AT139987B - Electric vacuum tube. - Google Patents

Electric vacuum tube.

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AT139987B
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conductive
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vacuum tube
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  • Electric Vacuum Cleaner (AREA)

Description

  

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   Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Vakuumröhre, z. B. eine elektrische Entladungsröhre oder eine elektrische Glühlampe. 



   Bei solchen Röhren ist man immer bestrebt gewesen, leitende Teile im Innern der Röhre derart in bezug aufeinander anzuordnen, dass bei einer einfachen Bauart der Röhre eine möglichst vollständige Isolierung zwischen den in ihr angeordneten Teilen erzielt wird. Bekanntlich hat dies zur Verwendung von aus Isolierstoff, z. B. aus Glas, bestehenden Perlen geführt. Diese Körper finden neuerdings ziemlich allgemein in elektrischen Entladungsröhren Anwendung, in denen häufig die Stütz-und Zuführungsdrähte der verschiedenen Elektroden mittels solcher Perlen aneinander befestigt sind. 



   Die Anmelderin hat gefunden, dass deren Anwendung verschiedene Nachteile anhaften können. 



  Es hat sich gezeigt, dass bei diesen Perlen manchmal ein geringer Abstand zwischen den in ihnen befestigten leitenden Teilen besteht, wodurch namentlich bei höheren Temperaturen Kurzschluss zwischen diesen Teilen auftreten kann. Auch kann dieser Kurzschluss dadurch herbeigeführt werden, dass sich leitendes Material auf der Oberfläche des isolierenden Körpers absetzt, so dass eine leitende Verbindung zwischen den in dem Isolierkörper angebrachten Teilen entstehen kann. Ausserdem werden bisweilen durch das Auftreten von Spannungen in solchen Körpern Schwierigkeiten herbeigeführt. Diese Spannungen sind eine Folge der Ausdehnung der an diesen Körpern befestigten leitenden Teile. 



   Die vorliegende Erfindung bezweckt, die bei der Verwendung dieser Perlen auftretenden Nachteile zu beseitigen. Erfindungsgemäss sind in einer elektrischen   Vakuumröhre   zwei oder mehrere elektrisch leitende Teile durch einen unabhängig von der Wand der Röhre darin angebrachten, aus Isolierstoff bestehenden Körper, der mit einem oder mehreren Einschnitten versehen ist, miteinander verbunden. 



  Hiebei kann in einer oder mehreren dieser Aussparungen ein leitender Teil befestigt werden, während diese Aussparungen auch zwischen den in dem Körper angebrachten leitenden Teilen vorgesehen sein können. Es hat sich gezeigt, dass eine sehr zweckmässige Batlart erzielt wird, wenn der Körper aus zwei oder mehreren koaxialen oder nahezu   koaxialen Röhrchen   besteht, wobei ein leitender Teil im inneren   Röhrchen   angebracht ist, während ein anderer leitender Teil an dem äusseren   Röhrchen   befestigt ist. 



  Eine vorzügliche Wirkung kann erreicht werden, wenn der in dem inneren Röhrchen angebrachte leitende Teil in seiner   Längsrichtung   in diesem Röhrchen verschiebbar ist, während man ebenso eine sehr brauchbare Bauart erhält, wenn einer der leitenden Teile in Form eines das äussere Röhrehen umgebenden Bügels an diesem   Röhrchen   befestigt ist oder aber, wenn der an diesem äusseren   Röhrchen   befestigte Teil teilweise darin versenkt ist. 



   Durch die erfindungsgemässen Bauarten sind die eingangs beschriebenen Nachteile grösstenteils behoben, da der sogenannte Kriechweg zwischen den verschiedenen leitenden Teilen wesentlich länger als bei den bisher   üblichen   Perlen werden kann, und ferner Kurzschluss zwischen diesen Teilen über die Oberfläche des Körpers durch Absetzen auf diesem Körper von leitendem Material durchaus vermieden   wird. Ausserdem ermöglichen   die beschriebenen Bauarten, dass sieh die leitenden Teile frei ausdehnen können, ohne dass dabei Spannungen in den aus Isolierstoff bestehenden Körpern auftreten. 



   Vorteilhaft können diese Körper auch aus zwei oder mehreren koaxialen isolierenden Röhrchen hergestellt sein, die an einem der Enden aneinander befestigt und an diesem Ende geschlossen sind. Man kann aber diese Körper auch aus zwei koaxialen Isolierröhrehen bestehen lassen, die in der Mitte oder 

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 nahezu in der Mitte aneinander befestigt sind. Ferner gibt es verschiedene Möglichkeiten, gemäss denen die leitenden Teile innerhalb und an diesen Körpern befestigt sein können. So kann z.

   B. einer dieser Teile durch das innere Röhrchen hindurchgeführt werden, oder es kann ein anderer leitender Teil an der Aussenseite des äusseren   Röhrchens   befestigt werden, indem es auch   möglich   ist, auf beiden Seiten eines derart gebildeten Isolators einen leitenden Teil in dem inneren Röhrchen und einen dritten leitenden Teil an der Aussenseite des äusseren   Röhrehens zu   befestigen. Zur Verbesserung der Isolierung kann im letztgenannten Fall das innere Röhrchen zwischen den beiden leitenden Teilen, z. B. dadurch abgeschlossen werden, dass es in erhitztem Zustand an dieser Stelle zugekniffen wird. 



   Obwohl in den meisten Fällen diese Isolierkörper aus Glas bestehen können, ist es auch möglich andersartiges Isoliermaterial, z. B. Magnesiumoxyd, zu verwenden. 



   Man hat schon   früher vorgeschlagen, Glaskörper verschiedener   Form und Art an einer oder mehreren Stellen der Röhrenwand oder der Quetschstelle einer elektrischen Entladungsröhre, welche Stellen zur Durehführung der Stromzuführungskörper der Elektroden verwendet werden, anzuordnen (vgl. etwa österr. Patent Nr. 91271). Bei diesen Körpern handelt es sich aber immer um die Befestigung eines Strom-   zuführungsdrahtes   mit der Röhrenwand bei dem   Füsschen,   während sieh die vorliegende Erfindung auf die gegenseitige Abstützung und Isolierung leitender Teile in der Röhre bezieht. 



   In der Zeichnung sind mehrere   Ausführungsformen   der Erfindung beispielsweise dargestellt. 



  In Fig. 1 ist beispielsweise das Innere einer erfindungsgemässen Vakuumröhre dargestellt. Fig. 2 ist eine Draufsicht dieser Röhre. Fig. 3,4, 5 und 6 stellen Einzelteile von Ausführungsformen der Erfindung dar. 



   In   Fig. l und   2 ist mit 1 die Wand einer elektrischen   Entladungsröhre   bezeichnet, innerhalb deren ein   Füsschen   und eine Quetschstelle. 3 angeordnet sind. Durch diese Quetschstelle sind die   Stromzu-     führungsdrähte     4,   5 und 6 der Kathode, der Stromzuführungsdraht des Steuergitters 7 und der Strom-   zuführungsdraht   des Schutzgitters 8 nach   aussen geführt.   Die Röhre enthält ferner einen ringförmigen Körper   9,   der mittels vier Stützen 19 auf der Quetschstelle angeordnet ist. Auf diesem ringförmigen Körper ist das Schutzgitter 10 und ausserdem die Anode 20 angeordnet, deren Stützdrähte mittels Glasperlen isoliert mit diesem Körper verbunden sind.

   Die aus zwei   länglichen   Körpern bestehende, z. B. aus Nickel hergestellte Anode ist in Fig. 1 nicht dargestellt. 



   In der Quetschstelle sind ferner zwei Stützstäbe 11 angeordnet, die an der oberen Seite durch einen Querstab 12 verbunden sind. An dem Querstab ist ein Stützteil18 angeordnet, an dem die   Kathode14,   in vorliegendem Fall eine indirekt heizbare Kathode, befestigt ist. Dieser Befestigungsteil dient gleichzeitig als Stromzuführung für den Kathodenkörper. 



   Auf den soeben genannten Stützstab 11 sind zwei aus zwei koaxialen isolierenden Röhrchen 
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   Durch Verwendung dieser z. B. aus Glas bestehenden Körper   15,   die in der Mitte miteinander verbunden sind, erzielt man einen längeren Kriechweg zwischen den Stützstäben 11 und den leitenden Teilen   16,   als dies bei Verwendung der bisher bekannten Perlen möglich wäre. Ausserdem kann bei dieser Bauart kein Kurzschluss über die Oberfläche dieser isolierenden Körper durch sich darauf absetzende leitendes Material entstehen, und es können sich die zu den Elektroden gehörenden leitenden Teile frei ausdehnen, ohne dass die Gefahr eines Platzens der aus Glas bestehenden Isolatoren zu befürchten wäre. 



   Fig. 3 zeigt einen Einzelteil einer   Ausführungsform   der Erfindung. Der isolierende Körper ist mit 21 bezeichnet und besteht aus einem massiven Teil 22 und zwei mit einer Vertiefung versehenen Teilen   23, innerhalb   deren zwei leitende Teile angebracht sind, die bei 24 an dem isolierenden Körper befestigt sind. Ausserdem ist in den Teil 22 ein dritter leitender Teil eingeschmolzen. 



   Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform nach der Erfindung, in der die Gitterstützstäbe einer elektrischen Entladungsröhre mit 25 bezeichnet sind. An ihrer Seite sind zwei isolierende   Körpers   aufgeschoben. Diese Körper sind an der oberen Seite verschlossen, und an dieser Stelle ist ein leitender Teil 27 in diesen Körper versenkt. Mit diesem Teil 27 ist mittels eines   Befestigungskörpers   28 die Kathode 29 verbunden, während die leitenden Teile 27 gleichzeitig als   Stromzuführung   für den Kathodenkörper verwendet werden. 



   In Fig. 5 sind die Stützdrähte des Steuergitter mit 30 bezeichnet, während an der oberen Seite dieser   StÜtzstäbe zwei Isolierkörper 31 angebracht sind.   die an der oberen Seite geschlossen und von einem leitenden Teil 32 in Form eines Bügels umgeben sind. An diesem Teil ist ein   Befeqtigungskörper   angeordnet, an dem entsprechend Fig. 4 die   Kathode. 34   befestigt ist. 



   Fig. 6 zeigt schliesslich eine Bauart, bei der drei leitende Körper an einem Isolierkörper befestigt sind. Diese   Körper. 35   sind zu diesem Zweck auf zwei in der Quetsc. hstelle der Entladungsrölire angebrachte Stützstäbe aufgeschoben, die sich nur bis auf einige Entfernung von der Mitte des inneren   Röhrchens   der Isolatoren. 35 darin erstrecken. Mit den   Stützstäben     36   ist an der unteren Seite ein Bügel   3'1   verbunden, 
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 gitter 42 befestigt ist.   Schliesslich   sind um die Isolierkörper. 35 Befestigungsteile 43 angebracht, mit denen die Stützstäbe 44 des Steuergitter verbunden sind. 

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   Obwohl in der   Zeichnung verschiedene Ausführungsformen dargestellt   sind, ist ersichtlich, dass viele Änderungen dieser   Ausführungsformen   möglich sind, ohne dass von dem Erfindungsprinzip abgewichen wird, mit denen die mit der Erfindung bezweckten Vorteile ebenfalls erzielbar sind. Es können z. B. an der Aussenseite der beschriebenen Körper mehrere leitende Teile befestigt sein. und diese Körper können ausserdem verschiedenartig ausgebildet sein. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Elektrische   Vakuumröhre,   in der zwei oder mehrere elektrisch leitende Teile durch einen unabhängig von der Wand der Röhre in letzterer angebrachten, aus Isolierstoff bestehenden Körper miteinander verbunden sind. dadurch gekennzeichnet, dass in der Oberfläche des Körpers eine oder mehrere Vertiefungen vorgesehen sind, die sich zwischen den in dem Körper befestigten leitenden Teilen befinden, oder dass in einer oder mehreren dieser Vertiefungen ein leitender Teil befestigt ist. 
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   The invention relates to an electric vacuum tube, e.g. B. an electric discharge tube or an electric incandescent lamp.



   In such tubes, efforts have always been made to arrange conductive parts in the interior of the tube in relation to one another in such a way that, with a simple construction of the tube, the most complete possible insulation is achieved between the parts arranged in it. As is known, this has to be done using insulating material such. B. made of glass, existing beads. These bodies have recently found fairly general use in electrical discharge tubes, in which the support and lead wires of the various electrodes are often attached to one another by means of such beads.



   The applicant has found that their use can have various disadvantages.



  It has been shown that with these beads there is sometimes a small distance between the conductive parts fastened in them, as a result of which a short circuit can occur between these parts, especially at higher temperatures. This short circuit can also be brought about by the fact that conductive material is deposited on the surface of the insulating body, so that a conductive connection can be created between the parts fitted in the insulating body. In addition, the occurrence of tension in such bodies sometimes creates difficulties. These stresses are a result of the expansion of the conductive parts attached to these bodies.



   The present invention aims to eliminate the disadvantages associated with the use of these beads. According to the invention, two or more electrically conductive parts in an electric vacuum tube are connected to one another by a body made of insulating material and provided with one or more incisions, which is attached to it independently of the wall of the tube.



  A conductive part can be fastened in one or more of these recesses, while these recesses can also be provided between the conductive parts fitted in the body. It has been shown that a very useful battery type is achieved if the body consists of two or more coaxial or nearly coaxial tubes, one conductive part being attached to the inner tube, while another conductive part is attached to the outer tube.



  An excellent effect can be achieved if the conductive part mounted in the inner tube is displaceable in its longitudinal direction in this tube, while a very useful design is also obtained if one of the conductive parts in the form of a bracket surrounding the outer tube on this tube is attached or if the part attached to this outer tube is partially sunk into it.



   The design according to the invention largely eliminates the disadvantages described at the outset, since the so-called creepage distance between the various conductive parts can be significantly longer than with the previously customary beads, and furthermore short-circuit between these parts over the surface of the body by settling on this body of conductive Material is avoided entirely. In addition, the types of construction described enable the conductive parts to expand freely without stresses occurring in the bodies made of insulating material.



   These bodies can advantageously also be made from two or more coaxial insulating tubes which are fastened to one another at one of the ends and which are closed at this end. But you can also let this body consist of two coaxial insulating tubes, or in the middle

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 are attached to each other almost in the middle. There are also various ways in which the conductive parts can be attached within and on these bodies. So z.

   B. one of these parts can be passed through the inner tube, or another conductive part can be attached to the outside of the outer tube, while it is also possible on both sides of an insulator formed in this way, a conductive part in the inner tube and a to attach the third conductive part to the outside of the outer tube. To improve the insulation, the inner tube between the two conductive parts, for. B. be completed by pinching it at this point when it is heated.



   Although in most cases this insulating body can be made of glass, it is also possible to use other types of insulating material, e.g. B. magnesium oxide to use.



   It has already been proposed earlier to arrange glass bodies of various shapes and types at one or more points on the tube wall or the pinch point of an electrical discharge tube, which points are used to guide the current supply body of the electrodes (cf. for example Austrian Patent No. 91271). With these bodies, however, it is always a matter of fastening a power supply wire to the tube wall at the foot, while the present invention relates to the mutual support and insulation of conductive parts in the tube.



   Several embodiments of the invention are shown, for example, in the drawing.



  In Fig. 1, for example, the interior of a vacuum tube according to the invention is shown. Fig. 2 is a plan view of this tube. 3, 4, 5 and 6 illustrate individual parts of embodiments of the invention.



   In Fig. 1 and 2, 1 denotes the wall of an electrical discharge tube, within which a foot and a pinch point. 3 are arranged. The power supply wires 4, 5 and 6 of the cathode, the power supply wire of the control grid 7 and the power supply wire of the protective grid 8 are led to the outside through this pinch point. The tube also contains an annular body 9 which is arranged by means of four supports 19 on the pinch point. The protective grille 10 and also the anode 20 are arranged on this annular body, the support wires of which are connected to this body in an insulated manner by means of glass beads.

   The consisting of two elongated bodies, e.g. B. anode made of nickel is not shown in FIG.



   Two support rods 11, which are connected on the upper side by a transverse rod 12, are also arranged in the crushing point. A support part 18, to which the cathode 14, in the present case an indirectly heatable cathode, is attached, is arranged on the transverse rod. This fastening part also serves as a power supply for the cathode body.



   On the support rod 11 just mentioned are two of two coaxial insulating tubes
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   By using this z. B. made of glass body 15, which are connected to one another in the middle, a longer creepage distance is achieved between the support rods 11 and the conductive parts 16 than would be possible when using the previously known beads. In addition, with this type of construction, no short circuit can occur across the surface of this insulating body due to conductive material deposited on it, and the conductive parts belonging to the electrodes can expand freely without the risk of the insulators made of glass bursting.



   Fig. 3 shows a detail of an embodiment of the invention. The insulating body is indicated at 21 and consists of a solid part 22 and two recessed parts 23 within which two conductive parts are mounted, which are attached at 24 to the insulating body. In addition, a third conductive part is fused into part 22.



   Fig. 4 shows another embodiment of the invention in which the grid support bars of an electrical discharge tube are designated 25. Two insulating bodies are pushed onto its side. These bodies are closed at the top, and at this point a conductive part 27 is sunk into this body. The cathode 29 is connected to this part 27 by means of a fastening body 28, while the conductive parts 27 are used at the same time as a power supply for the cathode body.



   In Fig. 5, the support wires of the control grid are designated by 30, while two insulating bodies 31 are attached to the upper side of these support rods. which are closed on the upper side and surrounded by a conductive part 32 in the form of a bracket. A fastening body is arranged on this part, on which the cathode, as shown in FIG. 34 is attached.



   Finally, FIG. 6 shows a design in which three conductive bodies are attached to an insulating body. These bodies. 35 are for this purpose on two in the Quetsc. Support rods attached to the discharge roller are pushed on, which are only some distance from the center of the inner tube of the insulators. 35 extend therein. A bracket 3'1 is connected to the support rods 36 on the lower side,
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 grid 42 is attached. Finally, around the insulating body. 35 fasteners 43 attached, with which the support rods 44 of the control grid are connected.

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   Although various embodiments are shown in the drawing, it can be seen that many changes to these embodiments are possible without deviating from the principle of the invention, with which the advantages aimed at by the invention can also be achieved. It can e.g. B. be attached to the outside of the body described several conductive parts. and these bodies can also be designed in various ways.



   PATENT CLAIMS:
1. Electric vacuum tube, in which two or more electrically conductive parts are connected to one another by a body made of insulating material and attached to the wall of the tube in the latter. characterized in that one or more recesses are provided in the surface of the body, which are located between the conductive parts fastened in the body, or that a conductive part is fastened in one or more of these recesses.
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Claims (1)

bestehende Körper aus zwei oder mehreren koaxialen oder nahezu koaxialen Röhrchen besteht, wobei ein leitender Teil in dem inneren Röhrchen angebracht ist. während ein anderer leitender Teil an dem äusseren Röhrchen befestigt ist. existing body consists of two or more coaxial or nearly coaxial tubes, with a conductive part being attached in the inner tube. while another conductive part is attached to the outer tube. 3. Elektrische Vakuumröhre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet. dass der in dem inneren Röhrchen angebrachte leitende Teil in seiner Längsrichtung in diesem Röhrchen verschiebbar ist. 3. Electrical vacuum tube according to claim 1 or 2, characterized. that the conductive part mounted in the inner tube is displaceable in its longitudinal direction in this tube. 4. Elektrische Vakuumröhre nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass einer der leitenden Teile in Form eines das äussere Röhrchen umgebenden Bügels an diesem Röhrchen befestigt ist. 4. Electrical vacuum tube according to claim 2 or 3, characterized in that one of the conductive parts is attached to this tube in the form of a bracket surrounding the outer tube. 5. Elektrische Vakuumröhre nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der an dem äusseren Röhrchen befestigte leitende Teil teilweise in diesem Röhrchen versenkt ist. EMI3.2 aus Isolierstoff bestehende Körper aus zwei oder mehreren koaxialen oder nahezu koaxialen Röhrchen besteht, die in der Mitte oder ungefähr in der Mitte aneinander befestigt sind. 5. Electrical vacuum tube according to claim 2, 3 or 4, characterized in that the conductive part attached to the outer tube is partially sunk into this tube. EMI3.2 made of insulating material consists of two or more coaxial or nearly coaxial tubes which are attached to one another in the middle or approximately in the middle. 8. Elektrische Vakuumröhre nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in jedes Ende des inneren Röhrchens ein leitender Teil gesteckt ist. EMI3.3 zwischen den Enden der beiden in dieses Röhrehen eingesteckten leitenden Teile abgeschlossen ist. 8. Electric vacuum tube according to claim 7, characterized in that a conductive part is inserted into each end of the inner tube. EMI3.3 between the ends of the two conductive parts inserted into this tube row. 10. Elektrische Vakuumröhre nach einem der Ansprüche l bis 9. dadurch gekennzeichnet, dass der Körper ganz oder teilweise aus Magnesiumoxyd bestellt. 10. Electrical vacuum tube according to one of claims l to 9, characterized in that the body is made entirely or partially of magnesium oxide.
AT139987D 1931-08-04 1932-07-23 Electric vacuum tube. AT139987B (en)

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