<Desc/Clms Page number 1>
Überlagerungsempfänger.
Vorliegende Erfindung bezieht sieh auf Überlagerungsempfängrr und dient dem Zwecke, den sogenannten Spiegelbildempfang derartiger Empfänger zu verhüten. Handelt es sich darum, mittels eines Überlagerungsempfängers, vgl. Fig. 1, einen Wellenbereich zwischen den Frequenzen M r und M zu überdecken und ist die Zwisehenfrequenzkaskade auf die Frequenz Z abgestimmt, so werden bei einer bestimmten Abstimmung des Überlagerungsoszillators zwei Frequenzen des Empfangswellenbereiches empfangen #S und #E, deren Abstand voneinander 2Z - das Doppelte der Zwischenfrequenz-ist.
Um nämlich aus der Empfangsfrequenz und der Überlagerungsfrequenz in dem Mischrohr die Zwischenfrequenz Z zu bilden, muss die Differenz zwischen Überlagerungsfrequenz und Empfangswelle gleich Z
EMI1.1
werden. Es ist daher im allgemeinen notwendig, zu verhindern, dass gleichzeitig die Sender M, s und WE, die frequenzmässig um 2 Z voneinander verschieden sind, den Empfänger beeinflussen können. Im allgemeinen verwendet man dazu geeignete Vorselektionskreise. bei denen es wiederum Schwierigkeiten macht, dass dieselben zwar nur die eine Empfangswelle #E oder #S hindurchlassen, anderseits aber keine Beschneidung der hohen Frequenzen des Modulationsbandes derselben bewirken sollen.
Die Erfindung beschreibt eine einfache Art, durch geeignete Wahl der Zwischenfrequenz und ein einziges primitives Bandfilter die Erscheinung des Spiegelfrequenzempfanges zu vermeiden. Ist die Überlagerungsfrequenz grösser als der vierte Teil des zu empfangenden Frequenzbandes, so tritt, wenn die Frequenz #E = #Ü + Z den gesamten zu empfangenden Bereich zwischen #U und #O durchläuft, die Spiegelfrequenz o) s = Mr-Z nur in der unteren Hälfte des Empfangsbererichs auf. Es lässt sich daher die Spiegelfrequenzerseheinung dadurch vermeiden, dass, wenn ! l) Ein die obere Hälfte des Empfangsbereichs eintritt, ein die untere Hälfte des Empfangsbereiches abdeckendes Bandfilter eingeschaltet wird.
Dieses Bandfilter, das als konstantes Bandfilter ausgebildet ist, genügt, um für alle Fälle die unerwünschte Erscheinung des Spiegelfrequenzempfanges zu verhindern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 2 dargestellt. Es bedeuten A die Antenne, Ü den Überlagerer, M das Mischrohr, Z eine Zwischenfrequenzverstärkerstufe, G den zweiten Gleichrichter, L den Lautsprecher. Mit dem Abstimmkondensator C des Überlagerers Ü ist ein in den Antennen- kreis einschaltbarer Sperrkreis S mit Bandfiltercharakter derart verbunden, dass bei Überschreitung einer gewissen Kapazitätsgrösse, nämlich einer derartigen Kapazitätsgrösse des Überlagerers. wie es etwa dem Eintritt der Frequenz ! l) B in die zweite Hälfte des Empfangsbandes entspricht, derselbe durch Öffnen bzw. Schliessen der Kontakte K, K'in den Antennenkreis eingeschaltet wird.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Überlagerungsempfänger, dadurch gekennzeichnet, dass ein den unteren Teil des Empfangs- wcllenbereiches überdeckender Sperrkreis, vorzugsweise mit Bandfiltercharakter, bei einer bestimmten Abstimmungsweite der Abstimmorgane in einer dem Mischrohr vorausgehenden Stufe zwangsläufig vorgesehen ist.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
<Desc / Clms Page number 1>
Overlay Receiver.
The present invention relates to heterodyne receivers and serves the purpose of preventing the so-called mirror image reception of such receivers. Is it a matter of using a heterodyne receiver, cf. Fig. 1, to cover a wave range between the frequencies M r and M and if the dual frequency cascade is tuned to the frequency Z, then with a certain tuning of the local oscillator two frequencies of the receive wave range #S and #E, whose distance from each other 2Z - the Double the intermediate frequency is.
In order to form the intermediate frequency Z from the reception frequency and the superposition frequency in the mixing tube, the difference between the superposition frequency and the reception wave must be equal to Z.
EMI1.1
will. It is therefore generally necessary to prevent the transmitters M, s and WE, which differ in frequency by 2 Z from one another, from being able to influence the receiver at the same time. In general, suitable preselection groups are used for this purpose. in which it is difficult, in turn, that they only let through the one received wave #E or #S, but on the other hand should not cause any clipping of the high frequencies of the modulation band of the same.
The invention describes a simple way of avoiding the phenomenon of image frequency reception by a suitable choice of the intermediate frequency and a single primitive band filter. If the superimposition frequency is greater than the fourth part of the frequency band to be received, if the frequency #E = # Ü + Z runs through the entire range to be received between #U and #O, the image frequency o) s = Mr-Z only occurs in the lower half of the reception area. The image frequency seizure can therefore be avoided in that, if! l) When the upper half of the reception area enters, a band filter covering the lower half of the reception area is switched on.
This band filter, which is designed as a constant band filter, is sufficient to prevent the undesired occurrence of image frequency reception in all cases.
An embodiment of the invention is shown in FIG. A denotes the antenna, U the superimposed device, M the mixing tube, Z an intermediate frequency amplifier stage, G the second rectifier, L the loudspeaker. A trap circuit S with band filter character that can be switched into the antenna circuit is connected to the tuning capacitor C of the superimposer U in such a way that when a certain capacitance size is exceeded, namely such a capacitance size of the superimposed device. how about the entry of the frequency! l) B corresponds to the second half of the reception band, the same being switched on by opening or closing the contacts K, K 'in the antenna circuit.
PATENT CLAIMS:
1. Superposition receiver, characterized in that a blocking circle, preferably with a band filter character, covering the lower part of the receiving wave area, is inevitably provided for a certain tuning range of the tuning elements in a stage preceding the mixing tube.
** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.