AT126665B - Device for synchronous playback of sounds and images. - Google Patents

Device for synchronous playback of sounds and images.

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AT126665B
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AT
Austria
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projector
motor
turntable
shaft
drive
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German (de)
Inventor
Louis Gerard Pacent
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Louis Gerard Pacent
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Description

  

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  Einrichtung zur synchronen Wiedergabe von Tönen und Bildern. 



   Die Erfindung bezieht sich auf die synchrone Wiedergabe von Ton-und Bildwirkung. Sie bezweckt insbesondere die Herstellung eines möglichst einfachen, gedrängten und billigen Appparates, der leicht mit handelsüblichen Projektionsvorrichtungen verbunden und mit ihnen benutzt werden kann. 



   Zu diesem Zwecke sind erfindungsgemäss der dem Bildwerferantrieb und dem Schallplattenantrieb gemeinsame Motor und der Getriebekasten, der die vom Motor angetriebene Hauptwelle und die von ihr abgezweigten Wellenantriebe für den Bildwerfer und für die Schallplatteneinrichtung enthält, je für sich als gesonderte Einheiten ausgebildet und auch für sich allein vom Gesamtgerät abnehmbar. 



   Die Zeichnungen veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel. 



   Fig. l zeigt eine Seitenansicht des in einer   üblichen Projektionskabine untergebrachten Apparates,   Fig. 2 zeigt in etwas kleinerem Massstab den Projektorkopf von der entgegengesetzten Seite gesehen und lässt insbesondere den am Projektorkopf aufgehängten, den Motor und das Getriebe tragenden Bock erkennen. Fig. 3 zeigt den Ständer des Projektors, den den Motor tragenden Bock, das Motorgetriebe sowie Teile des Phonographen in Ansicht von oben. Fig. 4 ist eine teilweise geschnittene Draufsicht auf den nachgiebigen Plattentellerantrieb. Fig. 5 zeigt diesen Antrieb in lotrechtem Schnitt nach der Linie   5-5   in Fig. 4. Fig. 6 ist eine Draufsicht auf den Tragbock, die das Getriebegehäuse in einem Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 7 veranschaulicht.

   Fig. 7 ist ein lotrechter Schnitt durch die betreffenden Teile nach der Linie 7-7 der Fig. 6. 



   Nach Fig. 1 ist der mit 15 bezeichnete Projektor auf einem Ständer 16 untergebracht. Der Phonograph umfasst einen Drehteller   17,   der auf einem besonderen Ständer 18 gelagert ist. Für den gleichzeitigen Antrieb des Projektors sowie des Phonographen wird ein einziger Motor 21 benutzt. Der Antrieb der genannten Apparate wird durch ein Getriebe vermittelt, dessen Gehäuse mit 22 bezeichnet ist. Das Getriebegehäuse sowie der Motor befinden sich dicht nebeneinander und je einzeln für sich abnehmbar auf einem Gestell oder Träger 23, der als an den Projektormechanismus angebrachter und von diesem getragener Bock ausgebildet ist. 



   Im vorliegenden Fall wird der Bock oder die Konsole 23 für den Motor und das Getriebegehäuse von Bolzen 24, Fig. 2, getragen, die sich von dem Projektorkopf nach unten durch Öffnungen 25 (Fig. 3) hindurch erstrecken, die in gekrümmten, mit Abstand voneinander angeordneten Armen 26 der Konsole 23 vorgesehen sind. Die oberhalb und unterhalb der Arme 26 befindlichen Muttern 27 dienen dazu, die
Konsole an dem Kopf festzuklemmen und sie in ihrer Lage zu halten. Ein in der Konsole vorgesehener bogenförmiger Schlitz 28 liegt konzentrisch zum Drehlager 29 des Projektorkopfes und nimmt deshalb die Klemmschraube 30 richtig auf. 



   Der auf dem Projektorkopf aufgehängte Motor nebst Getriebegehäuse bilden mit dem Kopf des Projektors eine Einheit, wenn der letztere auf seinem Ständer gekippt wird, und es genügt ein einziger Bolzen oder eine einzige Klemmschraube   30,   um diese Einheit in der richtig eingestellten Lage zu sichern. 



  Aus den Fig. 1 und 3 geht ferner hervor, dass der Motor bei 31 an der Konsole 23 unterhalb und rückwärts vom Drehzapfen 29 angebracht ist, so dass das Gewicht des Projektors sowie des Getriebegehäuses, die beide auf der Vorderseite und zum grössten Teile oberhalb des Drehzapfens liegen, richtig ausgeglichen ist. Durch diese Anordnung wird die Konstruktion standfest gemacht und die Einstellung der Projektoreinheit erheblich erleichtert. Die Anbringung der Klemmschraube 30 auf der Unterseite der Konsole 

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 zu machen und ergibt ausserdem eine genügende Hebelwirkung, um die den Projektorkopf enthaltende Einheit gegen zufällige Verschiebung festzuhalten. 



   Das Getriebegehäuse stellt eine einzige einheitliche Konstruktion dar, durch die der richtige proportionale Antrieb des Projektors sowie des   Sehallmechanismus   gesichert wird. Die Einfachheit dieses Mechanismus ergibt sich aus den Fig. 6 und 7, die erkennen lassen, dass das Getriebegehäuse eine einzige Antriebswelle 32 enthält, die in der Verlängerung der Motorwelle 33 liegt und mit dieser gekuppelt ist. Die Antriebswelle   trägt zwei Schraubenräder 34, 35,   die mit einem verhältnismässig grossen Schraubenrade   36   auf der querliegenden Projektorantriebswelle 37 bzw. mit einem kleineren   Schraubenrade     38   auf der ebenfalls quer liegenden Schallplatten-bzw. Drehtellerantriebswelle   39   in Eingriff stehen.

   Die Hauptwelle sowie die beiden Querwellen ruhen sämtlich in Kugellagern   40,   damit sie ruhig und leicht laufen. Wo die Wellen durch das Getriebegehäuse gehen, sind zur Geräuschdämpfung Packungen 41 aus Filz od. dgl. vorgesehen, die auch den Verlust von Schmiermittel verhindern. Eine biegsame, Schall und Stoss aufnehmende Universalkupplung 42 ist zwischen der Motor-und der Hauptantriebswelle vorgesehen. Die Motorseite dieser Kupplung ist zu einem Handrade 43 erweitert, mit Hilfe dessen Vor- 
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 Schall aufnehmende Universalkupplung angedeutet, die in die Projektorantriebswelle 37 eingeschaltet ist. 



  Diese Welle trägt am freien Ende ein   Schraubenrad   45, das mit dem Hauptzahnrad des Projektors in Eingriff steht. Die Fig. 3 und 6 veranschaulichen die Beziehung dieses Schraubenrades zum Projektorkopf und lassen ferner erkennen, dass die Krümmung der Befestigungsarme 26 der Konsole bei 46 einen freien Durchgang für den Riemen oder die Kette des unteren Filmmagazins des Projektors lässt. 



   Wie besonders in den Fig. 1 und 3 dargestellt, sind der Schallwiedergabe-und der Projektor- mechanismus dicht nebeneinander und in gedrängter seitlicher Verbindung mit dem Getriebegehäuse sowie mit dem Motor angeordnet, wobei Getriebegehäuse und Motor den   verhältnismässig engen Zwischen-   xaum zwischen den beiden Mechanismen einnehmen. Die Welle   37   zum Antrieb des Projektors erstreckt sich von der einen Seite des Getriebegehäuses nach dem Projektor zu, während die Welle 39 von der gegenüberliegenden Seite des   Getriebegehäuses sich   nach dem Drehteller zu erstreckt, wobei ein Ausgleich im Arbeitsmechanismus gewahrt wird. Die letztgenannte Welle ist aus einzelnen Abschnitten zusammengesetzt, die durch Schall und Stoss aufnehmende Universalkupplungen miteinander verbunden sind.

   Der letzte mit 48 bezeichnete Abschnitt dieses Wellenzuges ist in einem Getriebegehäuse 49 gelagert und trägt eine Schnecke 50, die mit einem auf der   Drehtellerspindel 52   sitzenden Schneekenrade 51 in Eingriff steht. Das   Schneckenradgehäuse,   das in Fig. 5 deutlicher veranschaulicht ist, weist auf der Unterseite einen Nabenteil   63   auf, der in das obere Ende der hohlen Säule des Ständers 18 passt und in dieser durch eine oder mehrere Schrauben 54 lösbar befestigt ist. Auf diese Weise kann nötigenfalls 
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 werden. Die Drehtellerspindel ist bei 55 in demselben Nabenteil gelagert, und das Schneckenrad 51 hat ein Lager bei 56 am oberen Ende des mittleren Nabenteils innerhalb des Gehäuses. An dessen oberer
Seite ist eine Deckelplatte 57 mit Hilfe von Schrauben 58 abnehmbar befestigt.

   Die Deckelplatte besitzt ein oberes Lager 59 für die Spindel ; sie dient, indem sie mit dem oberen Ende der Spindel 52 in Eingriff tritt, dazu, das Schneckenrad mit der Schnecke 50 in Eingriff zu halten. 



   Zwischen dem Schneckenrad und der Drehtellerspindel ist eine Schall und Stoss absorbierende nachgiebige Kupplung vorgesehen, die, wie die Fig. 4 und Ï erkennen lassen, durch einen Querstift 61 der Spindel gebildet wird, der auf seinen vorspringenden Enden von Kissen und Unterlagscheiben 62 aus Gummi, Filz oder einem ähnlichen elastischen Stoff umgeben ist, die in Querschlitzen 63 des oberen
Endes der Schneckenradnabe untergebracht sind. 



   Der Drehteller besitzt gewöhnlich grossen Durchmesser und ist verhältnismässig schwer. Es wird deshalb eine besondere, Schall und Stoss absorbierende Verbindung in den Antrieb für den Drehteller eingeschaltet. Die betreffende Vorrichtung ist in Fig. 4 als aus einer Torsionsfeder   64   bestehend dar- gestellt, die lose um   die. Schneckenradwelle gewickelt   und mit dem einen Ende 65 an der Welle, mit dem ändern bei 66 an der lose über sie gestreiften Schnecke 50 festgelegt ist.

   Infolgedessen wickelt sich die
Feder 64 unter Aufnahme des Stosses beim Anlassen des Drehtellers auf, und auch die beim Anhalten der Maschine auftretende, auf der Massenträgheit des Drehtellers beruhende Stosswirkung wird durch die
Feder aufgenommen, indem sie durch das Schneckenrad, das einen in der Längsrichtung wirkenden, von dem Ansatz 67 weggerichteten Druck auf die Schnecke ausübt, zusammengedrückt wird. Der
Ansatz 67 bildet das Endlager für die Schnecke während des normalen Antriebes des Drehtellers.

   Die
Feder 64 hält auf diese Weise die Schnecke sowohl im Drehungssinne als auch in der   Längsrichtung   nachgiebig auf der Antriebswelle, und durch ihr Aufwickeln und Abwickeln sowie die Ausdehnungs- und   Zusammenpressbewegungen   der Feder werden sowohl die beim Anlassen wie auch die beim Anhalten des schweren Drehtellers auftretenden Stösse federnd aufgefangen, wodurch das Getriebe sowie der Motor geschont werden. 



   Die   Schalldose 19   des Phonographen, die von beliebiger Bauart ist, wird von einem Schwing- arm 68 getragen, der mittels eines durch Gummi isolierten Gelenkes an einem Drehzapfen 69 gelagert 

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  Device for synchronous playback of sounds and images.



   The invention relates to the synchronous reproduction of sound and image effects. It aims in particular to produce as simple, compact and inexpensive apparatus as possible which can easily be connected to and used with commercially available projection devices.



   For this purpose, according to the invention, the motor common to the projector drive and the record drive and the gear box, which contains the main shaft driven by the motor and the shaft drives branched off from it for the projector and the record device, are each designed as separate units and also by themselves removable from the entire device.



   The drawings illustrate an embodiment.



   Fig. 1 shows a side view of the apparatus housed in a conventional projection booth, Fig. 2 shows the projector head seen on a somewhat smaller scale from the opposite side and shows in particular the bracket that is suspended from the projector head and carries the motor and the gearbox. Fig. 3 shows the stand of the projector, the bracket supporting the motor, the motor gearbox and parts of the phonograph in a view from above. Figure 4 is a top plan view, partially in section, of the compliant turntable drive. FIG. 5 shows this drive in a vertical section along the line 5-5 in FIG. 4. FIG. 6 is a plan view of the support bracket, which illustrates the gear housing in a section along the line 6-6 in FIG.

   FIG. 7 is a vertical section through the relevant parts along the line 7-7 of FIG. 6.



   According to FIG. 1, the projector designated by 15 is accommodated on a stand 16. The phonograph comprises a turntable 17 which is mounted on a special stand 18. A single motor 21 is used to drive the projector and the phonograph at the same time. The said apparatus is driven by a transmission, the housing of which is designated by 22. The gear housing and the motor are located close to one another and can be removed individually on a frame or carrier 23, which is designed as a bracket attached to and carried by the projector mechanism.



   In the present case, the bracket or bracket 23 for the motor and the gear housing is carried by bolts 24, Fig. 2, which extend from the projector head down through openings 25 (Fig. 3), which are curved, spaced mutually arranged arms 26 of the console 23 are provided. The above and below the arms 26 nuts 27 are used to
Clamp the console to the head and hold it in place. An arcuate slot 28 provided in the console is concentric to the pivot bearing 29 of the projector head and therefore receives the clamping screw 30 correctly.



   The motor and gear housing suspended on the projector head form a unit with the head of the projector when the latter is tilted on its stand, and a single bolt or clamping screw 30 is sufficient to secure this unit in the correctly adjusted position.



  From Figs. 1 and 3 it can also be seen that the motor at 31 is attached to the console 23 below and backwards from the pivot 29, so that the weight of the projector and the gear housing, both on the front and for the most part above the Pivot is properly balanced. This arrangement makes the construction stable and makes it much easier to adjust the projector unit. The attachment of the clamping screw 30 on the underside of the console

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 to make and also results in sufficient leverage to hold the unit containing the projector head against accidental displacement.



   The gear housing is a single unitary construction that ensures the correct proportional drive of the projector and the Sehall mechanism. The simplicity of this mechanism emerges from FIGS. 6 and 7, which show that the transmission housing contains a single drive shaft 32 which lies in the extension of the motor shaft 33 and is coupled to it. The drive shaft carries two helical gears 34, 35, which with a relatively large helical gear 36 on the transverse projector drive shaft 37 or with a smaller helical gear 38 on the also transverse record or. Turntable drive shaft 39 are in engagement.

   The main shaft and the two transverse shafts all rest in ball bearings 40 so that they run smoothly and easily. Where the shafts pass through the gear housing, packings 41 made of felt or the like are provided to dampen the noise and also prevent the loss of lubricant. A flexible, sound and shock absorbing universal coupling 42 is provided between the motor and main drive shafts. The motor side of this clutch is expanded to a handwheel 43, with the help of which
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 Sound-absorbing universal coupling indicated, which is connected to the projector drive shaft 37.



  This shaft carries at the free end a helical gear 45 which meshes with the main gear of the projector. Figures 3 and 6 illustrate the relationship of this helical gear to the projector head and further indicate that the curvature of the bracket mounting arms 26 allows free passage for the belt or chain of the lower film magazine of the projector at 46.



   As shown particularly in FIGS. 1 and 3, the sound reproduction and the projector mechanism are arranged close to one another and in tight lateral connection with the gear housing and with the motor, with the gear housing and motor forming the relatively narrow space between the two mechanisms take in. The shaft 37 for driving the projector extends from one side of the gear housing to the projector, while the shaft 39 extends from the opposite side of the gear housing to the turntable, with a balance in the working mechanism being maintained. The latter shaft is composed of individual sections that are connected to one another by universal couplings that absorb sound and shock.

   The last section of this shaft train, designated 48, is mounted in a gear housing 49 and carries a worm 50 which is in engagement with a snow wheel 51 seated on the turntable spindle 52. The worm gear housing, which is illustrated more clearly in FIG. 5, has a hub part 63 on the underside which fits into the upper end of the hollow column of the stator 18 and is releasably fastened therein by one or more screws 54. This can be done if necessary
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 will. The turntable spindle is supported at 55 in the same hub portion and the worm gear 51 has a bearing at 56 at the top of the central hub portion within the housing. At its upper one
On the side, a cover plate 57 is removably attached with the aid of screws 58.

   The cover plate has an upper bearing 59 for the spindle; by engaging the upper end of the spindle 52, it serves to keep the worm wheel engaged with the worm 50.



   Between the worm wheel and the turntable spindle, a sound and shock absorbing flexible coupling is provided which, as can be seen in FIGS. Felt or a similar elastic material is surrounded, which is in transverse slots 63 of the upper
The end of the worm wheel hub are housed.



   The turntable usually has a large diameter and is relatively heavy. A special sound and shock absorbing connection is therefore switched on in the drive for the turntable. The device in question is shown in FIG. 4 as consisting of a torsion spring 64 which is loosely around the. Worm gear shaft wound and with one end 65 on the shaft, with the change at 66 on the screw 50 which is loosely stripped over it is fixed.

   As a result, the
Spring 64 while absorbing the impact when the turntable is started, and the impact that occurs when the machine is stopped and based on the inertia of the turntable is also reduced by the
Spring received by being compressed by the worm wheel, which exerts a pressure acting in the longitudinal direction, away from the projection 67, on the worm. The
Extension 67 forms the end bearing for the screw during normal drive of the turntable.

   The
In this way, spring 64 holds the worm on the drive shaft in a flexible manner both in the direction of rotation and in the longitudinal direction, and its winding and unwinding as well as the expansion and compression movements of the spring reduce the impacts that occur when starting and stopping the heavy turntable spring-loaded, which protects the gearbox and the engine.



   The sound box 19 of the phonograph, which can be of any type, is carried by a swing arm 68 which is mounted on a pivot 69 by means of a joint insulated by rubber

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