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Vorrichtung zum Auftragen des Fliegenleimes auf stabförmige Leimträger für Fliegenfänger.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen des Fliegenleimes auf stabförmige Leimträger für Fliegenfänger, die in bekannter Weise aus einem Leimbehälter mit einer daran vorgesehenen, nachgiebigen Scheibe, z. B. aus Gummi, besteht, durch deren zentrale Bohrung der Leimträger zum Auftragen des Leimes hindurchgeführt wird ; die Erfindung ist darin gelegen, dass die Bohrung bzw.
Öffnung der Scheibe radiale Randschlitze besitzt, so dass die Scheibe für verschieden dicke Leimträger
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stabförmige Leimträger ist deshalb leicht, weil die Randschlitze eine Vergrösserung der Aufschuböffnung ermöglichen. Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt in der Anordnung eines von der Öffnung der Scheibe bis zum Aussenrand reichenden Schlitzes, wodurch es möglich ist, die Scheibe an einer beliebigen Stelle des Stabes auf diesem aufzuschieben und z. B. nur bestimmte Stabteile, also den Stab nur teilweise mit Leim zu bestreichen. Die Scheibe ist in einem Schlitz eines Mundstückes untergebracht, welches an der Ausflussöffnung des Leimbehälters (z. B. Tube) abnehmbar befestigt ist.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Ansicht dargestellt.
Die Oberfläche des stabförmigen Leimträgers wird in bekannter Weise mit einer geeigneten Klebeflüssigkeit, z. B. Fliegenleim, bestriehen. Die Vorrichtung zum Auftragen des Leimes auf den Stab besteht aus einem, auf einem Leimbehälter, beispielsweise einer Metalltube 6 oder einer Glas-oder Blechflasche, abnehmbar befestigten Mundstück 8, welches beispielsweise auf dem Gewinde des Behälters bzw. Tuben- auslassrohres y aufgesehraubt ist. Im gabelförmigen Mundstück ist eine Gummischeibe 9 mit einem zentralen Loch 10 mit radialen Lochrandeinschnitten 11 eingesetzt. Einer der Randeinschnitte, u. zw. der in der Gabel des Mundstückes liegende Schlitz 12, ist durchgehend bis zum Scheibenrand und ermöglicht die seitliche Einlegung und Aushebung des zu beleimenden Fangstabes.
Die Scheibe liegt in einem Schlitz der Mundstückgabel.
Zwecks Aufbringung des Leimes wird der Stab durch den durchgehenden, radialen Scheibenschlitz12, der innerhalb der Mundstüekgabel liegt, eingebracht und bis in das Scheibenloch 10 gedrückt. Durch Druck an der Leimtube bzw. durch Schrägstellen der Leimflasche zur Scheibe hin, wird der Leim an den Fangstab gebracht. Der Stab wird durch die Scheibe seiner ganzen Länge nach oder nur teilweise hindurchgezogen. Es können somit nach Wunsch und Bedarf ein oder zwei leimfreie Stabenden erzielt werden, so dass die Hände nicht mit Leim in Berührung kommen müssen.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zum Auftragen des Fliegenleimes auf stabförmige Leimträger für Fliegenfänger, bestehend aus einem Leimbehälter mit einer daran vorgesehenen nachgiebigen Scheibe, z. B. aus Gummi, durch deren zentrale Bohrung der Leimträger zum Auftragen des Leimes hindurchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand der Scheibenöffnung (10) radiale Schlitze (11) aufweist.
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Device for applying the fly glue to stick-shaped glue carriers for fly catchers.
The invention relates to a device for applying the fly glue to stick-shaped glue carriers for fly catchers, which are made in a known manner from a glue container with a resilient disc provided thereon, e.g. B. made of rubber, through the central bore of the glue carrier is passed to apply the glue; the invention lies in the fact that the bore or
Opening of the disc has radial edge slots, so that the disc for different thicknesses of glue
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Rod-shaped glue carrier is light because the edge slots allow the opening to be enlarged. Another feature of the invention lies in the arrangement of a slot extending from the opening of the disc to the outer edge, which makes it possible to push the disc at any point on the rod and z. B. only certain rod parts, so only partially to coat the rod with glue. The disc is accommodated in a slot of a mouthpiece, which is detachably attached to the outflow opening of the glue container (e.g. tube).
The subject of the invention is shown in perspective in the drawing.
The surface of the rod-shaped glue carrier is applied in a known manner with a suitable adhesive liquid, e.g. B. fly glue sprinkled. The device for applying the glue to the stick consists of a mouthpiece 8 detachably attached to a glue container, for example a metal tube 6 or a glass or sheet metal bottle, which is screwed onto the thread of the container or tube outlet pipe y, for example. In the fork-shaped mouthpiece, a rubber washer 9 with a central hole 10 with radial hole edge incisions 11 is inserted. One of the marginal incisions, u. between the slot 12 located in the fork of the mouthpiece is continuous up to the edge of the disc and enables the lateral insertion and removal of the catch rod to be glued.
The disc lies in a slot in the mouthpiece fork.
For the purpose of applying the glue, the rod is introduced through the continuous, radial disk slot 12, which is located inside the mouthpiece fork, and is pressed into the disk hole 10. By applying pressure on the glue tube or by tilting the glue bottle towards the window, the glue is applied to the catch rod. The rod is pulled through the disc along its entire length or only partially. One or two glue-free rod ends can thus be achieved as desired and required, so that the hands do not have to come into contact with glue.
PATENT CLAIMS:
1. Device for applying the fly glue to stick-shaped glue carriers for fly catchers, consisting of a glue container with a resilient disc provided thereon, e.g. B. made of rubber, through the central bore of which the glue carrier is passed for applying the glue, characterized in that the edge of the disc opening (10) has radial slots (11).
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