AT126248B - Cash register or accounting machine with a line feed device for accounting documents. - Google Patents

Cash register or accounting machine with a line feed device for accounting documents.

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AT126248B
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  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)

Description

  

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  Registrierkasse oder   Buchungsmaschine   mit einer   Zeilenvorschubeinrichtung   für
Buchungsbelege. 
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 von der Abwickelrolle   31 über   die Führungsrolle   32,   unterhalb eines oberen   Druckhammer   und dann über die Führungswalze   34   zur Aufwickelrolle 35. Die   Typenräder   37 (F ; g. 7), von denen nur eines dargestellt ist, werden von den nicht dargestellten Betragstasten eingestellt. 



   Tisch für das Kontoauszugblatt. 



   Die Platte 40 (Fig. 1 und 7) ist am vorderen und hinteren Druckwerkrahmen 41 und 42 (Fig. 2) 
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   Die Fördervorrichtung. 



   Das Kontoauszugblatt wird beim Einlegen zwischen die   Förder- und Gegendruckwalzen   46 und 45 (Fig. 7) geschoben. Der mittlere Teil der Förderwalze 46 (Fig. 2) hat einen geringeren Durchmesser als die geriffelten Enden, wodurch die Herstellung der Walzen nicht zu grosse Sorgfalt verlangt, während gleichzeitig eine bessere Förderwirkung erzielt wird. Die Förderwalze 46 wird während jedes Kassen- ganges durch die Hubscheibe 47 (Fig. 6) auf der Druckwerkantriebswelle 48 in bekannter Weise einmal in Gegenzeigerrichtung gedreht. Eine Schubstange 50 (Fig. 6), die an einem Ende eine Öffnung 480, hat um damit eine   Nabe M   auf der Druckwerkwelle 48 zu umfassen, trägt nahe der Öffnung einen Zapfen 49. der in der Kurvennut 52 der Hubscheibe 47   geführt   wird.

   Die Nabe 51 und die Welle 48 stützen und führen die Schubstange 50. Die Achse des Zapfens 49 liegt senkrecht zur Arbeitsebene der Schubstange. 



   Für gewöhnlich ragt der Zapfen 49 in die Kurvennut 52 hinein und überträgt die Bewegung der Hub- scheibe 47 auf die Schubstange 50, um die Förderwalze 46 anzutreiben und dadurch den Zettel um eine
Zeile vorzuschieben. Wenn es aber erforderlich ist, die Zeilenvorschubvorrichtung auszuschalten, so wird durch eine besonders dafür vorgesehene Vorrichtung der Zapfen 49 aus der Kurvennut 52 heraus- gezogen. 



   Ein an der Schwenkwelle 54 befestigter Arm 53 ist mit dem rechten Ende der Schubstange 50 (Fig. 6) gelenkig verbunden. Eine Feder 55 hält die Schubstange 50 in ihrer äussersten Linksstellung, so dass das rechte Ende des Schlitzes 480 die Nabe 51   umfasst, wodurch   die Bewegung der Schubstange in der einen Richtung begrenzt wird. Der mit einem Schlitz 57 versehene Arm 56 ist ebenfalls an der
Schwenkwelle 54 befestigt, so dass jede Bewegung der Schubstange 50 auf den Arm 56 übertragen wird.
In dem Schlitz 57 des Armes 56 bewegt sich der Zapfen 58 des Lenkers 59. Das rechte Ende des Lenkers 59 ist mit einem Arm 60 gelenkig verbunden, der sich um den Zapfen 61 dreht, welcher in der Seitenwand 62 des die Förderwalze 46 tragenden Rahmens 62,63 (Fig. 2) sitzt.

   Die Enden der Förderwalze 46 lagern in den drehbar auf der Welle 64 sitzenden Seitenteilen   62, 63 des StÜtzrahmens. Durch   Federn 65 (Fig.   1-3)   am rechten Ende der Seitenplatten 62, 63 wird der Rahmen im Uhrzeigersinne geschwungen, um die
Förderwalze 46 dicht an die Walze 45 zu pressen. Am unteren Ende ist die Feder 65 der Seitenplatte 62 an dem Zapfen 66 des Armes 67 (Fig. 3) befestigt, der auf einem Zapfen 68 des festen Rahmens 41 sitzt (Fig. 2). Die Feder 65 für die Seitenplatte   63   ist an einer Klammer 78 (Fig. 3) am   Maschinenboden   79 befestigt. An dem Ritzel 70 (Fig. 7) am Arm 60 ist ein Sperrad 71 angebracht. Das Ritzel 70 steht in
Eingriff mit den Zähnen eines auf dem Zapfen 61 des Seitenteils 62 sitzenden Zwischentriebrades 72. 



   Das Zwisehenrad 72 steht mit einem an der Förderwalze 46 befestigten Zahnrad 73 in Eingriff. Ein feder- belasteter Sperrhaken 74 arbeitet mit dem Sperrad 71 zusammen, so dass dieses und das Ritzel 70 sich nur in Gegenzeigerriehtung drehen können. Mit dem Zwischenrad 72 steht ferner in Eingriff ein Rad 69, an dem das Sperrad 75 befestigt ist. Beide Räder drehen sich um den Zapfen 76 der Seitenplatte 62. 



   Der federbelastete Sperrhaken 77 steht mit dem Sperrad 75 in Eingriff, so dass das Rad 69 sich nur in
Gegenzeigerrichtung drehen kann (Fig. 7). 



   Wenn sich die Hubscheibe 47 zu Beginn eines Maschinenganges dreht, so bewegt sich die Schub- stange 50 nach rechts (Fig. 6) und schiebt den Lenker 59 (Fig. 7) vermittels des Armes   53,   der Zwischenwelle 54 und des Armes 56 mit dem Zapfen 58 nach rechts, um den Arm 60 in Gegenzeigerrichtung zu drehen. Diese Bewegung des Lenkers 59 und des Armes 60 verursacht eine Drehung des Triebrades 70, das auf dem Umfang des   Zwischenrades 72 in Gegenzeigerriehtung   abläuft und dadurch die Drehung der
Förderwalze 46 vorbereitet. Das Zwischenrad 72 wird indessen durch den Sperrhaken 77 festgehalten, der mit dem Sperrad 75 in Eingriff steht, um eine Uhrzeigerbewegung des Sperrades 75 und des Ritzels 69 zu verhindern, das ständig mit dem Zwischenrad 72 in Eingriff steht.

   Sobald durch die weitere Drehung der Hubscheibe 47 der Zapfen 49 veranlasst wird, die Schubstange 50 in ihre linke Normallage   zurück   zu bewegen und damit auch vermittels der Teile 53, 54, 56 den Lenker 59, so hat das Ritzel 70 das Bestreben, sich und das Sperrad 71 in Uhrzeigerrichtung zu drehen, woran es wieder durch den Sperrhaken 74 ver- hindert wird, der das Sperrad 71 und das Ritzel 70 gegen diese Drehung sichert. Infolge seines Eingriffes mit dem Zwischenrad 72 dreht es dieses daher im Uhrzeigersinne um den Zapfen 61. Das Rad 69 aber kann sich, da es durch den Sperrhaken 77 nur in Uhrzeigerrichtung festgehalten wird, frei drehen. Auf diese Weise veranlasst also das Ritzel 70 während des Rückgangs des Lenkers 59 nach links (Fig. 7), das Zwischenrad 72, sich im Uhrzeigersinne zu drehen.

   Das Zwischenrad 72 überträgt seine Drehung im entgegengesetzten Sinne auf das Triebrad 73 und die Förderwalze 46, um den eingelegten Zettel bzw. das 

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 Kontoauszugblatt um einen Zeilenabstand nach links zu bewegen (Fig. 7). In dieser Weise wird der Streifen Zeile um Zeile weitergeschoben. 



   Die   Vorschublänge   des Zettels kann verändert werden durch eine Stellvorrichtung an der linken Seite des Lenkers 59 (Fig. 6). Zu diesem Zweck ist das linke Ende des Lenkers 59 um den Zapfen 58 drehbar, der in den Führungsschlitz 57 des Armes 56 hineinragt. Die Aufwärts-oder Abwärtsverstellung des Zapfens 58 in diesem Schlitz 57 verändert die Länge der Strecke, welche der Lenker 59 durchläuft. Je dichter daher der Zapfen 58 an den Mittelpunkt der Welle 54 herangeschoben wird, desto kürzer wird der Weg des Lenkers 59, wohingegen er länger wird, wenn der Zapfen 58 nach dem unteren Ende des Schlitzes 57 zu bewegt wird. Dadurch wird auch das Papier entsprechend weiter vorgeschoben. Der Zapfen 58 befindet sich an einer Stange 80, deren oberes Ende an einem lose auf der Welle 54 sitzenden Arm 81 (Fig. 8) angelenkt ist.

   Ein zweiter mit einem Schlitz   83   versehener Arm 82 sitzt auf der gleichen Buchse wie der Arm 81 und ist durch einen durch den Schlitz hindurchragenden Bolzen 84 an den vorderen Druckwerksrahmen angeschraubt. Wird diese Verschraubung gelöst, so kann die die Arme 81 und 82 tragende und auf der Welle 54 lose drehbare Büchse beliebig verstellt werden, um den Zapfen 58 in dem Schlitz 57 nach Bedarf zu heben oder zu senken. Ist der Zapfen 58 in die gewünschte Stellung gebracht, so wird der Arm 82 wieder an dem Rahmen festgeschraubt. Die Schubstange 59 wird durch den Arm 56 infolge der gelenkigen Verbindung des Lenkers 80 mit dem Arm 81 hin und her bewegt. 



   Die Vorschubvorrichtung für den Zettel (oder das Kontoauszugblatt) wird automatisch gesteuert, um das Blatt, falls erforderlich, zeilenweise weiterzuschieben. In der vorliegenden Ausführungsform wirkt lediglich eine einzige Kontrolltaste auf die Zeilenvorschubvorrichtung ein. Es ist dabei die Vorkehrung so getroffen, dass, wenn ein Abdruck in der ersten linken   mit Scheck I"bezeichneten   Kolonne (Fig. 10) erfolgt, das Blatt nicht weitergeschoben wird. Ist aber der Abdruck in der zweiten   mit Scheck II"   bezeichneten Spalte erfolgt, so wird das Blatt um eine Zeile vorgeschoben. Beim Bedrucken der Ein-   zahlungs"-oder der"Saldo"-Spalte   bleibt die Zeilenvorschubvorrichtung untätig.

   Die Vorrichtung dafür besteht aus einer Platte 90 (Fig. 2,9), die parallel zum Lenker 50 auf einer axial verschiebbaren Welle 91 (Fig. 11) befestigt ist, mit ihrem andern Ende die Welle 48 umfasst und in ihrer Mitte einen Schlitz 490 aufweist, in dem das äussere Ende des Zapfens 49 gleitet, während dessen inneres Ende in die Kurvennut 52 der Scheibe 47 hineinragt und somit gewöhnlich diese Scheibe mit der Schubstange 50 verbindet. 



   Je nachdem, welche Sondertaste 92-95 (Fig. 16) gedrückt ist, wird die Welle 91 während eines Kassenganges in Achsrichtung verschoben oder nicht. Durch diese Verschiebung der Welle 91 wird der Zapfen 49 aus der Kurvennut 52 entfernt. Die Kurvennut 52 ist teilweise verbreitert ausgeführt, um dem Zapfen während der Kupplungsbewegung durch die   Längsverschiebung   der Welle 91 den Eingriff zu erleichtern. Die Feder 55 bewirkt die Rückkehr der Schubstange 50 in ihre linke Ruhelage, wenn die Maschine zur Ruhe kommt. Diese Linksbewegung der Schubstange wird gehemmt, wenn das rechte Ende des Schlitzes 480 mit der Nabe 5/in Berührung kommt, so dass der Kupplungszapfen 49 zwischen den Wänden des erweiterten Teiles der Kurvennut gehalten wird.

   Der Schlitz 490 der Platte 90 gestattet eine Relativbewegung zwischen dem Zapfen 49 und der Platte 90, während die Schubstange 50 und der Zapfen 49 durch die Nutscheibe 47 hin und her bewegt werden. Die obere Taste 92 (Fig. 16) der Kontrolltastenbank ist   mit Einzahlung"bezeichnet,   die nächst untere 93   mit"Saldo",   die dritte 94 mit check I" und die unterste Taste 95 mit Seheck II". Beim Drücken der   Tasten Scheck I"und Scheck   II"   wird der Betrag in die erste und zweite Kolonne Scheck"des Kontoauszuges gedruckt.

   Die Scheck II"-   Taste 95 steuert die Vorrichtung so, dass zu Beginn eines Kassenganges die Welle 91 in Achsriehtung nach links geschoben wird (sofern sie nicht schon in dieser Lage ist), damit der Zapfen 49 in die Kurvennut 52 eintreten kann, wohingegen beim Drücken der Tasten 92,93 und 94 der Zapfen 49 aus der Kurvennut 52 entfernt wird. 



   Steuervorrichtung für die'verschiebbare Welle 91. 



   Ist die Taste 94 gedrückt, so wird mittels eines an sich bekannten   Schaltwerkes   100-104 (Fig. 16) über eine Stange 108 und ein Schneckengetriebe 112-113 eine Welle 114 gedreht. Auf der Welle 114 sitzt auch noch ein Segment 115 (Fig. 12), das mit einer Zahnstange 116 in Eingriff steht, die das Typenrad 37 (Fig. 7) in bekannter Weise einstellt. Die Zahnstange 116 besitzt am   rückwärtigen   Ende Erhöhungen 140 und Vertiefungen 120 zur Steuerung eines Bügels 118 (Fig. 11, 12) der auf einem Zapfen 117 der Seitenrahmen 42 und 146 lose drehbar sitzt. Um den Bügel 118 in verschiedener Weise zu beeinflussen, können noch mehr Erhöhungen 140 als dargestellt vorgesehen bzw. die Vertiefungen 120 verschieden lang gemacht werden.

   In Fig. 12 ist die Zahnstange 116 in der Lage dargestellt, welche sie einnimmt, wenn das Schaltglied 102 sich in seiner untersten Stellung   (Fig. 16)   befindet. Wird dagegen bei einem Maschinengang das Schaltglied 102 durch die Taste 94 festgestellt, so fällt das rechte Ende 119 (Fig. 12) des Bügels 118 in eine Vertiefung 120, während sein linkes Ende aufwärts schwingt. An diesem linken Ende des Bügels befindet sich ein Flansch 121 (Fig. 11), gegen den sich das obere Ende 123 einer Klinke 122 unter der Wirkung einer Feder 124 anlegt. Die Klinke 122 ist an einem Ende der Schubstange 127 angebracht, die auf einem Zapfen 131 gleitet und zur Vermeidung einer Drehung um diesen Zapfen noch an einen 

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 Arm 132 angelenkt ist. Dieser Arm sitzt auf einem im Seitenrahmen 134 befestigten Zapfen.

   Ein Zapfen 128 der verschiebbaren Welle 91 verhindert eine Drehbewegung der Klinke 122 im Gegenzeigersinne unter der Wirkung der Zugfeder 124, wenn die Welle 91 sich in der Lage nach Fig. 11 befindet. 



  Wird die Maschine angetrieben und die Welle 97 (Fig. 11) im Gegenzeigersinne gedreht, so schiebt die Kurvennut 129 an der Seite des Triebrades 130 die Schubstange 127 nach links, bis die Kerbe 135 der Klinke 122 dem Zapfen 128 gegenüberliegt. Darauf bewegt die Feder 124 die Klinke 122 im Gegenzeigersinne, so dass der Zapfen 128 in die Kerbe 135 zu liegen kommt und die Welle 91 durch die Schubstange 127 bei ihrer   Rückwärtsbewegung   nach rechts geschoben wird (Fig. 11) oder nach vorn (Fig. 2), um den Zapfen 49 aus der Kurvennut 52 zu entfernen und auf diese Weise den   Zeilenfortschaltmechanismus   abzuschalten. 



   Wird die"Scheck II"-Taste 95 gedrückt, so wird die Schaltvorrichtung 102 so verstellt, dass eine   Erhöhung 140   (Fig. 12) der Zahnstange 116 unter das Ende 119 des Bügels 118 tritt und dieses Bügelende in seiner gehobenen Stellung hält, in der sein Flansch 121 in der Bahn der Klinke 122 liegt und verhindert, dass diese durch die Feder 124 gedreht wird, sobald die Schubstange   ? 7 nach   links bewegt wird (Fig. 11). 



  Dadurch wird die Welle 91 nicht nach rechts (Fig. 11) oder nach vorn (Fig. 2) verschoben, wenn die Schubstange   127   in-ihre Normallage zurückkehrt, und der Zapfen 49 verbleibt in der Kurvennut 52, weshalb die Zeilenfortschaltvorrichtung wirksam bleibt. Berührt zwar das Bügelende 119 die Erhöhung 140, ist dagegen die Welle 91 in der Stellung am äussersten rechten Ende (Fig. 11), bevor die Taste 95 gedrückt ist, so kommt die Kerbe 141 der Klinke 122 mit dem Zapfen 128 während der Linksbewegung der Schubstange 127 in Eingriff, um die Welle 91 nach links und den Zapfen 49 (Fig. 2) in die Kurvennut 52 zu bringen. 



   Ein im Rahmen 146 drehbar gelagerter Riegel 145   (Fig.   11) umgreift den Zapfen   128,   wenn die Welle 91 nach links (Fig. 11) verschoben worden ist, um die Welle in ihrer Stellung zu halten. Eine Feder 146'hält den Riegel 145 in Berührung mit dem Zapfen 128. Der Zapfen 128 der Welle 91 muss vom 
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 Zweck   schlägt   die Klinke   122,   wenn sie, vom Bügel 118 nicht behindert, nach aufwärts schwingt, mit ihrem oberen Ende gegen den aus dem Riegel 145 vorspringenden Zapfen 147. Dadurch wird der Riegel gehoben und die Welle 91 für die Verschiebung durch die Klinke 122 freigegeben. 



   Die Zeilenfortschaltvorrichtung besitzt auch eine von Hand zu bedienende Einstellvorrichtung, so dass diese auch trotz der automatischen Steuerung arbeiten kann. Ein   Handhebel 25C (Fig.   15), der in drei Einstellungen, eine unwirksame oder Normalstellung und zwei seitliche Stellungen gebracht wird, steuert diese Vorrichtung. Wenn der Hebel 150 nach rechts (Fig. 15) in die gestrichelt dargestellte und   mit "A" bezeichnete   Lage gebracht wird, so kehrt er nach Beendigung des Kassenganges automatisch in seine normale (neutrale)   Lage zurück.   Wird er dagegen nach links (Fig. 15) in die mit B"bezeichnete Stellung gebracht, so verbleibt er darin, bis er von Hand wieder in die Normallage   zurückgeführt   wird. 



  Der   Kontrollhebel 150 (Fig. 18)   ist mit einer Muffe 151, die lose auf einem Zapfen 152 im Vorderrahmen 41 sitzt, verzapft. Die Muffe ihrerseits ist an einem Segment 153 (Fig. 14) befestigt, das mit einem Triebrad 155 in Eingriff steht. Dieses Triebrad 155 sitzt lose auf der verschiebbaren Welle 91 und steht in Eingriff mit einem Segment 156 auf der Zwischenwelle   257.   Das Segment 156 ist an einer quer durch die Druckvorrichtung (Fig. 13) sich erstreckenden Muffe 159 befestigt, welche ihrerseits an der kurzen im hinteren Rahmen 42 drehbar gelagerten Muffe 160 befestigt ist. Ein ausgesparte Arm   161   (Fig. 12) ist an dieser Muffe 160 befestigt, und ein Zapfen 162 des Bügels 118 ragt in die Aussparung des Armes 161 hinein. 



  Wenn der   Koiitrollhebel 150 (Fig.   15) sieh in seiner normalen Lage befindet, so nimmt der Arm 161 die Lage nach Fig. 12 ein. In dieser Stellung kann der Bügel 118 durch die Zahnstange 116 gesteuert werden, da er an einer Schwenkbewegung in Uhrzeigerrichtung nicht durch den Arm 161 gehindert wird. Wird 
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 nicht mehr angehoben werden kann, so kann auch die Welle 91 durch diesen nicht mehr nach rechts verschoben und somit die Ausschaltung der Zeilenfortschaltvorrichtung durch die automatisch wirkende Vorrichtung nach Fig. 11 herbeigeführt werden, trotzdem die entsprechenden Sondertasten gedrückt wurden. Wird der Hebel 150 nach rechts (Fig. 15) bewegt, so wird er nach Beendigung des Maschinenganges vermittels eines   Hubdaumens   165 (Fig. 14) der Welle 4S automatisch in seine Normallage zurückgeführt.

   Das Rad 155 hat einen Finger 166, welcher sich gewöhnlich ausserhalb der Bahn des Hubdaumens 165 befindet. Wenn aber der   Kontrollhebel J50 nach rechts   bewegt wird, so wird der Finger 166 in die Bahn des Armes 165 gebracht, der ihn und dadurch auch den Kontrollhebel 150 in die neutrale Stellung zurüekbewegt. Wenn der   Kontrollhebel 150   aber nach links bewegt wird, so wird der Finger 166 weiter vom Arm 165 entfernt, so dass er bei dessen Drehung nicht mitbewegt wird und der Kontrollhebel daher in seiner eingestellten Lage verbleibt. 



   Die Welle 91 wird in ihren Lagern axial verschoben. Um zu verhindern, dass das Zahnrad 155 und der Finger 166 dabei von der Welle mitgenommen werden, ist eine Platte 175 (Fig. 13), die durch zwei Schrauben 176 am Rahmen 41 angeschraubt ist, vorgesehen. Die Platte 175 hat einen Vorsprung 177 

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 vom Rahmen 41 durch den Vorsprung 166 getrennt ist. Auf diese Weise verhindert der Finger 177 die Verschiebung des Rades   155,   wenn die Welle 91 nach rechts (Fig. 11) oder nach vorn (Fig. 2) verschoben wird, und der Rahmen 41 verhindert die Verschiebung des Rades 155 und des Fingers 166, wenn die Welle 91 nach der andern Richtung verschoben wird. Eine zweite Platte 179 (Fig. 14) befindet sich am Rahmen 41 und trägt eine Sperrklinke 180, welche in Kerben des Fingers 166 einfällt.

   Eine Feder 181 hält die Klinke 180 stets in Eingriff mit einer der drei Kerben dieses Fingers und den Kontrollhebel 150 sowie die dazu gehörigen Mechanismen entweder in der neutralen Lage oder in einer seiner Einstellpositionen. 



   Steuerung der   Papierförderwalze.   



   Die Förderwalze 46 wird durch zwei Federn 65 (Fig. 2,3) gegen die Walze 45 gepresst. Wird die "Saldo"-Taste 93 gedrückt, so wird die Förderwalze 46 automatisch während eines Kassenganges von der Gegendruckwalze abgezogen, damit der Kontoauszug (Fig. 10) leicht entfernt werden kann. Eine Hubscheibe 190 auf der Welle 48 schwingt die Walze 46 abwärts. In der Hubscheibe 190 ist eine Nut 191, um die Schubstange 192 zuerst nach links und dann wieder zurück in die (rechte) Normalstellung zu schieben. Die Schubstange 192 ist an beiden Enden mit Langlöchern versehen, um links eine Nabe auf der Welle 48 zu umfassen und rechts einen Zapfen 193 des Druckwerkvorderrahmens 41.

   Eine Schaltklinke 194 am rechten Ende der Schubstange'193 trägt einen Zapfen   195,   der in einen Schlitz 196 der Führungsschiene 197 hineinragt, die auf einem Zapfen 198 des Druckwerkvorderrahmens 41 gelagert ist.   Ein auf der Schwingwclle 64 drehbar angebrachter Riegel 199 trägt einen Zapfen 200 (Fig. 5), welcher   die Führungsschiene 197 in ihrer äussersten oberen Stellung hält. Befindet sich die Führungsschiene 197 in ihrer oberen Stellung (Fig. 3,4) und wird dann die Schubstange 192 verschoben, so erfolgt lediglich ein toter Gang, da die Schaltklinke 194 nach links und dann wieder zurück nach rechts bewegt wird, ohne indessen die Förderwalze 46 von der Gegendruckwalze 45 zu entfernen, so dass das Papier weitergeschoben wird, sofern nicht die automatische Steuerung die Zeilenfortschaltvorrichtung ausschaltet. 



   Wenn die"Saldo-"Taste 93 gedrückt wird (Fig. 16) und das Schaltglied 102 dementsprechend eingestellt ist, so wird eine Scheibe 201 (Fig. 3) der verschieden einstellbaren und mit der Platte 102 verbundenen Welle 114 so eingestellt, dass eine Erhöhung 202 den Zapfen 203 (Fig. 5) berührt. Der Zapfen 203 sitzt auf einem um den Zapfen 68 des Druckwerkrahmens 41 drehbaren Arm 204. Der Arm 204 trägt einen Zapfen 206, der in die Bahn des Fingers 207 des Riegels 199 hineinragt. Die Erhöhung 202 der Scheibe 201 schwingt den Arm 204 aufwärts, presst den Zapfen 206 gegen den Finger 207, um den Riegel 199 auszuschwingen und den Zapfen 200 unter der Führungsschiene 197 zu entfernen, so dass diese sich senken kann. 



  Die Abwärtsbewegung der Führungsschiene wird noch durch die Feder 208 unterstützt, welche zwischen einem Zapfen 209 der Schaltklinke 194 und einem Zapfen 210 an der Schubstange 192 gespannt ist (Fig. 5). Wenn der Riegel 199 verschoben ist, um die   Führungsschiene   197 auszulösen, fällt die Schaltklinke   194,   bis sie einen Zapfen 211 des Armes   212,   der auf der Welle 64 sitzt, berührt. Bei der folgenden Bewegung der Schubstange 192 nach links (Fig. 3,4 und 5) tritt die Schaltklinke 194 hinter den Zapfen 211 und bei ihrer   Rückkehr nach rechts   führt sie den Zapfen 211 nach rechts, um den Arm   212   und die Welle 64 in Gegenzeigerrichtung zu drehen. Auf der Welle 64 sitzen auch noch ein paar Arme 220 (Fig. 2) mit je einem Zapfen 221.

   Diese greifen unter die Seitenrahmen 62,63, welche die Förderwalze 46 tragen und unter dem Zug der Federn 65 stehen, um die Förderwalze 46 gegen die Walzen 45 zu pressen. Wird der Arm 212 bei der Rechtsbewegung der Schubstange 192 zum Zwecke der Drehung der Welle 64 in Gegenzeigerrichtung gedreht, so schwingen die Arme 220 zusammen mit den   Zapfen 221   die Seitenrahmen 62,63 aus, um dadurch die Förderwalze 46 nach abwärts von der Walze 45 zu entfernen, sie in dieser Lage zu halten und so den Druck der Walze gegen das Papier aufzuheben. Wenn während des nächsten Maschinenganges eine Taste 92,94 oder 95 gedrückt ist, wird die Scheibe 201 so gedreht, dass die Erhöhung 202 von dem Stift 203 entfernt wird. Es fällt also der den Riegel steuernde Arm 204 herunter, worauf der Riegel 199 durch die Feder 225 im Uhrzeigersinne bewegt wird.

   Die Feder 225 ist zwischen einem Zapfen 226 der Führungsschiene 197 und dem Zapfen 200 am Riegel 199 gespannt. Wenn sich die Schubstange 192 in dieser Stellung nach links bewegt, berührt eine   Hubfläche   228 (Fig. 2,3 und 4) der Schubstange 192 eine Rolle 229 der   Führungsschiene     197,   um diese und die Klinke 194 so hoch zu heben, dass die Feder 225 den Riegel 199 weiter ausschwingen kann, um seinen Zapfen 200 unter die Führungsschiene 197 zu bringen. Kehrt dann die Schubstange 192 nach rechts zurück, so wird die Schaltklinke 194 durch den Schlitz in der Führungsschiene 797 gehalten und über den Zapfen 211 hinweggeführt (Fig. 3). 



   Hieraus ist ersichtlich, dass, wenn die Führungsschiene 197 in der Stellung nach Fig. 3 ist, die Förderwalze 46 nicht von der Walze 45 abgezogen ist. Wird dagegen   die"Saldo"-Taste   gedrückt, so wird die Scheibe 201 so eingestellt, dass sie die Führungsschiene 197 entriegelt, damit diese sich in die Lage nach Fig. 5 bewegen kann. Die Führungsschiene bringt darauf die Schaltklinke 194 in Eingriff mit dem Zapfen   211,   wodurch die Förderwalze 46 von der Gegendruckwalze 45 entfernt wird. Die Förderwalze 46 kann auch von Hand aus von der Walze 45 abgezogen werden. Zu diesem Zweck ist ein von Hand zu bewegender Arm 230 auf der Welle 64 (Fig. 2,3) befestigt, dessen Ansatz 231 durch das Gehäuse 232 

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 hindurchragt.

   Durch das Niederdrücken des Ansatzes 231 wird der Arm   250 ausgeschwungen   und dreht dabei die Welle 64, damit der Arm 220 den Rahmen   62,   63 ausschwingen kann, wodurch die Walze 46 von der Walze 45 entfernt wird. Ein Arm 234 auf der Welle 64 berührt den Zapfen 193 und wirkt dadurch als Anschlag, der den Weg des Hebels   230   begrenzt. Ein mit dem Gehäuse 232 gelenkig verbundener Riegel 237 (Fig. 2, 3) hält den Hebel 230 in niedergedrückter Lage fest. Eine Feder   238   versucht den 
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 niedergedrückter Lage befindet.

   Ein Ansatz 240 des Riegels ragt durch das Gehäuse   232   hindurch (Fig. 2), so dass der Riegel vom Zapfen 239 entfernt werden kann, damit die Federn 65 die Förderwalze 46 wieder gegen die Walze 45 pressen und gleichzeitig den Hebel 230 sowie seinen Ansatz 231 in ihre Normallage   zurückführen   können. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   1.   Registrierkasse oder Buchungsmaschine mit einer Zeilenvorschubeinrichtung für   Buchungs-   belege, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeilenvorschubeinrichtung von einem durch das aufeinanderfolgende Drücken verschiedener (zweckmässig auch eine Spaltenauswahl bewirkender) Sondertasten 
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 nur beim Drücken bestimmter Sondertasten (95) angetrieben und beim Drücken anderer Sondertasten (Saldotaste   93)   zum Zwecke der Freigabe des Beleges   (43)   voneinander entfernt werden.



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  Cash register or accounting machine with a line feed device for
Accounting documents.
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 from the unwinding roller 31 via the guide roller 32, below an upper print hammer and then via the guide roller 34 to the winding roller 35. The type wheels 37 (F; g. 7), only one of which is shown, are set by the amount keys, not shown.



   Table for the bank statement sheet.



   The plate 40 (Fig. 1 and 7) is on the front and rear printing unit frames 41 and 42 (Fig. 2)
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   The conveyor.



   The account statement sheet is pushed between the feed and counter pressure rollers 46 and 45 (FIG. 7) when it is inserted. The middle part of the conveyor roller 46 (FIG. 2) has a smaller diameter than the corrugated ends, whereby the manufacture of the rollers does not require too great care, while at the same time a better conveying effect is achieved. The conveyor roller 46 is rotated once in the counter-clockwise direction in a known manner during each checkout passage by the lifting disk 47 (FIG. 6) on the printing unit drive shaft 48. A push rod 50 (FIG. 6), which has an opening 480 at one end, so as to encompass a hub M on the printing unit shaft 48, carries a pin 49 near the opening which is guided in the cam groove 52 of the cam disk 47.

   The hub 51 and the shaft 48 support and guide the push rod 50. The axis of the pin 49 is perpendicular to the working plane of the push rod.



   The pin 49 usually protrudes into the cam groove 52 and transmits the movement of the lifting disk 47 to the push rod 50 in order to drive the conveyor roller 46 and thereby the slip by one
Line forward. If, however, it is necessary to switch off the line feed device, the pin 49 is pulled out of the cam groove 52 by a device specially provided for this purpose.



   An arm 53 attached to the pivot shaft 54 is articulated to the right end of the push rod 50 (FIG. 6). A spring 55 holds the push rod 50 in its extreme left position so that the right end of the slot 480 encompasses the hub 51, thereby limiting the movement of the push rod in one direction. The arm 56 provided with a slot 57 is also on the
Pivot shaft 54 attached so that any movement of the push rod 50 is transmitted to the arm 56.
The pin 58 of the link 59 moves in the slot 57 of the arm 56. The right end of the link 59 is articulated to an arm 60 which rotates around the pin 61 which is located in the side wall 62 of the frame 62 carrying the conveyor roller 46 , 63 (Fig. 2) sits.

   The ends of the conveyor roller 46 are supported in the side parts 62, 63 of the support frame which are rotatably seated on the shaft 64. By springs 65 (Fig. 1-3) at the right end of the side plates 62, 63, the frame is swung clockwise to the
To press the conveyor roller 46 tightly against the roller 45. At the lower end, the spring 65 of the side plate 62 is attached to the pin 66 of the arm 67 (Fig. 3), which sits on a pin 68 of the fixed frame 41 (Fig. 2). The spring 65 for the side plate 63 is attached to a bracket 78 (FIG. 3) on the machine base 79. A ratchet 71 is attached to the pinion 70 (Fig. 7) on the arm 60. The pinion 70 is in
Engagement with the teeth of an intermediate drive wheel 72 seated on the pin 61 of the side part 62.



   The intermediate gear 72 meshes with a gear 73 attached to the conveyor roller 46. A spring-loaded locking hook 74 works together with the ratchet wheel 71, so that this and the pinion 70 can only rotate in a counter-clockwise direction. A wheel 69 on which the ratchet wheel 75 is fastened is also in engagement with the intermediate wheel 72. Both wheels rotate around the pin 76 of the side plate 62.



   The spring-loaded locking hook 77 is in engagement with the ratchet wheel 75, so that the wheel 69 is only in
Can rotate counterclockwise (Fig. 7).



   When the lifting disk 47 rotates at the beginning of a machine operation, the push rod 50 moves to the right (FIG. 6) and pushes the link 59 (FIG. 7) by means of the arm 53, the intermediate shaft 54 and the arm 56 with the Pin 58 to the right to rotate arm 60 in the counterclockwise direction. This movement of the link 59 and the arm 60 causes a rotation of the drive wheel 70, which runs on the circumference of the intermediate wheel 72 in counter-pointer direction and thereby the rotation of the
Conveyor roller 46 prepared. The intermediate gear 72, however, is held in place by the ratchet 77 which is engaged with the ratchet 75 to prevent clockwise movement of the ratchet 75 and the pinion 69 which is constantly engaged with the intermediate gear 72.

   As soon as the further rotation of the cam plate 47 causes the pin 49 to move the push rod 50 back into its left normal position and thus also to move the link 59 by means of the parts 53, 54, 56, the pinion 70 tries to move itself and that To rotate the ratchet wheel 71 in a clockwise direction, which is again prevented by the ratchet hook 74, which secures the ratchet wheel 71 and the pinion 70 against this rotation. As a result of its engagement with the intermediate gear 72, it therefore rotates this in a clockwise direction around the pin 61. The wheel 69, however, can rotate freely since it is only held in the clockwise direction by the locking hook 77. In this way, the pinion 70 causes the intermediate gear 72 to rotate clockwise during the return of the link 59 to the left (FIG. 7).

   The intermediate wheel 72 transmits its rotation in the opposite direction to the drive wheel 73 and the conveyor roller 46 to the inserted slip or the

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 Move the statement sheet one line space to the left (Fig. 7). In this way the strip is advanced line by line.



   The length of advance of the slip can be changed by an adjusting device on the left side of the handlebar 59 (FIG. 6). For this purpose, the left end of the link 59 can be rotated about the pin 58 which protrudes into the guide slot 57 of the arm 56. The upward or downward adjustment of the pin 58 in this slot 57 changes the length of the distance which the link 59 traverses. Therefore, the closer the pin 58 is pushed to the center point of the shaft 54, the shorter the path of the link 59 becomes, whereas it becomes longer when the pin 58 is moved towards the lower end of the slot 57. This also pushes the paper forward accordingly. The pin 58 is located on a rod 80, the upper end of which is articulated to an arm 81 (FIG. 8) seated loosely on the shaft 54.

   A second arm 82 provided with a slot 83 sits on the same bushing as arm 81 and is screwed to the front printing unit frame by a bolt 84 projecting through the slot. If this screw connection is loosened, the sleeve carrying the arms 81 and 82 and loosely rotatable on the shaft 54 can be adjusted as required in order to raise or lower the pin 58 in the slot 57 as required. Once the pin 58 has been brought into the desired position, the arm 82 is screwed back onto the frame. The push rod 59 is moved back and forth by the arm 56 as a result of the articulated connection of the link 80 with the arm 81.



   The feed device for the slip (or the account statement sheet) is controlled automatically in order to advance the sheet line by line, if necessary. In the present embodiment, only a single control key acts on the line feed device. Provision is made in such a way that if an imprint is made in the first left column labeled "Check I" (FIG. 10), the sheet is not pushed further. However, if the imprint is made in the second column labeled "Check II" , the sheet is advanced one line. When the "deposit" or "balance" column is printed, the line feed device remains inactive.

   The device for this consists of a plate 90 (FIGS. 2, 9) which is fastened parallel to the handlebar 50 on an axially displaceable shaft 91 (FIG. 11), with its other end encompassing the shaft 48 and in its center a slot 490 in which the outer end of the pin 49 slides, while its inner end protrudes into the cam groove 52 of the disk 47 and thus usually connects this disk to the push rod 50.



   Depending on which special key 92-95 (FIG. 16) is pressed, the shaft 91 is shifted or not in the axial direction during a checkout. This displacement of the shaft 91 removes the pin 49 from the cam groove 52. The cam groove 52 is made partially widened in order to facilitate the engagement of the pin during the coupling movement through the longitudinal displacement of the shaft 91. The spring 55 causes the push rod 50 to return to its left rest position when the machine comes to rest. This leftward movement of the push rod is inhibited when the right end of the slot 480 comes into contact with the hub 5 /, so that the coupling pin 49 is held between the walls of the enlarged part of the cam groove.

   The slot 490 of the plate 90 allows a relative movement between the pin 49 and the plate 90, while the push rod 50 and the pin 49 are moved back and forth by the grooved disk 47. The upper key 92 (Fig. 16) of the control key bank is labeled "Deposit", the next lower 93 with "Balance", the third 94 with check I "and the lowest key 95 with Seheck II". When you press the keys Check I " and check II "the amount is printed in the first and second column check" of the account statement.

   The check II "key 95 controls the device in such a way that at the beginning of a checkout aisle, the shaft 91 is pushed to the left in the axial direction (if it is not already in this position) so that the pin 49 can enter the cam groove 52, whereas at Pressing the buttons 92, 93 and 94, the pin 49 is removed from the cam groove 52.



   Control device for the displaceable shaft 91.



   If the button 94 is pressed, a shaft 114 is rotated by means of a switching mechanism 100-104 known per se (FIG. 16) via a rod 108 and a worm gear 112-113. On the shaft 114 there is also a segment 115 (FIG. 12) which is in engagement with a toothed rack 116 which sets the type wheel 37 (FIG. 7) in a known manner. The rack 116 has at the rear end elevations 140 and depressions 120 for controlling a bracket 118 (FIGS. 11, 12) which sits loosely rotatably on a pin 117 of the side frames 42 and 146. In order to influence the bracket 118 in different ways, even more elevations 140 than shown can be provided or the depressions 120 can be made of different lengths.

   In FIG. 12, the toothed rack 116 is shown in the position it assumes when the switching element 102 is in its lowest position (FIG. 16). If, on the other hand, the switching element 102 is determined by the button 94 during a machine gear, the right end 119 (FIG. 12) of the bracket 118 falls into a recess 120, while its left end swings upwards. At this left end of the bracket there is a flange 121 (FIG. 11), against which the upper end 123 of a pawl 122 rests under the action of a spring 124. The pawl 122 is attached to one end of the push rod 127, which slides on a pin 131 and to avoid rotation about this pin still on one

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 Arm 132 is articulated. This arm sits on a pin fastened in the side frame 134.

   A pin 128 of the displaceable shaft 91 prevents the pawl 122 from rotating in the counterclockwise direction under the action of the tension spring 124 when the shaft 91 is in the position shown in FIG.



  If the machine is driven and the shaft 97 (FIG. 11) is rotated counterclockwise, the cam groove 129 on the side of the drive wheel 130 pushes the push rod 127 to the left until the notch 135 of the pawl 122 is opposite the pin 128. The spring 124 then moves the pawl 122 in the counter-clockwise direction so that the pin 128 comes to rest in the notch 135 and the shaft 91 is pushed to the right (FIG. 11) or forwards (FIG. 2) by the push rod 127 during its backward movement ) to remove the pin 49 from the cam groove 52 and in this way switch off the line indexing mechanism.



   If the "Check II" key 95 is pressed, the switching device 102 is adjusted so that an elevation 140 (FIG. 12) of the rack 116 comes under the end 119 of the bracket 118 and holds this bracket end in its raised position its flange 121 lies in the path of the pawl 122 and prevents it from being rotated by the spring 124 as soon as the push rod? 7 is moved to the left (Fig. 11).



  As a result, the shaft 91 is not shifted to the right (FIG. 11) or forwards (FIG. 2) when the push rod 127 returns to its normal position, and the pin 49 remains in the cam groove 52, which is why the line indexing device remains effective. If the bracket end 119 touches the elevation 140, but if the shaft 91 is in the position at the far right end (FIG. 11) before the button 95 is pressed, the notch 141 of the pawl 122 comes with the pin 128 during the left movement of the Push rod 127 into engagement to bring shaft 91 to the left and pin 49 (FIG. 2) into cam groove 52.



   A bolt 145 rotatably mounted in the frame 146 (FIG. 11) engages around the pin 128 when the shaft 91 has been moved to the left (FIG. 11) in order to hold the shaft in its position. A spring 146 'holds the bolt 145 in contact with the pin 128. The pin 128 of the shaft 91 must be removed from the
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 For this purpose, the pawl 122, when it swings upward, unhindered by the bracket 118, strikes with its upper end against the pin 147 projecting from the bolt 145. This lifts the bolt and releases the shaft 91 for displacement by the pawl 122 .



   The line indexing device also has a manually operated setting device so that it can work in spite of the automatic control. A hand lever 25C (Fig. 15), which is brought into three settings, an inoperative or normal position and two lateral positions, controls this device. If the lever 150 is brought to the right (FIG. 15) into the position shown in broken lines and labeled "A", it automatically returns to its normal (neutral) position after the checkout has ended. If, on the other hand, it is brought to the left (FIG. 15) into the position marked B ", it remains in it until it is returned to the normal position by hand.



  The control lever 150 (FIG. 18) is mortised with a sleeve 151 which sits loosely on a pin 152 in the front frame 41. The sleeve in turn is attached to a segment 153 (FIG. 14) which engages with a drive wheel 155. This drive wheel 155 sits loosely on the displaceable shaft 91 and is in engagement with a segment 156 on the intermediate shaft 257. The segment 156 is attached to a sleeve 159 which extends transversely through the pressure device (FIG. 13) and which in turn is attached to the short im rear frame 42 rotatably mounted sleeve 160 is attached. A recessed arm 161 (FIG. 12) is attached to this sleeve 160, and a pin 162 of the bracket 118 protrudes into the recess of the arm 161.



  When the roll lever 150 (FIG. 15) is in its normal position, the arm 161 assumes the position shown in FIG. In this position, the bracket 118 can be controlled by the rack 116, since it is not prevented from pivoting in the clockwise direction by the arm 161. Becomes
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 can no longer be raised, the shaft 91 can no longer be displaced to the right by this and thus the deactivation of the line indexing device can be brought about by the automatically acting device according to FIG. 11, despite the fact that the corresponding special keys have been pressed. If the lever 150 is moved to the right (FIG. 15), it is automatically returned to its normal position by means of a lifting thumb 165 (FIG. 14) of the shaft 4S after the machine operation has ended.

   The wheel 155 has a finger 166 which is usually out of the path of the lift thumb 165. If, however, the control lever J50 is moved to the right, the finger 166 is brought into the path of the arm 165, which moves it and thereby also the control lever 150 back into the neutral position. If the control lever 150 is moved to the left, however, the finger 166 is further removed from the arm 165, so that it is not moved with it when it is rotated and the control lever therefore remains in its set position.



   The shaft 91 is axially displaced in its bearings. In order to prevent the gear 155 and the finger 166 from being carried along by the shaft, a plate 175 (FIG. 13), which is screwed to the frame 41 by two screws 176, is provided. The plate 175 has a protrusion 177

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 is separated from frame 41 by projection 166. In this way, the finger 177 prevents the displacement of the wheel 155 when the shaft 91 is displaced to the right (Fig. 11) or forward (Fig. 2), and the frame 41 prevents the displacement of the wheel 155 and the finger 166, when the shaft 91 is shifted in the other direction. A second plate 179 (FIG. 14) is located on frame 41 and carries a pawl 180 which engages notches in finger 166.

   A spring 181 keeps the pawl 180 always in engagement with one of the three notches of this finger and the control lever 150 and the associated mechanisms either in the neutral position or in one of its setting positions.



   Control of the paper feed roller.



   The conveyor roller 46 is pressed against the roller 45 by two springs 65 (FIGS. 2, 3). If the "balance" key 93 is pressed, the conveyor roller 46 is automatically pulled off the counter-pressure roller during a checkout so that the account statement (FIG. 10) can be easily removed. A lifting disk 190 on shaft 48 swings roller 46 downward. In the lifting disk 190 is a groove 191 to push the push rod 192 first to the left and then back again into the (right) normal position. The push rod 192 is provided with elongated holes at both ends in order to encompass a hub on the shaft 48 on the left and a pin 193 of the printing unit front frame 41 on the right.

   A pawl 194 at the right end of the push rod 193 carries a pin 195 which protrudes into a slot 196 of the guide rail 197, which is mounted on a pin 198 of the printing unit front frame 41. A bolt 199 rotatably attached to the swinging shaft 64 carries a pin 200 (FIG. 5) which holds the guide rail 197 in its extreme upper position. If the guide rail 197 is in its upper position (Fig. 3, 4) and the push rod 192 is then moved, there is only a dead gear, since the pawl 194 is moved to the left and then back to the right again without the conveyor roller 46 to be removed from the counter-pressure roller 45, so that the paper is pushed further, unless the automatic control switches off the line indexing device.



   When the "balance" key 93 is pressed (FIG. 16) and the switching element 102 is set accordingly, a disk 201 (FIG. 3) of the differently adjustable shaft 114 connected to the plate 102 is set so that an increase 202 the pin 203 (Fig. 5) contacts. The pin 203 sits on an arm 204 that can rotate about the pin 68 of the printing unit frame 41. The arm 204 carries a pin 206 which protrudes into the path of the finger 207 of the bolt 199. The elevation 202 of the disc 201 swings the arm 204 upwards, presses the pin 206 against the finger 207 in order to swing out the bolt 199 and to remove the pin 200 under the guide rail 197 so that it can lower.



  The downward movement of the guide rail is supported by the spring 208, which is tensioned between a pin 209 of the switching pawl 194 and a pin 210 on the push rod 192 (FIG. 5). When the bolt 199 is displaced in order to release the guide rail 197, the switching pawl 194 falls until it touches a pin 211 of the arm 212 which is seated on the shaft 64. During the following movement of the push rod 192 to the left (FIGS. 3, 4 and 5) the pawl 194 occurs behind the pin 211 and when it returns to the right it guides the pin 211 to the right, around the arm 212 and the shaft 64 in the counterclockwise direction to turn. A pair of arms 220 (FIG. 2) each with a pin 221 are also seated on the shaft 64.

   These grip under the side frames 62, 63 which carry the conveyor roller 46 and are under the tension of the springs 65 in order to press the conveyor roller 46 against the rollers 45. If the arm 212 is rotated in the counterclockwise direction during the rightward movement of the push rod 192 for the purpose of rotating the shaft 64, the arms 220 swing out the side frames 62, 63 together with the pins 221, thereby causing the conveyor roller 46 to move downwards from the roller 45 remove, holding it in this position, releasing the pressure of the roller against the paper. If a key 92, 94 or 95 is pressed during the next machine run, the disk 201 is rotated so that the elevation 202 is removed from the pin 203. The arm 204 controlling the bolt falls down, whereupon the bolt 199 is moved clockwise by the spring 225.

   The spring 225 is tensioned between a pin 226 of the guide rail 197 and the pin 200 on the bolt 199. When the push rod 192 moves to the left in this position, a lifting surface 228 (FIGS. 2, 3 and 4) of the push rod 192 touches a roller 229 of the guide rail 197 in order to lift this and the pawl 194 so high that the spring 225 the bolt 199 can swing out further in order to bring its pin 200 under the guide rail 197. If the push rod 192 then returns to the right, the switching pawl 194 is held by the slot in the guide rail 797 and guided over the pin 211 (FIG. 3).



   It can be seen from this that when the guide rail 197 is in the position according to FIG. 3, the conveying roller 46 is not pulled off the roller 45. If, on the other hand, the “balance” key is pressed, the disk 201 is set in such a way that it unlocks the guide rail 197 so that it can move into the position according to FIG. The guide rail then brings the pawl 194 into engagement with the pin 211, whereby the conveyor roller 46 is removed from the counter-pressure roller 45. The conveyor roller 46 can also be pulled off the roller 45 by hand. For this purpose, an arm 230 that can be moved by hand is fastened on the shaft 64 (FIGS. 2, 3), the extension 231 of which through the housing 232

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 protrudes.

   By pressing down the projection 231, the arm 250 is swung out and rotates the shaft 64 so that the arm 220 can swing out the frame 62, 63, whereby the roller 46 is removed from the roller 45. An arm 234 on the shaft 64 contacts the pin 193 and thereby acts as a stop which limits the travel of the lever 230. A bolt 237 (FIGS. 2, 3) hinged to the housing 232 holds the lever 230 in the depressed position. A spring 238 tries that
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 depressed position.

   An extension 240 of the bolt protrudes through the housing 232 (FIG. 2) so that the bolt can be removed from the pin 239 so that the springs 65 press the conveyor roller 46 against the roller 45 again and at the same time the lever 230 and its extension 231 can return to their normal position.



   PATENT CLAIMS: 1. Cash register or accounting machine with a line feed device for booking documents, characterized in that the line feed device is controlled by a special key by successively pressing different (expediently also effecting a column selection) special keys
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 driven only when certain special keys (95) are pressed and removed from one another when other special keys (balance key 93) are pressed for the purpose of releasing the document (43).

 

Claims (1)

2. Maschine nach Anspruch 1, bei der der Antrieb der Förderwalzen auch unabhängig von den jeweils gedrückten Sondertasten von Hand gesteuert werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass bei Einstellung eines Handhebels (150) in eine bestimmte (A) von mehreren möglichen Kupplungsstellungen (A, B) am Ende eines Maschinenganges die Kupplung zwischen der Zeilenvorschubeinrichtung und dem Antrieb selbsttätig (Arm 165) wieder aufgehoben wird. 2. Machine according to claim 1, in which the drive of the conveyor rollers can also be controlled by hand independently of the special keys pressed in each case, characterized in that when a hand lever (150) is set in a certain (A) of several possible clutch positions (A, B) at the end of a machine cycle, the coupling between the line feed device and the drive is automatically released (arm 165). 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderwalzen (45, 46) auch mittels eines Hebels (230) von Hand voneinander entfernt werden können. 3. Machine according to claim 1, characterized in that the conveyor rollers (45, 46) can also be removed from one another by hand by means of a lever (230). 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zwecke der Grössenänderung des Zeilenvorschubes die durch die Kurvennut (49) erzeugte Antriebsbewegung durch eine Schubstange (zoo) auf eine Zwischenwelle (54) übertragen wird und von dieser durch einen Hebelarm (56) veränderlicher wirksamer Länge abgenommen wird. 4. Machine according to claim 1, characterized in that, for the purpose of changing the size of the line feed, the drive movement generated by the cam groove (49) is transmitted by a push rod (zoo) to an intermediate shaft (54) and more variable from there by a lever arm (56) effective length is removed. 5. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Förderwalze ( treibendes Zahnrad (72) in der Weise gedreht wird, dass ein durch eine Schubstange (59) hin und her bewegtes Ritzel (70) während der Bewegung in der einen Richtung auf dem Zahnrad (72) abrollt, während der Bewegung in der andern Richtung jedoch an einer Drehung gehindert wird. 5. Machine according to claims 1 and 4, characterized in that a conveyor roller (driving gear (72) is rotated in such a way that a by a push rod (59) reciprocated pinion (70) during movement in the rolls on the gear (72) in one direction, but is prevented from rotating during movement in the other direction. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das die Förderwalze (46) treibende Zahnrad (72) während der Abrollbewegung des Ritzels (70) durch ein zweites mit einem Sperrad 7s verbundenes Ritzel (76) an einer Drehung gehindert wird. 6. Machine according to Claim 5, characterized in that the gear wheel (72) driving the conveyor roller (46) is prevented from rotating during the rolling movement of the pinion (70) by a second pinion (76) connected to a ratchet wheel 7s. 7. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das von Hand zu bedienende Einstellorgan aus einem mit einer symmetrischen Aussparung versehenen Arm (161) besteht, der auf einen normalerweise durch das Schaltwerk der Sondertastenbank beeinflussten Bügel (118, 121) einwirkt. 7. Machine according to claim 2, characterized in that the manually operated setting element consists of an arm (161) provided with a symmetrical recess which acts on a bracket (118, 121) normally influenced by the switching mechanism of the special keyboard. 8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer durch das Sehaltwerk gedrehten und mit einer Erhöhung (202) versehenen Scheibe (201) die Übertragung der von einer Kurvennut (191) einer Scheibe (190) erzeugten Bewegung einer Schubstange (192) auf den die Förderwalze (46) tragenden Rahmen (62, 63, 64) gesteuert wird. 8. Machine according to claim 1, characterized in that by means of a disc (201) rotated by the Sehaltwerk and provided with an elevation (202), the transmission of the movement of a push rod (192) generated by a cam groove (191) of a disc (190) is controlled on the frame (62, 63, 64) carrying the conveyor roller (46). 9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass durch Einwirkung der Erhöhung (202) eine an der Schubstange (192) befindliche Schaltklinke (194) zum Zusammenarbeiten mit einem Arm (212) des Tragrahmens (62, 63, 64) gebracht wird. 9. Machine according to claim 8, characterized in that by the action of the elevation (202) a pawl (194) located on the push rod (192) is brought to cooperate with an arm (212) of the support frame (62, 63, 64).
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