moving or twisting the piston rod undesirable displacement of the piston is possible because the piston rod is not completely secured against longitudinal displacement. The invention consists in that the piston rod consisting of a writing implement is secured against longitudinal displacement by a locking member.
In the example shown in the drawing, the filler pencil r serving as a piston rod is fixed at its end t in the piston b. A small pin, projection or the like is now attached to the end part t. The part t is guided in a one-part or multi-part ring body v, which sits non-rotatably and immovably in the container a and in which a T-shaped recess (slot) n is provided.
The filler pencil r can now be turned around its own axis, but cannot be moved in the longitudinal direction of the ink container a as long as the button z is not above the part of the recess (slot) n that runs parallel to the axis of the pen holder. Only in this position is it possible to move the pencil r and thus the piston b in the longitudinal direction of the container.
In order to achieve this setting, the user of the fountain pen must turn the pencil r so that a marking w provided on the latter coincides with the mark w1 provided on part v.
By pushing the pencil down, the ink is pressed out of the container against the pen; when pulling up the filling pencil or after filling the container, the button z comes back into the T-shaped recess, whereupon the pencil is rotated and thereby secured against further longitudinal displacement. Instead of the bayonet lock of the arrangement shown, any other fuses can also be used.
The end cap y is open at both ends and is provided with a nut thread on the inner wall of its upper end, which can be screwed onto the thread u provided on the pencil. In addition, it is double-walled on the inside so that magazines S are created for stock pencil leads.
PATENT CLAIMS:
1. Piston fountain pen according to patent no. 140092, characterized in that a locking member is provided which allows the longitudinal displacement of the writing instrument serving as a piston rod only with a certain setting.
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