AT135179B - Writing addition or subtraction machine or writing calculating machine with printing mechanism. - Google Patents

Writing addition or subtraction machine or writing calculating machine with printing mechanism.

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AT135179B
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AT
Austria
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machine
writing
lever
subtraction
printing mechanism
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German (de)
Inventor
Samuel Jacob Herzstark
Original Assignee
Samuel Jacob Herzstark
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Description

  

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   Es sind schreibende   \dditiol1smr. schinen   mit ortsfesten   Zählwerken   und beweglichen Kolonnen- zählwerken mit selbsttätigem Abdruck von Beträgen und Summen nach dem österr. Patent   Kr.   129584 bekannt, bei denen die beweglichen   Kolonnenzählwerke   in einer Reihe am Papierwagen oder einem von diesem gesteuerten   Transportmechanismus   angeordnet sind. Diese schreibenden Rechenmaschinen stellen
Spezialmaschinen dar, welche sich besonders   fur Tabellenarbeiten   eignen, bei denen Beträge in Vertikal- kolonnen zum Abdruck gebracht und zeilenweise in den ortsfesten Zählwerken und kolonnenweise in den beweglichen Zählwerken zu Summen gespeichert werden.

   Zum Zwecke dieser kolonnenweisen Aufstellung der einzelnen Beträge wird die Bewegung des Papierwagens durch Anordnung eines automatischen, durch Federn gezogenen Springwagens (für die Bewegung des Wagens nach links) und eines automatischen   Wagenruckzuges   durch den Antriebsmotor der Rechenmaschine oder eines eigens hiefür vorgesehenen Motors (Bewegung nach rechts) bewirkt. Beide Bewegungen finden bei dieser Anordnung erst statt, wenn der   Vor-und Rückgang   der gesamten Antriebsorgane vollendet ist, was bei Maschinen mit Kolonnen-   zählwerken   unbedingt nötig ist, weil während des Antriebsrückganges die   Kolonnenzählwerke noch   im Eingriff mit ihren Antriebsorganen stehen. 



   Um bei diesen motorisch angetriebenen   Maschinen im   Falle von   Stromstörungen   oder wenn es sich um Maschinen ohne motorischen Antrieb handelt, nicht auf den automatischen   Rücklauf   verzichten zu müssen, wurde eine bekannte Einrichtung geschaffen, bei welcher der   Wagenrücklauf   (Bewegung nach rechts) durch eine Feder vollzogen wird, während die kolonnenweise Verschiebung (Bewegung nach links) zwangsläufig durch den Antriebsmechanismus geschieht. Diese Verschiebung kommt dadurch zustande, dass beim Antriebsvorgang der Maschine ein mit den Antriebsorganen verbundener Greifermechanismus od. dgl. bis hinter den zur nächsten Kolonne gehörigen Haltereiter zurückgezogen wird, während der Greifer beim Antriebsrückgang den Wagen zwangläufig in die nächste Kolonne schiebt. 



   Ein derartiger Greifermechanismus ist jedoch auf die schreibende Additionsmaschine nach dem österr. Patent Nr. 129584 aus dem vorstehend angeführten Grunde nicht anwendbar. 



   Um nun die kolonnenweise Fortschaltung des Papierwagens nach beiden Richtungen durch den von Hand aus zu betätigenden Antrieb auch bei Maschinen   mit Eolonnenzählwerken   ungehindert bewerkstelligen zu können, ohne die Kolonnenzählwerke in ihrer   Einuiffsstellung   zu stören, ist gemäss der Erfindung ein auf den Papierwagen einwirkendes Vorspannwerk vorgesehen, welches in an sich bekannter Weise durch den Kurbelmeehanismus beim Kurbelvorgang gespannt wird und den Papierwagen erst nach seiner am Ende des Kurbelrückganges erfolgenden Freigabe durch den Tabulator um eine Kolonne   fortschaltet.   



   Während dieser Wagenbewegung darf jedoch, um die Zählwerke nicht in Eingriff mit dem Betätigungswerk zu bringen, keine   neuerliehe   Betätigung des Antriebes durch die Handkurbel erfolgen. Aus diesem Grunde ist gemäss der Erfindung zwischen dem   Maschinenantrieb   und den wirksamen Teilen der Maschine eine lösbare Kupplung angeordnet, welche in Abhängigkeit von den Haltereitern in an sich bekannter Weise nur dann eingerüekt ist, wenn der Papierwagen sieh in einer seiner Arbeitsstellungen in Ruhe befindet. 



   Der Erfindungsgegenstand ist beispielsweise dargestellt an einer schreibenden Additionsmaschine in Fig. 1 im Grundriss und in Fig. 2 im Aufriss. Die den Gegenstand der Erfindung bildenden Details sind 

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   mit starken Linien dargestellt, während die Umrisse der schreibenden Additionsmaschine in dünnen Linien gehalten sind. 



  Der Schieber 1, welcher an der in Fig. 1 der Zeichnung dargestellten Unterseite der Maschine   
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 beim Antriebsvorgange nach rechts, beim   Antriebsrückgange   nach links. 



   Dieser Schieber ist ein Bestandteil der Additionsmasehine und wird sowohl von der Handkurbel als auch vom elektrischen Antriebe aus - soferne ein solcher überhaupt vorhanden ist-in die genannte 
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Der Schieber 1 steht mit einem an der Unterseite der Maschine um den Zapfen 2   schwenkbaren   Winkelhebel. 3 in Verbindung, der seinerseits mit einem   Lenker -1   einen um einen Punkt. 5 schwenkbaren Hebel 6 betätigt. Der Hebel 6 trägt an seinem freien Ende eine Greiferklinke 7, welche während der Verschwenkung des Hebels 6 in die Verzahnung einer am Papierwagen (nicht gezeichnet) angeordneten Zahnstange 8 od. dgl. eingreift.

   Die   Greiferklinke ?   steht unter der   W ; rkung   einer sie gegen einen Anschlag 9 des Hebels 6 drückenden Feder 10 und wird dadurch in der richtigen Eingriffsbahn erhalten. 



   Beim Antriebsvorgange wird durch den   Schieber- ! der Winkelhebel-3   entgegen dem   111l'zeiger-   sinne verschwenkt und daher der grosse Antriebshebel 6 durch den Lenker 4 im Sinne des Uhrzeigers   bewegt. Dabei wird die Greiferklinke 7 jedoch die Zahnstange 8 und damit den Papierwagen nicht bewegen   können, da einerseits der Wagen nach beiden Bewegungsrichtungen durch einen nicht eingezeiehnften Tabulator festgehalten ist, anderseits die Klinke 7 zufolge ihrer Federung nachgibt und die   K'nkenspitze   daher über die Zähne der Zahnstange 8 wirkungslos streicht. Gleichzeitig mit dem Verschwenken des Hebels 6 wurden auch ein oder mehrere an ihm angreifende   Federn 11   gespannt. 



   Unmittelbar nach Beginn des Antriebsrückganges (Bewegung des Schiebes 1 nach links) wird 
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 blockiert ist, der ganze bis jetzt beschriebene Mechanismus in der geschilderten, federgespannten Lage festgehalten, mit Ausnahme des Schiebers 1, welcher zufolge seines   Langschlitzes   12 ungehindert mit den 
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Erst am Ende des   Antriebsrückganges   gibt der Tabulator den Wagen in bekannter Weise frei und erst dann können die Zugfedern 11 sich auswirken und durch den Hebel 6 und die Greiferklinke 7 den kolonnenweisen   Wagenvorsehub   vornehmen. 



   Der Hebel 6 trägt einen Anschlag 9 für die K inke 7, so dass diese dem Zug ihrer Feder nicht beliebig weit folgen kann, sondern vielmehr ihre Spitze bei genügend weiter Verschwenkung aus dem Bereiche der Zahnstange 8 kommt. Da aber der Weg der K ! inkenspitze zur Normalen vom Drehpunkt des Hebels 6 zur Zahnstange 8 wesentlich unsymmetrisch ist, so tritt dieser Fall nur dann ein, wenn sich der ganze Mechanismus in der Ausgangsstellung befindet. Diese Anordnung ist nötig, um einerseits die Rücklaufbewegung, anderseits die freie Wagenverschiebung von Hand aus nicht zu behindern. 



   Die   Einleitung und Beendigung der Rüeklaufbewegung   erfolgt beispielsweise derart, dass der Tabulator und damit die durch den kolonnenweisen   Wagenvorsehub   stufenweise gespannte und auf den Ab- 
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 der Zahnstange 8 beliebig einstellbar sind. Mit der Verschwenkung des Hebels   13   in die gezeichnete Stellung wird durch eine nicht eingezeichnete, an sich bekannte Verbindung der Tabulator freigegeben, dadurch findet der   Wagenrücklauf   so lange statt, bis der   Schwenkhebel. M durch   den zweiten Anschlag 14 wiederzurüekgesehwenkt wird. 



   Der Hub des   kolonnenweisen Wagenverschubes   ist veränderlich, u.   zw.   ist d : e Anordnung so getroffen, dass diese beliebige Einstellung von jedem Laien vorgenommen werden kann. Der   Lenker -1   ist zu diesem Zweck mit einem Gelenkpunkt in einem Langloch 16 des einen Schenkels des Winkelhebels 3 verstellbar angeordnet und von Hand aus mit einem Klemmbolzen 16'und einer nicht eingezeichneten Flügelmutter in der gewünschten Wagenhubeinstellung feststellbar. Zur Orientierung ist eine mit der Spatienteilung der   Maschinendruekschrift   korrespondierende Skala am   Langloehschenkel   des Winkelhebels 3 bequem sichtbar angebracht (nicht eingezeichnet). 



   Die Einrichtung der Antrieb3auslösung besteht prinzipiell darin, dass die auf dem Wagen   befind-   lichen Haltereiter (K lonnenstops) in ihrer Haltestellung, also bei ordnungsgemäss zum Stillstand gekom- 
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   In dieser Leerlaufstellung des   Masehinenantriebes,   z. B. der Handkurbel, kann dieselbe aus welcher Lage immer sofort wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht werden, im Gegensatz zu dem mit der Maschine fest verbundenen Antriebe, bei welchem z. B. die Handkurbel nur   dann rückbewegt   werden 
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 sofort erkannt und   rückgängig gemacht werden   kann, ohne den Umweg einer   gänzlichen   K rbeldureh-   zugsbewegung   machen zu müssen. 



   In Fig. 2 der Zeichnung ist eine derartige Freilaufschaltung des Maschinenantriebes beispielsweise dargestellt. Mit der sich leer bewegenden Handkurbel 17 ist die Nockenscheibe 18 fest verbunden. Die
Verbindung dieser Nockenscheibe 18 mit dem Maschinenantrieb 19 und 20 ist durch die K'nke 21 hergestellt, welche durch die Nockenscheibe 18 mitgenommen wird und dadurch den Maschinenantrieb betätigt. Die   K@   nke 21 ist nämlich auf dem Teil   ? 9 schwenkbar gelagert, welcher   mit der Maschinenantriebswelle 20 fix verbunden ist. Die   K'nke wird   dauernd durch das   Gestänge 22, 2. 3, 24, 25   und 26 und durch die Feder 27 in einer solchen Schwenklage erhalten, dass sie mit der Nocke 18 ausser Eingriff kommt.

   Nur dann, wenn einer der Haltereiter 28 (K lonnenstops) des Wagens in Arbeitsstellung sich befindet, d. h. der Wagen eine den K lonnen zukommende ruhende Stellung einnimmt, wird das erwähnte
Gestänge 22 bis 26 durch den Haltereiter 28 entgegen dem Zug der Feder 27 in die gezeichnete Lage gebracht und das Antriebsmittel, z. B. die Handkurbel 17, mit der Klinke 21 gekuppelt. 



   Es ist selbstverständlich, dass die gesamte beschriebene Anordnung auch an Maschinen ohne beweglichen K lonnenzählwerken Verwendung finden kann, u. zw. vorteilhaft z. B. an jenen, bei welchen durch die Wagenstellung automatische Funktionen gesteuert werden und daher die   Wagenbewegung   auch erst nach vollendeter Antriebsbewegung zulässig ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Schreibende   Additions-bzw. Subtraktionsmasehine   oder schreibende Rechenmaschine mit Druckwerk nach Patent Nr. 129584, gekennzeichnet durch ein auf den Papierwagen oder einen sonstigen Transportmechanismus für die K lonnenzählwerke einwirkendes Vorspannwerk, welches in an sieh bekannter Weise durch den Kurbdmechanismus beim   K ! rbelvorgang   gespannt wird und den Papierwagen erst nach seiner am Ende des K rbelrückganges durch den Tabulator erfolgenden Freigabe um eine K lonne fortschaltet.



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   They are written \ dditiol1smr. Machines with fixed counters and movable column counters with automatic printing of amounts and sums according to Austrian Patent Kr. 129584 are known, in which the movable column counters are arranged in a row on the paper cart or a transport mechanism controlled by this. These writing calculators provide
Special machines are particularly suitable for table work, in which amounts are printed in vertical columns and stored as totals line by line in the stationary counters and column by column in the movable counters.

   For the purpose of this column-by-column listing of the individual amounts, the movement of the paper trolley is controlled by the arrangement of an automatic spring-drawn trolley (for moving the trolley to the left) and an automatic trolley pull by the drive motor of the calculating machine or a motor specially provided for this purpose (movement to the right ) causes. With this arrangement, both movements only take place when the forward and backward movement of the entire drive elements is complete, which is absolutely necessary for machines with column counters, because the column counters are still in engagement with their drive elements while the drive is decreasing.



   In order not to have to do without the automatic return in these motor-driven machines in the event of power disturbances or when it comes to machines without motor drive, a known device was created in which the carriage return (movement to the right) is carried out by a spring , while the column-wise shift (movement to the left) is inevitably done by the drive mechanism. This shift is due to the fact that during the drive process of the machine a gripper mechanism or the like connected to the drive elements is pulled back behind the holding tab belonging to the next column, while the gripper forcibly pushes the carriage into the next column when the drive decreases.



   However, such a gripper mechanism is not applicable to the writing adding machine according to Austrian Patent No. 129584 for the reason given above.



   In order to enable the column-wise advancement of the paper cart in both directions by the manually operated drive, even in machines with column counters, without disturbing the column counters in their engagement position, a pretensioning mechanism is provided according to the invention which acts on the paper cart is tensioned in a manner known per se by the crank mechanism during the cranking process and only advances the paper trolley by one column after it has been released by the tabulator at the end of the crank return.



   During this carriage movement, however, in order not to bring the counters into engagement with the actuating mechanism, the drive must not be actuated again by the hand crank. For this reason, according to the invention, a releasable coupling is arranged between the machine drive and the active parts of the machine, which is only engaged in a manner known per se depending on the holding riders when the paper trolley is at rest in one of its working positions.



   The subject matter of the invention is shown, for example, on a writing adding machine in FIG. 1 in plan and in FIG. 2 in elevation. The details forming the subject of the invention are

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   shown with strong lines, while the outlines of the writing adding machine are kept in thin lines.



  The slide 1, which on the underside of the machine shown in Fig. 1 of the drawing
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 when driving to the right, when driving back to the left.



   This slide is a component of the addition machine and is turned into the above-mentioned both by the hand crank and by the electric drive - if there is one at all
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The slide 1 is connected to an angle lever which can be pivoted about the pin 2 on the underside of the machine. 3 in connection, which in turn with a handlebar -1 one around a point. 5 pivotable lever 6 actuated. The lever 6 carries a gripper pawl 7 at its free end, which during the pivoting of the lever 6 engages in the toothing of a rack 8 or the like arranged on the paper trolley (not shown).

   The gripper latch? stands under the W; a spring 10 which presses it against a stop 9 of the lever 6 and is thereby maintained in the correct engagement path.



   During the drive process, the slide! the angle lever 3 is pivoted counter to the clockwise direction and therefore the large drive lever 6 is moved by the handlebar 4 in the clockwise direction. Here, however, the gripper pawl 7 will not be able to move the rack 8 and thus the paper trolley, since on the one hand the trolley is held in place in both directions of movement by a tab that is not drawn in, on the other hand the pawl 7 yields due to its suspension and the tip of the knuckle therefore over the teeth of the Rack 8 has no effect. Simultaneously with the pivoting of the lever 6, one or more springs 11 acting on it were also tensioned.



   Immediately after the start of the drive decrease (movement of slide 1 to the left)
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 is blocked, the whole mechanism described so far held in the described, spring-loaded position, with the exception of the slide 1, which, according to its elongated slot 12, unhindered with the
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Only at the end of the drive decrease does the tabulator release the carriage in a known manner and only then can the tension springs 11 have an effect and use the lever 6 and the gripper pawl 7 to advance the carriage in columns.



   The lever 6 carries a stop 9 for the pin 7 so that it cannot follow the pull of its spring as far as desired, but rather its tip comes out of the area of the toothed rack 8 when pivoted sufficiently further. But since the way of the K! inkenspitze is substantially asymmetrical to the normal from the pivot point of the lever 6 to the rack 8, this case only occurs when the entire mechanism is in the starting position. This arrangement is necessary in order not to hinder the return movement on the one hand and the free movement of the carriage by hand on the other.



   The initiation and termination of the return movement takes place, for example, in such a way that the tabulator and thus the step-by-step tensioned by the column-wise carriage propulsion and on the
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 the rack 8 are arbitrarily adjustable. With the pivoting of the lever 13 into the position shown, the tabulator is released by a known connection, not shown, thereby causing the carriage return to take place until the pivot lever. M is pivoted back again by the second stop 14.



   The stroke of the column-wise carriage shifting is variable, u. betw. the arrangement is made in such a way that this arbitrary setting can be made by any layperson. For this purpose, the link -1 is adjustable with a hinge point in an elongated hole 16 of one leg of the angle lever 3 and can be locked by hand with a clamping bolt 16 'and a wing nut (not shown) in the desired carriage stroke setting. For orientation purposes, a scale corresponding to the spatial division of the machine print is conveniently visible on the elongated hole leg of the angle lever 3 (not shown).



   The mechanism for triggering the drive consists in the fact that the holding riders (barrel stops) on the trolley come to a standstill in their holding position, i.e. when they have come to a proper standstill.
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   In this idle position of the machine drive, z. B. the hand crank, the same can always be brought back to its starting position immediately from whatever position, in contrast to the drives firmly connected to the machine, in which z. B. the crank can only be moved back
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 can be recognized immediately and reversed without having to make the detour of a complete crank movement.



   In Fig. 2 of the drawing, such a freewheeling circuit of the machine drive is shown for example. The cam disk 18 is firmly connected to the hand crank 17, which moves empty. The
This cam disk 18 is connected to the machine drive 19 and 20 by means of the knobs 21, which are carried along by the cam disk 18 and thereby actuate the machine drive. The K @ nke 21 is namely on the part? 9 pivotably mounted, which is fixedly connected to the machine drive shaft 20. The knuckle is kept in such a pivoted position by the linkage 22, 2, 3, 24, 25 and 26 and by the spring 27 that it disengages from the cam 18.

   Only when one of the holding riders 28 (column stops) of the carriage is in the working position, i. H. the carriage assumes a resting position, which is appropriate to the columns, is what has been mentioned
Linkage 22 to 26 brought by the holding tab 28 against the train of the spring 27 in the position shown and the drive means, for. B. the hand crank 17, coupled to the pawl 21.



   It goes without saying that the entire arrangement described can also be used on machines without movable K line counters, u. between advantageous z. B. to those in which automatic functions are controlled by the carriage position and therefore carriage movement is only permitted after the drive movement has been completed.



   PATENT CLAIMS:
1. Writing addition or. Subtraction machine or writing calculating machine with printing mechanism according to patent no. 129584, characterized by a pretensioning mechanism acting on the paper trolley or some other transport mechanism for the barrel counters, which in a manner known per se by the crank mechanism in the K! The roll process is tensioned and the paper trolley advances by one column only after it has been released by the tabulator at the end of the roll back.

 

Claims (1)

2. Schreibende Additions-bzw. Subtraktionsmaschine oder schreibende Rechenmaschine mit Druckwerk und beweglichen K lonnenzählwerken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorspannwerk mit dem Papierwagen mittels eines Greifers (7) zusammenwirkt, welcher in der Ruhelage des Maschinenantriebes ausser Eingriff mit dem Papierwagen steht. 2. Writing addition or. Subtraction machine or writing calculating machine with printing mechanism and movable column counters according to claim 1, characterized in that the pretensioning mechanism cooperates with the paper carriage by means of a gripper (7) which is out of engagement with the paper carriage in the rest position of the machine drive. 3. Schreibende Additions-bzw. Subtraktionsmaschine oder schreibende Rechenmaschine mit Druckwerk und beweglichen K lonnenzählwerken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorspannwerk mittels eines den Greifer (7) mittelbar bewegenden verstcll-und feststellbaren Steuerorganes (4) auf die erforderliche K lonnenbreite von Hand aus einstellbar ist. 3. Writing addition or. Subtraction machine or writing calculating machine with printing mechanism and movable barrel counters according to claim 1, characterized in that the pre-tensioning mechanism can be adjusted manually to the required barrel width by means of an adjustable and lockable control element (4) which indirectly moves the gripper (7). 4. Schreibende Additions-bzw. Subtraktionsmaschine oder schreibende Rechenmaschine mit Druckwerk und beweglichen K lonnenzählwerken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorspannwerk aus einem den Greifer (7) tragenden, unter der Wirkung von ein oder mehreren Spannfedern (11) stehenden Hebel (6) besteht, welchen ein nur in einer Richtung mit dem Antrieb der Maschine gekuppelter Hebel (3) in die Spannlage verschwenkt, in welcher er durch den in eine Zahnstange (8) des durch den Tabulator gehaltenen Papierwagens eingreifenden Greifer (7) erhalten wird. 4. Writing addition or. Subtraction machine or writing calculating machine with printing mechanism and movable column counters according to claim 1, characterized in that the prestressing mechanism consists of a lever (6) which carries the gripper (7) and is under the action of one or more tension springs (11), which is only one in one direction with the drive of the machine coupled lever (3) is pivoted into the clamping position, in which it is obtained by the gripper (7) engaging in a toothed rack (8) of the paper carriage held by the tabulator. 5. Schreibende Additions-bzw. Subtraktionsmaschine oder schreibende Rechenmaschine mit Druckwerk und beweglichen K lonnenzählwerken nach den Ansprüchen. 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das verstell-und feststellbare Steuerorgan aus einem an einem Schenkel des als Winkelhebel ausgebildeten Hebels (3) einstellbaren Lenker (4) besteht. 5. Writing addition or. Subtraction machine or typing calculator with printing mechanism and movable column counters according to the claims. 3 and 4, characterized in that the adjustable and lockable control element consists of a link (4) which can be adjusted on one leg of the lever (3) designed as an angle lever. 6. Schreibende Additions-bzw. Subtraktionsmaschine oder schreibende Rechenmaschine mit Druckwerk und beweglichen K lonnenzählwerken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kurbelmechanismus mit den wirksamen Teilen der Maschine durch eine lösbare K'pplung verbunden ist, welche durch eine Hebelanordnung (22 bis 27) in Abhängigkeit von den Haltereitern (28) (K lonnenstops) des Papierwagens in an sich bekannter Weise nur dann eingerückt ist, wenn der Wagen in einer Arbeitsstellung sich in Ruhe befindet. 6. Writing addition or. Subtraction machine or writing calculating machine with printing mechanism and movable barrel counters according to Claim 1, characterized in that the crank mechanism is connected to the operative parts of the machine by a releasable coupling which is actuated by a lever arrangement (22 to 27) as a function of the holding tabs ( 28) (K lonnenstops) of the paper carriage is only engaged in a known manner when the carriage is in a working position at rest.
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