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Spinllscbleuder für Kunstseide.
Die Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung der Spinnschlender nach dem Palente Nr. 113534, das die Verbindung der Spindelstümpfe durch ein besonders gestaltetes Zwischenstück schützt, das der Arbeitswelle eine gewisse Nachgiebigkeit gegenüber den Resonanzschwingungen im Bereiche der kritischen Tourenzahlen gibt. Die Erfindung verbessert die Spinnschleuder in dieser richtung dadurch, dass die Schleuder mittels drei Arme unter Zwischenschaltung elastischer Scheiben derart auf ihrem Gestell gelagert ist. dass der Schwerpunkt der ruhenden Massen sich unterhalb, der Schwerpunkt der zu schleudernden Massen oberhalb der Auflagerung befindet.
Versuche haben ergeben, dass die Spindel sich durch diese Lagerung selbsttätig in die günstigste Lage einstellt und hiedurch Umlaufzahlen aimchmen kann. die bei der bisher üblichen Lagerung auch nicht annähernd erreicht werden konnten. Unter- stützl wird diese Erschütterungsfreiheit noch durch die Zwischenschaltung von elastischen Scheiben od. dgl.
Die Lagerung ist so ausgebildet. dass die schleuder sowohl von ohen als auch von unten in die vorhandenen Gestelle eingebaut werden kann. Eine solche anordnung ist von grosser Wichtigkeit, da sie es ermöglicht, neue und moderne Schleudern in alte Anlagen einzubauen.
Die Schleuder gemäss der Erfindung ist auf der Zeichnung in zwei Projektionen dargestellt.
An der Schleuder 1, die mit einer zweiteiligen, durch ein nachgiebiges Verbindungs- stück 7 verbundenen Spindel versehen ist. sind drei Arme 2 vorgesehen, die sich unter Zwischenschaltung von elastischen Scheiben 3 auf Augen 1- eines Gestelles 5 aufliegen. Dieses Gestell hat eine mittlere Öffnung 6. die entsprechend den drei Armen eine dreieckige Form besitzt, wobei die Seitenlängen der Dreiecke so gewählt sind, dass die zenlrifuge mit den Armen in der einen Stellung gerade durch die Öffnung hindurchgestekt werden kanu. während nach Drehung um 60 die Augen auf den Seitenflächen anfliegen. lm übrigen ist das Gestell mit weiteren Löchern versehen, mittels welcher es an der Spinnbauk befestigl werden kann.
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Spinllscrew for artificial silk.
The invention relates to a further embodiment of the Spinnschlender according to the Palente no. 113534, which protects the connection of the spindle stumps by a specially designed intermediate piece that gives the working shaft a certain resilience to the resonance vibrations in the areas of critical revs. The invention improves the spin spinner in this direction in that the spinner is mounted on its frame by means of three arms with the interposition of elastic disks. that the center of gravity of the stationary masses is below, the center of gravity of the masses to be thrown above the support.
Tests have shown that the spindle automatically adjusts itself to the most favorable position due to this bearing and can therefore adjust through the number of revolutions. which could not even come close to being achieved with the previously usual storage. This freedom from vibrations is supported by the interposition of elastic discs or the like.
The storage is designed in this way. that the slingshot can be built into the existing frames from above as well as from below. Such an arrangement is very important because it enables new and modern extractors to be built into old systems.
The slingshot according to the invention is shown in two projections in the drawing.
On the slingshot 1, which is provided with a two-part spindle connected by a flexible connecting piece 7. three arms 2 are provided which rest on eyes 1- of a frame 5 with the interposition of elastic disks 3. This frame has a central opening 6, which has a triangular shape corresponding to the three arms, the side lengths of the triangles being chosen so that the zenlrifuge can be pushed straight through the opening with the arms in one position. while after turning 60 the eyes fly to the side surfaces. The frame is also provided with additional holes by means of which it can be attached to the Spinnbauk.
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