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Gerät zur Ilerstelliiiig von tHuhkathoden.
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dem dann einzelne Teile entfernt werden, derart. dass die verbleibenden Rahmenteile die gewiinsehte Schaltung der Glühfadenabschnitte herstellen. Das hiebei zur Verwendung gelangende Gerät besteht aus einer Wickellehre in Form einer Platte mit zwei Reihen von Stiften, zwischen welche der zu bespannende
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des erwähnten Rahmens bestimmten Platte. Die Führungs- und Spanneinrichtung für den Glühdraht besteht aus einer Platte 1, welche zwei Reihen von Knöpfen od. dgl. aufweist, über welche der Glühdraht.'
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werden durch Klammern 4 festgehalten. nachdem dieser Draht entsprechend gespannt worden ist.
Da es sich um einen einzigen fortlaufenden Draht handelt, so ist es natürlich ohne weiteres möglieh, eine vollkommen gleichmässige Spannung der einzelnen Abschnitte dieses Drahtes herbeizuführen. In der Mitte ist die Platte mit einer rechteckigen Ausnehmung J versehen.
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Rahmen 6 Platz, während die Rinnen 12 und 13 zur Aufnahme von Drahtstücken 14 dienen, welche zum Anschluss an die in den Fig. ss und 7 dargestellten Stützdrähte 7J bzw. 76 bestimmt sind. Die Ver- tiefungen 8-1. 3 sind zweckmässig so bemessen, dass der Rahmen 6 samt den Drahtstücken 7- mit der Fläche der Platte 7 fast abschneidet. über diese also um ein geringes vorragt.
Ist der Rahmen 6 samt den Ansatzdrähten 14 in die Vertiefungen der Platte 7 eingelegt und der Glühdraht in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise ausgespannt, so werden die Platten 1 und 7 aufeinandergelegt. Die Platte 7 hat eine solche Höhe. dass sie gerade zwischen die beiden Knopfreihen 2 hineinpasst, d. h. durch diese Knöpfe : 2 an einer Verschiebung in lotrechter Richtung verhindert wird. Um auch eine Verschiebung der beiden aufeinandergelegten Platten in der Querrichtung zu verhindern, sind an der Platte 7 Anschläge 17 befestigt, die nach dem Aufeinanderlegen der beiden Platten über die Platte 1 vorragen und dadurch die gegenseitige Lage der beiden Platten auch in der Querrichtung fixieren.
Anstatt an der Platte 7 könnten diese Anschläge 17 auch an der Platte 1 angebracht sein.
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Die Ausnehmung o der Platte 1 ist, wie aus der Zeichnung ersichtlich, grösser als der Rahmen 6.
Liegen daher die beiden Platten 1 und 7 aufeinander, wobei die einzelnen Abschnitte des Glühdrahtes 3 gerade auf dem Rahmen 6 aufliegen, so können nun die Glühdrahtabschnitte an den Rahmen 6 beispielsweise durch Sehweissung befestigt werden. Zweckmässig werden die Stellen der Glühdrähte, die mit dem Rahmen verschweisst werden sollen, von dem emittierten Überzug befreit, um eine gute Verschweissung
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schnitten, so dass das in Fig. 5 dargestellte Gebilde entsteht. Es liegt also jetzt ein Rahmen vor, zwischen dessen beiden Querbalken 6' und 6'' die Glühdrahtabschnitte ausgespannt sind.
Dieser mit den angeschweissten Glühdrahtabschnitten versehene Rahmen 6 wird nun, wie Fig. 6 zeigt, durch das Gitter 18 der Entladungsröhre hindurehgeschoben und vermittels der Drähte 14 an die Halterungsdrähte 15 und 16 angeschweisst, von denen die lotrechten an einer Brücke 19 (Fig. 7) befestigt sind. Von dem nunmehr an seinen Halterungen befestigten Rahmen werden jetzt einzelne Stücke weggeschnitten, um die Glüh-
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unteren Querbalken 6"des Rahmens 6 ein kurzes Stück in der Mitte herausgezwickt. Es sind auf diese Weise zwei Gliihdrhtgruppen gesehaffen, die je vier Glühdrahtabsehnitte aufweisen.
Diese beiden Glühdrahtgruppen sind durch den oberen Balken 6'zusammengehalten und gleichzeitig hintereinandergeschaltet, wogegen die Abschnitte jeder der Gruppen untereinander parallelgeschaltet sind.
Dieses Verfahren ermöglicht nicht nur die Hintereinanderschaltung zweier Gruppen von Glüh- drähten, sondern es können, wenn dies notwendig sein sollte, drei oder mehrere Gruppen von Gliihdrähten hintereinandergeschaltet werden. Der Stromweg kann in diesem Falle durch eine 3Täanderlinie veranschaulicht werden. Zu diesem Zwecke werden die oberen und unteren Drahtstücke des Rahmens
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mit einem Rahmen verbunden, z. B. verschweisst werden, dadurch gekennzeichnet, dass ausser der Führungs- und Spanneinrichtung (1, 2, 4, 5) für den Glühdraht (. 3) eine auf diese Einrichtung auf-
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Device for the production of cathodes.
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then individual parts are removed, like that. that the remaining frame parts produce the desired circuit of the filament sections. The device used here consists of a winding jig in the form of a plate with two rows of pins between which the one to be strung
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of the mentioned frame specific plate. The guiding and tensioning device for the filament consists of a plate 1, which has two rows of buttons or the like, over which the filament.
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are held in place by brackets 4. after this wire has been tensioned accordingly.
Since we are dealing with a single continuous wire, it is of course easily possible to bring about a perfectly even tension in the individual sections of this wire. The plate has a rectangular recess J in the middle.
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Frame 6 space, while the grooves 12 and 13 are used to receive pieces of wire 14 which are intended for connection to the support wires 7J and 76 shown in FIGS. The depressions 8-1. 3 are expediently dimensioned so that the frame 6 together with the pieces of wire 7 almost cut off with the surface of the plate 7. so protrudes slightly beyond this.
If the frame 6 together with the connecting wires 14 is placed in the recesses of the plate 7 and the filament is stretched out in the manner shown in FIG. 3, the plates 1 and 7 are placed on top of one another. The plate 7 has such a height. that it just fits between the two rows of buttons 2, d. H. these buttons: 2 prevent movement in the vertical direction. In order to prevent the two plates placed on top of one another from shifting in the transverse direction, stops 17 are attached to the plate 7, which protrude beyond the plate 1 after the two plates are placed on top of one another and thereby fix the mutual position of the two plates in the transverse direction.
Instead of the plate 7, these stops 17 could also be attached to the plate 1.
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As can be seen from the drawing, the recess o in the plate 1 is larger than the frame 6.
Therefore, if the two plates 1 and 7 lie on top of one another, with the individual sections of the filament 3 just resting on the frame 6, the filament sections can now be attached to the frame 6, for example by welding. The points of the filaments that are to be welded to the frame are expediently freed from the emitted coating in order to ensure a good weld
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cut, so that the structure shown in Fig. 5 is created. So there is now a frame, between the two transverse bars 6 'and 6' 'of which the filament sections are stretched.
This frame 6, which is provided with the welded-on filament sections, is now, as FIG. 6 shows, pushed through the grid 18 of the discharge tube and, by means of the wires 14, is welded to the holding wires 15 and 16, the vertical ones of which are attached to a bridge 19 (FIG. 7). are attached. Individual pieces are now cut away from the frame, which is now attached to its brackets, in order to
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The lower crossbar 6 ″ of the frame 6 is pinched out a short distance in the middle. In this way, two groups of filament wires are created, each of which has four filament sections.
These two filament groups are held together by the upper bar 6 'and are simultaneously connected in series, whereas the sections of each of the groups are connected in parallel with one another.
This method not only enables two groups of filaments to be connected in series, but, if necessary, three or more groups of filaments can be connected in series. In this case, the current path can be illustrated by a 3-row line. For this purpose, the top and bottom pieces of wire are used on the frame
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connected to a frame, e.g. B. be welded, characterized in that in addition to the guide and tensioning device (1, 2, 4, 5) for the filament (. 3) on this device
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