AT137949B - Switch with electrolytic switching fluid. - Google Patents

Switch with electrolytic switching fluid.

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AT137949B
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Description

  

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  Schalter mit elektrolytischer   Sehaltflüssigkeit.   



   Gegenstand des Stammpatentes ist ein elektrischer Schalter mit   elektrolytiseher Schaltflüssigkeit   für die Unterbrechung von Hochleistungsstromkreisen, bei dem mit der Bewegung der Elektroden ein zunehmender Widerstand eingeschaltet wird, wobei der   Flüssigkeitskörper   zwischen die Elektroden so eingeschaltet wird, dass während des Schaltvorganges in keinem Raumelement der Flüssigkeit durch die   Stromwärme   die den bestehenden äusseren Verhältnissen entsprechende Siedetemperatur erzeugt wird. Durch die Bemessung des Schalters nach dieser Vorschrift ist es möglich, lichtbogenfreie Hochleistungschalter nach dem Prinzip der reinen   Widerstandsschaltung   zu bauen, bei denen der Grossteil der Absehaltleistung in der Widerstandsflüssigkeit vernichtet wird. 



   Die Erfindung besteht darin, die Abstandsänderung der Elektroden in einer strömenden Flüssigkeit erfolgen zu lassen. Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass sich die aktive vom Strom durchflossene Flüssigkeit mindestens während der kritischen   Schaltperiode-d.   i. zu Beginn der   Elektrodentren-   nung-erneuert ; die Stromdichte an den Elektroden kann dadurch auf ein Vielfaches von derjenigen 
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 Isoliermateiialien anderseits begrenzt ist, u. zw. deshalb, um freie, mit der Atmosphäre oder einer Gasoder Dampfschicht zusammenhängende   Flüssigkeitsaberflächen   zu vermeiden, da erfahrungsgemäss längs derartiger Flüssigkeitsoberflächen leicht Gleitfunken auftreten. 



   Das Strömen der Flüssigkeit kann unter Ausnutzung des natürlichen Gefälles erzielt werden, zweckmässig wendet man zusätzliche Einrichtungen an, z. B. von einer Feder oder Druckluft betätigte Kolben. 



  Es ist auch möglich, die Flüssigkeitsströmung durch ein propellerartiges Gebilde, welches von einem Motor angetrieben wird, zu erzeugen. Ferner ist es denkbar, die Flüssigkeitsströmung dadurch einzuleiten, dass man einen Teil der Flüssigkeit durch eine vom Abschaltstrom gespeiste Vorrichtung verdampft und so die eigentliche aktive Flüssigkeit unter erhöhten Druck setzt. Diese Anordnung hat den Vorteil, dass die Beschleunigung der aktiven Flüssigkeit um so grösser ist, je grösser der abzuschaltende Strom ist. 



   Nach der Erfindung wird weiterhin der Vorgang der   Widerstands erhöhung   derart gesteuert, dass während des gesamten Vorganges die elektrische   Durchbruchsfeldstärke   der aktiven Flüssigkeit nicht erreicht wird. Insbesondere erhält man eine sehr gute elektrische Ausnutzung der Apparatur, wenn während des gesamten Vorganges die elektrische Beanspruchung konstant bleibt, d. h., auf einen zylindrischen Widerstandskörper angewendet, wenn der Spannungsabfall proportional dem jeweiligen Elektrodenabstand ist. 



   In Fig. 1 ist durch die Pfeile 1 eine beliebige Flüssigkeitsströmung dargestellt. 2 und 3 stellen Schalterelektroden dar, die in den zu unterbrechenden Stromkreis eingeschaltet sind und deren Be-   rührungsfläche 4 im wesentlichen   parallel zur   Strömungsrichtung   steht. Durch Auseinanderbewegen der Elektroden in Richtung der Pfeile 5 und 6 kann der Elektrodenabstand vergrössert werden, entsprechend erhöht sich der Widerstand dieses Gebildes. Durch das Durchströmen der Flüssigkeit wird das aktive, zwischen den Elektroden sich befindende Flüssigkeitsvolumen dauernd erneuert. 



   Besonders günstige Verhältnisse zeigt die prinzipielle Anordnung gemäss Fig. 2, wobei die Flüssigkeit 12 durch die siebartig ausgebildeten   Elektroden 13, 14 hindurchströmt.   Die Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit 12 ist dabei grösser als die in der   Strömungsrichtung   erfolgende Bewegung der Elektrode 14. 



   In Fig. 3 und 4 ist eine Anordnung mit   beweglicher Mehrfachelektrode   aus   Elektrodenflächen   von abnehmendem Querschnitt dargestellt. In Fig. 3 ist der Schalter geschlossen. Die   Elektroden 23-25   berühren sich. 25 steht in leitender Verbindung mit dem Schaltstück 34. Der Strom wird der Elektrode 23 zugeführt und durch den Gleitkontakt 45 aus dem Schaltstift 33 abgenommen. 



   Durch   den Kolben 21 wird dieJj'lüssigkeit, deren Spiegel bei 22 steht, zunächst beschleunigt und trifft   bereits mit bestimmter Geschwindigkeit auf das feststehende Sieb 23 auf. Sie tritt dann zunächst durch die beweglichen Siebe 24 und 25, wobei das Gas in den Hohlräumen 26 und 27 komprimiert wird, Durch das   Hindurcl1strömen   der Flüssigkeit durch die Siebelektroden 23 und 24 zu Beginn der Elektrodentrennung werden die infolge der hohen Strombelastung stark erhitzten Flüssigkeitsteile nach dem nicht stromleitenden Hohlraum 26 befördert und durch frische Flüssigkeit ersetzt, die von unten durch die Siebelektrode 23 in den Raum zwischen den Elektroden eintritt.

   Da die ganze Schaltbewegung in sehr kurzer Zeit   ausgeführt wird,   so hält das   Durchströmen   im wesentlichen über den wichtigsten Teil des Schaltvorganges, an. 



   Während der Schaltung bewegt sich das bewegliche Sieb 24 zusammen mit dem Kolben 28 nach oben. Infolge der Beschleunigung wird das Sieb   25     zunächst   fest gegen das Sieb 24 gepresst. Dieser Zustand dauert an, bis der Kolben 28 auf die Anschläge 29 (vgl. Fig. 4) auftritt. Nun trennt sich das Sieb 25 von dem Sieb 24, und es entsteht ein neuer   Flüssigkeitskörper   30 mit wesentlich kleinerem Querschnitt und dadurch entsprechend schnellerer Widerstandszunahme. Nach einer gewissen Zeit trifft der Kolben 31 auf die Anschläge 32, dann setzt nur noch der Schaltstift 33 seine Bewegung fort und trennt sich dabei von dem Schaltstück 34. 



   In Fig. 5 ist eine Anordnung der Erfindung mit deformierbaren Elektroden dargestellt. Es bedeutet 35 ein Metallgefäss mit einem   Druekluftanschluss   36. An dieses schliesst sich das Isoliergefäss 42 
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 feststehende Elektrode, welcher der Strom zugeführt wird, 38 die Oberfläche der deformierbaren, z. B. aus Quecksilber bestehenden beweglichen Elektrode, bei 43 wird der Strom aus dem Quecksilberkörper abgenommen. Nach Öffnen des Hahnes 39 wird die Widerstandsflüssigkeit 40 unter Druck gesetzt. Öffnet man dann den Hahn 41, so wird zunächst die Flüssigkeit 40 und die Quecksilbermasse 44 beschleunigt. Sowie der Quecksilberspiegel 38 die Siebelektrode 37 verlässt, beginnt die Einschaltung eines aktiven Flüssigkeitskörpers.

   Auch für diese Anordnung ist es wichtig, dass der Flüssigkeit vor ihrer Einschaltung die Möglichkeit gegeben ist, sich zu beschleunigen, so dass sie von Anfang an mit einer bestimmten Geschwindigkeit in den Stromkreis hineingebracht wird. Durch das sich verjüngende Isoliergefäss 42 wird erreicht, dass mit zunehmender Abschaltzeit der mittlere Querschnitt des aktiven Flüssigkeitsvolumens verringert wird. 

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  Switch with electrolytic holding liquid.



   The subject of the parent patent is an electrical switch with electrolytic switching fluid for the interruption of high-power circuits, in which an increasing resistance is switched on with the movement of the electrodes, whereby the fluid body between the electrodes is switched on in such a way that the fluid does not pass through the fluid in any spatial element during the switching process Electricity heat is generated at the boiling temperature corresponding to the existing external conditions. By dimensioning the switch according to this regulation, it is possible to build arc-free high-performance switches based on the principle of pure resistance switching, in which the majority of the shutdown power is destroyed in the resistance fluid.



   The invention consists in allowing the change in distance between the electrodes to take place in a flowing liquid. This has the advantage that the active liquid through which the current flows is at least during the critical switching period-d. i. at the beginning of the electrode separation-renewed; the current density at the electrodes can be many times that of that
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 Isoliermateiialien on the other hand is limited, u. in order to avoid free liquid surfaces connected with the atmosphere or a gas or vapor layer, since experience shows that sliding sparks easily occur along such liquid surfaces.



   The flow of the liquid can be achieved by taking advantage of the natural gradient, expediently using additional facilities such. B. by a spring or compressed air operated piston.



  It is also possible to generate the liquid flow through a propeller-like structure which is driven by a motor. It is also conceivable to initiate the flow of liquid by evaporating part of the liquid by a device fed by the cut-off current and thus placing the actual active liquid under increased pressure. This arrangement has the advantage that the acceleration of the active liquid is greater, the greater the current to be switched off.



   According to the invention, the process of increasing the resistance is also controlled in such a way that the breakdown electric field strength of the active liquid is not reached during the entire process. In particular, the electrical utilization of the apparatus is very good if the electrical stress remains constant during the entire process, i.e. That is, applied to a cylindrical resistor body when the voltage drop is proportional to the respective electrode spacing.



   In Fig. 1, any liquid flow is shown by the arrows 1. 2 and 3 represent switch electrodes which are switched into the circuit to be interrupted and whose contact surface 4 is essentially parallel to the direction of flow. By moving the electrodes apart in the direction of arrows 5 and 6, the electrode spacing can be increased, and the resistance of this structure increases accordingly. As the liquid flows through, the active liquid volume located between the electrodes is constantly renewed.



   The basic arrangement according to FIG. 2 shows particularly favorable conditions, the liquid 12 flowing through the sieve-like electrodes 13, 14. The flow velocity of the liquid 12 is greater than the movement of the electrode 14 in the direction of flow.



   3 and 4 show an arrangement with a movable multiple electrode made up of electrode areas of decreasing cross-section. In Fig. 3 the switch is closed. The electrodes 23-25 touch. 25 is in conductive connection with the switching piece 34. The current is fed to the electrode 23 and taken from the switching pin 33 by the sliding contact 45.



   The liquid, whose level is at 22, is initially accelerated by the piston 21 and already hits the stationary sieve 23 at a certain speed. It then first passes through the movable sieves 24 and 25, whereby the gas in the cavities 26 and 27 is compressed. As the liquid flows through the sieve electrodes 23 and 24 at the beginning of the electrode separation, the liquid parts, which are strongly heated due to the high current load, are Conveyed non-conductive cavity 26 and replaced by fresh liquid which enters from below through the sieve electrode 23 in the space between the electrodes.

   Since the entire switching movement is carried out in a very short time, the flow continues for the most important part of the switching process.



   During the switching, the movable screen 24 moves together with the piston 28 upwards. As a result of the acceleration, the sieve 25 is initially pressed firmly against the sieve 24. This state continues until the piston 28 hits the stops 29 (see FIG. 4). The sieve 25 now separates from the sieve 24, and a new body of liquid 30 with a significantly smaller cross section and thus a correspondingly faster increase in resistance is created. After a certain time, the piston 31 hits the stops 32, then only the switching pin 33 continues its movement and in the process separates itself from the switching piece 34.



   In Fig. 5 an arrangement of the invention with deformable electrodes is shown. 35 means a metal vessel with a compressed air connection 36. The insulating vessel 42 is connected to this
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 fixed electrode to which the current is supplied, 38 the surface of the deformable, e.g. B. made of mercury movable electrode, at 43 the current is taken from the mercury body. After opening the tap 39, the resistance fluid 40 is pressurized. If the cock 41 is then opened, the liquid 40 and the mercury mass 44 are first accelerated. As soon as the mercury level 38 leaves the sieve electrode 37, the activation of an active body of liquid begins.

   For this arrangement, too, it is important that the liquid is given the opportunity to accelerate before it is switched on, so that it is brought into the circuit at a certain speed from the start. The tapering isolation vessel 42 ensures that the average cross-section of the active liquid volume is reduced as the switch-off time increases.

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Claims (1)

PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Schalter mit elektrolytischer Schaltflüssigkeit nach dem Patent Nr. 134118, bei dem durch die Bewegung von Elektroden in der Flüssigkeit ein zunehmender Widerstand in den Stromkreis eingeschaltet <Desc/Clms Page number 3> wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandsänderung der Elektroden in einer strömenden Flüssigkeit erfolgt. PATENT CLAIMS: 1. Switch with electrolytic switching fluid according to patent no. 134118, in which an increasing resistance is switched into the circuit by the movement of electrodes in the fluid <Desc / Clms Page number 3> is, characterized in that the change in distance between the electrodes takes place in a flowing liquid. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit im wesentlichen senkrecht zur Berührungsfläche der Elektroden strömt. 2. Switch according to claim 1, characterized in that the liquid flows substantially perpendicular to the contact surface of the electrodes. 3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit durch eine oder alle Elektroden hindurchströmt. 3. Switch according to claim 1 or 2, characterized in that the liquid flows through one or all of the electrodes. 4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden die Form von Sieben, Gittern, Rosten od. dgl. haben. 4. Switch according to claim 3, characterized in that the electrodes are in the form of sieves, grids, grids or the like. 5. Schalter nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine bewegliche Mehrfachelektrode aus Elektrodenflächen von abnehmendem Querschnitt, die sich zunächst als Ganzes bewegt und von der sich dann der Reihe nach die Einzelelektrodenflächen mit kleinerem Querschnitt abtrennen. 5. Switch according to claims 1 to 4, characterized by a movable multiple electrode made of electrode surfaces of decreasing cross-section, which initially moves as a whole and from which the individual electrode surfaces with a smaller cross-section are then separated in sequence. 6. Schalter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder alle Elektroden aus einem Stoff von fliessender Gestalt, z. B. aus einer Flüssigkeit, einem pulver-oder schrotförmigen Körper, bestehen. 6. Switch according to claims 1 to 5, characterized in that one or all of the electrodes made of a substance of flowing shape, for. B. consist of a liquid, a powder or shot-like body. 7. Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden aus einer relativ zur aktiven Widerstandsflüssigkeit gut leitenden Flüssigkeit bestehen, beispielsweise aus Quecksilber. 7. Switch according to claim 6, characterized in that the electrodes consist of a liquid that conducts well relative to the active resistance liquid, for example mercury. 8. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das aktive Flüssigkeitsvolumen einerseits durch die Elektroden selbst, anderseits durch feste Isoliermaterialien unter Ausschluss von Dampfoder Gasblasen begrenzt ist, zum Zweck, eine Gleitfunkenbildung zu verhindern. EMI3.1 8. Switch according to claim 1, characterized in that the active liquid volume is limited on the one hand by the electrodes themselves and on the other hand by solid insulating materials with the exclusion of vapor or gas bubbles, for the purpose of preventing the formation of sliding sparks. EMI3.1
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