<Desc/Clms Page number 1>
EMI1.1
EMI1.2
eine sonstige grössere Gruppe von Benutzern in Betracht. Ein weiterer Nachteil der bekannten in einen Mantel nmwandelbaren Zeltbahn besteht darin, dass ein kleidsames, die Form eines Mantels aufweisendes Kleidungsstück nicht erhalten wird, sondern nur ein sack- oder komonoartiger Umhang.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine in einen Mantel umwandelbare Zeltbahn, die ohne Heranziehung von von ändern Benutzern anzuzichenden Teilen in ein vollständiges Zelt umwandelbar
EMI1.3
Enden und im Bedarfsfalle auch an ihren unteren Enden zugeknöpft werden, so dass geschlossene, je nach der Grösse des Benutzers verschieden grosse Armlöcher entstehen.
In der Zeichnung ist ein ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt den in eine Ebene ausgebreiteten, zu einem Mantel umwandelbaren Teil der Zeltbahn von der Aussenseite des Mantels aus gesehen, die Fig. 2 4 veranschaulichen den Vorgang bei der Bildung der Armlöcher und der Schulterteile des Mantels, u. zw. zeigt die Fig. 2 ein Detail von der Innenseite. die Fig. 3 von der Aussenseite des Mantels aus gesehen, während die Fig. 4 schematisch das fertige Arm-
EMI1.4
einer Kapuze und die Fig. 7 das mit Ansätzen versehene, zu einem vollständigen Zelt umwandelbare Stück in eine Ebene ausgebreitet.
Die Zeltbahn weist einen die Grösse und den Zuschnitt eines Mantels habenden Teil 1 auf (Fig. 1). an dessen oberem Rande 2 in der Mitte eine Öse 3 angenäht ist, durch welche bei Verwendung als Zelt
EMI1.5
begrenzt sind. Im linken Teil der Fig. 1 sind die Leisten oder Streifen 7. 7' geschlossen, im rechten Teil der Figur offen dargestellt.
Die beim Mantel die Sattelteile 8 bildenden Teile der Vorderachselstücke (Fig. 1 und 3) sind durch Auflagestreifen 9, 10 abgeschlossen, auf welchen Druckknopfteile 9' bzw. 10' befestigt sind. Die korrespondierenden und mit ihnen auf eine später zu beschreibende Weise zu verbindenden Druckknopfhälften 9". 10" sind auf den Rückenachselteilen vorgesehen.
<Desc/Clms Page number 2>
Die Bildung der Armlöcher und der Schulterteile des Mantels erfolgt auf folgende Weise :
Zuerst werden die Streifen 7, 7' längs vorgebügelter Falten nach einwärts gebogen (Fig. 2 und 3). so dass die auf diesen Streifen angeordneten Druckknöpfe 6 von der Aussenseite des Mantels nicht sichtbar
EMI2.1
Vorderaehselteiles 1.'2 gelegt, so dass das obere Ende des Teiles 11 und der Sattel übereinander zu liegen kommen (Fig. 4), u. zw. derart, dass die Druckknöpfe 9'des Sattelstreifens 9 mit den Druckknopf teilen 9" des Teiles 11 und die Druckknopfteile 10' des Sattelstreifens 10 mit den Druckknopfteilen 10"des
EMI2.2
Schulter zur Vorderachsel reichende Sattelteil (Fig. 4 und 5).
Durch die Fberlappung der Teile 11 und 12 wird ein formhaltender Schulterteil gebildet. Die Grösse des Armloches kann dadurch geändert werden, dass die am unteren Ende der Streifen 7'vor-
EMI2.3
verdeckt ist.
In Fig. 7 ist der Mantelteil 7 mit den zur Bildung des Zeltes erforderlichen Ansätzen 7. J, 76 und 11 veranschaulicht., die mittels Druckknöpfe oder Knöpfe und Knopflöcher an dem Teil 7 angesteckt werden können oder mit diesem aus einem Stück bestehen. Im letzteren Falle werden diese Ansätze bei der Verwendung des Stückes als Mantel einwärts geschlagen und durch Druckknopfe od. dgl. entsprechend befestigt.
Aus dem durch die Ansätze 15, 16 und 17 vervollständigten Stück wird das Zelt auf die Weise gebildet, dass der Mantelteil 1 als Dachteil verwendet wird, indem die Spitze der Zeltstange durch die Öse. 3 hindurchgesteekt wird. Die mit Ösen 18 versehenen Ansätze werden mittels Zeltpfloeke am Erdboden entsprechend befestigt.
Der der Erfindung gemäss gebildete Mantel ist selbstverständlich ärmellos. Der Benutzer kann eine Weste oder Jacke mit Ärmeln von dem gleichen Stoff und der gleichen Farbe, wie sie die Zeltbahn hat. tragen, so dass der Eindruck eines mit Ärmeln versehenen Mantels entsteht.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. In einen Mantel umwandelbare Zeltbahn, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeltbahn einen die Grösse und den Zuschnitt eines Mantels aufweisenden Teil (1) enthält, der durch Ansätze (15, 16, 17) zur vollständigen Zeltbahn ergänzbar ist.
<Desc / Clms Page number 1>
EMI1.1
EMI1.2
another larger group of users into consideration. Another disadvantage of the known tent sheet which can be converted into a coat is that a dressable item of clothing having the shape of a coat is not obtained, but only a sack-like or comon-like cape.
The subject of the invention is a tent sheet which can be converted into a jacket and which can be converted into a complete tent without the use of parts to be drawn by other users
EMI1.3
Ends and, if necessary, also buttoned at their lower ends, so that closed arm holes of different sizes are created, depending on the size of the user.
An exemplary embodiment of the invention is illustrated in the drawing.
Fig. 1 shows the spread out in a plane, convertible to a jacket part of the tent sheet seen from the outside of the jacket, FIGS. 2 4 illustrate the process in the formation of the armholes and the shoulder parts of the jacket, u. Between. Fig. 2 shows a detail from the inside. 3 seen from the outside of the jacket, while FIG. 4 shows schematically the finished arm
EMI1.4
a hood and FIG. 7 shows the piece with extensions, which can be converted into a complete tent, spread out in one plane.
The tent sheet has a part 1 which is the size and shape of a jacket (FIG. 1). at the upper edge 2 in the middle an eyelet 3 is sewn through which when used as a tent
EMI1.5
are limited. In the left part of FIG. 1, the strips or strips 7, 7 'are shown closed, in the right part of the figure they are shown open.
The parts of the front axle pieces (FIGS. 1 and 3) which form the saddle parts 8 in the jacket are closed by support strips 9, 10 on which snap fastener parts 9 'and 10' are attached. The corresponding snap fastener halves 9 ". 10" to be connected to them in a manner to be described later are provided on the back axle parts.
<Desc / Clms Page number 2>
The formation of the armholes and shoulder parts of the coat is carried out in the following way:
First the strips 7, 7 'are bent inwards along pre-ironed folds (FIGS. 2 and 3). so that the push buttons 6 arranged on these strips are not visible from the outside of the jacket
EMI2.1
Vorderaehselteiles 1.'2 placed so that the upper end of the part 11 and the saddle come to lie on top of each other (Fig. 4), u. zw. Such that the push buttons 9 'of the saddle strip 9 share with the push button 9 "of the part 11 and the push button parts 10' of the saddle strip 10 with the push button parts 10" of the
EMI2.2
Shoulder to the front axle reaching saddle part (Fig. 4 and 5).
The overlapping of the parts 11 and 12 forms a shape-retaining shoulder part. The size of the armhole can be changed by placing the 7 'in front of the lower end of the strip.
EMI2.3
is covered.
In Fig. 7 the jacket part 7 is illustrated with the extensions 7, J, 76 and 11 required to form the tent, which can be attached to the part 7 by means of snaps or buttons and buttonholes or which are made in one piece with it. In the latter case, when the piece is used as a jacket, these approaches are knocked inward and fastened by snaps or the like.
From the piece completed by the lugs 15, 16 and 17 the tent is formed in such a way that the jacket part 1 is used as a roof part, by inserting the tip of the tent pole through the eyelet. 3 is pushed through. The approaches provided with eyelets 18 are appropriately attached to the ground using tent pegs.
The coat formed according to the invention is of course sleeveless. The user can choose a vest or jacket with sleeves of the same fabric and color as the canvas. so that it looks like a sleeved coat.
PATENT CLAIMS:
1. Tent sheet convertible into a jacket, characterized in that the tent sheet contains a part (1) having the size and cut of a jacket, which can be supplemented by attachments (15, 16, 17) to form a complete tent sheet.