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Skibindung.
Die Erfindung bezieht sich auf Skibindungen mit einer zweiteiligen drehbaren Metallsohle, wie sie die alte Lilienfelder Bindung aufweist. Die Erfindung besteht darin, dass unterhalb der vorderen Sohlenplatte ein Schloss an der Oberfläche der Laufschiene befestigt ist, in dessen Riegel ein an der gelenkigen hinteren Sohlenplatte befestigter Greifer einschnappen kann, um die vordere Sohlenplatte so lange auf der Lauffläche festzuhalten, bis durch merkliches Fersenheben das Schloss frei wird.
Die Abbildung erläutert eine Ausführungsform.
Die vordere Metallsohle ist vorne um das Gelenk 1 drehbar und wird durch die Feder 10 an die Lauffläche gedrückt. Das Schloss 3 trägt einen Riegel mit einer nach oben gekehrten schrägen Fläche.
Um die Achse 2 ist der zweite Teil der Metallsohle drehbar und diese trägt den Greifer 4, der so geformt ist, dass beim Niederdrücken der Vorderteil des Greifers den Riegel zurückdrückt, so weit, bis der Greifer unterhalb des Riegels zu liegen kommt, worauf der Riegel 3 vorspringt, so dass die vordere Metallsohle von der Lauffläche 11 nicht abgehoben werden kann. Wird die Ferse merklich gehoben, gleitet der Vorderteil des Greifers 4 an dem Riegel vorbei ; damit ist die starre Verbindung mit der Lauffläche 11 gelöst und ein unbehindertes Niederknien ermöglicht. Ausserdem ist die Abnahme der Bindung von der Laufschiene leicht und auf verschiedene Weise möglich, so dass auf der Laufschiene selbst nur die Lasche 5 und das Schloss mit dem Riegel 3 verbleiben. Zum Gebrauche ist sie wieder leicht aufschiebbar.
Diese Skibindung ist dauerhaft. Durch Riemenzug oder andere bekannte Hilfsmittel kann die Bindung der Breite und Länge des Schuhes angepasst werden.
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Ski binding.
The invention relates to ski bindings with a two-part rotatable metal sole, such as the old Lilienfelder binding. The invention consists in that a lock is attached to the surface of the running rail below the front sole plate, into the bolt of which a gripper attached to the articulated rear sole plate can snap in order to hold the front sole plate on the tread until the heel is noticeably raised Lock becomes free.
The figure illustrates an embodiment.
The front metal sole can be rotated around the joint 1 at the front and is pressed against the running surface by the spring 10. The lock 3 carries a bolt with an upward sloping surface.
The second part of the metal sole can be rotated about the axis 2 and this carries the gripper 4, which is shaped so that when the front part of the gripper is pressed down, the latch is pushed back until the gripper comes to rest below the latch, whereupon the latch 3 protrudes so that the front metal sole cannot be lifted off the tread 11. If the heel is lifted noticeably, the front part of the gripper 4 slides past the latch; thus the rigid connection with the running surface 11 is released and an unhindered kneeling down is possible. In addition, the binding can be removed from the running rail easily and in various ways, so that only the tab 5 and the lock with the bolt 3 remain on the running rail itself. It is easy to slide open again for use.
This ski binding is permanent. The binding can be adapted to the width and length of the shoe by pulling the strap or other known aids.
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