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Metallspiegel für Briefumschläge.
Durch die Erfindung soll eine Einrichtung für das sichere Verschliessen für Briefumschläge u. dgl. verbessert werden, welche darin besteht, dass ineinandergestülpte, oben offene Hülsen durch Deformieren und Ineinanderschieben der Seitenwände sich zu einer flachen Scheibe zusammenlegen und eine Plombierung bilden.
Dabei zeigt sich jedoch der Übelstand, dass die ineinandergesteckten und flachgepressten Hülsen an ihren Rändern häufig einreissen und Zacken bilden, die sich leicht aufbiegen, so dass von ihnen leicht andere Poststücke hängen bleiben oder dass ihre Umschläge beschädigt werden.
Dieser Nachteil wird dadurch vermieden, dass die Hülsen an ihren freien Enden nicht offen, sondern geschlossen sind, so dass sie die Form von kleinen Hütchen haben.
Beim Zusammenpressen der ineinandergesteckten Hütchen werden die Seitenwandungen derselben zusammengedrückt und schieben sich dann beim Weiterpressen in unregelmässigen Faltungen ineinander und verklammern sich auf diese Weise unlöslich.
In der Zeichnung zeigt Fig. 1 einen mit dem Knopf versehenen Briefumschlag, Fig. 2 und 2 a zeigen Schnitte des Knopfes mit geschlossenen Hülsen, und Fig. 3 zeigt einen Knopf mit Windungen.
Der Knopf besteht aus zwei wesensgleichen Teilen, wie das aus den Abbildungen zu ersehen ist. Die Teile sind nur in ihrer Dimensionierung insofern verschieden, als die eine Hülse in die andere geschoben werden soll. Diese Möglichkeit, die Hülsen ganz wesensgleich machen zu können, ist ein erheblicher Vorteil. Die Hülsen bestehen je aus einer Grundplatte a mit einem daranschliessenden hochstehenden Zylinder, Kegel oder sonstigem Ansatz, welcher oben geschlossen ist. Die oberen Flächen dieser Hülsen sind nun so geformt, dass ein inniges Ineinanderfliessen bzw. Ineinanderrollen oder Schieben der Hülsen erfolgen kann.
Beim Zusammenpressen der Hülsen werden die Köpfe f gegeneinandergedrückt, so dass in zusammengedrückter Form die Hülsen eine Art Schlüssel bilden, deren Ränder g, wie aus Fig. 2 a zu ersehen ist, sich ineinanderlegen. Dabei schieben sich die Ränder A in den Hohlraum der Ränder 9 ein, wobei noch die verschiedenartigsten Deformierungen entstehen.
Schliesslich werden die Ränder 9 und h in ihrer Gesamtheit gegen die Grundplatte a gepresst.
Die Grundplatten a können auch mit Zacken i, welche in das Papier eingreifen, versehen sein, ebenso kann auch eine Unterlagplatte, welche durch die Zacken i festgehalten wird, verwendet werden.
Fig. 3 zeigt einen Knopf, bei welchem die Hülsen mit einem Schneckengang, einer Drehung oder Windung & ausgestattet sind. Infolgedessen wird beim Zusammendrücken die Verbindung der Hülsen unterstützt.
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Metal mirror for envelopes.
The invention is intended to provide a device for secure sealing for envelopes and. Like. Improved, which consists in the fact that sleeves, open at the top, that are slipped into one another, by deforming and sliding the side walls into one another, collapse to form a flat disk and form a seal.
However, this shows the disadvantage that the nested and pressed flat sleeves often tear at their edges and form spikes that bend up easily, so that other mail pieces easily get stuck from them or that their envelopes are damaged.
This disadvantage is avoided in that the sleeves are not open at their free ends, but rather closed, so that they have the shape of small cones.
When the nested hats are pressed together, the side walls of the same are pressed together and then slide into one another in irregular folds as they continue to be pressed and thus become insoluble.
In the drawing, FIG. 1 shows an envelope provided with the button, FIGS. 2 and 2a show sections of the button with closed sleeves, and FIG. 3 shows a button with windings.
The button consists of two essentially identical parts, as can be seen from the images. The parts only differ in their dimensions in that one sleeve is to be pushed into the other. This possibility of being able to make the sleeves completely identical is a considerable advantage. The sleeves each consist of a base plate a with an adjoining upright cylinder, cone or other approach which is closed at the top. The upper surfaces of these sleeves are now shaped in such a way that the sleeves can flow intimately into one another or roll or slide into one another.
When the sleeves are pressed together, the heads f are pressed against one another, so that in the compressed form the sleeves form a type of key, the edges g of which, as can be seen from FIG. 2a, nestle one inside the other. The edges A slide into the cavity of the edges 9, with the most varied of deformations occurring.
Finally, the edges 9 and h are pressed in their entirety against the base plate a.
The base plates a can also be provided with prongs i which engage the paper, and a support plate which is held in place by the prongs i can also be used.
Fig. 3 shows a button in which the sleeves are equipped with a worm gear, a twist or a turn &. As a result, the connection of the sleeves is supported when they are pressed together.
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