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Waage mit selbsttätigen Lastäusgleichsvomchtungen.
Die Erfindung bezieht sieh auf Waagen mit selbsttätigen Lastausgleichsvorrichtungen und einem oder mehreren Zusatzgewiehten. Gemäss der Erfindung ist die Betätigungsstange für die Lastausgleiehs- vorriehtungen so ausgebildet, dass sie ein Zusatzgewielht oder Gewichte entweder unter oder über diesen Vorrichtungen aufnehmen kann.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes in Vorderansicht dargestellt.
Die auf die Waagschale : 2 aufgelegte Last 1 übt am andern Ende des Waagebalkens J durch eine später zu beschreibende Einrichtung eine nach oben gerichtete Kraft aus, welche durch die Stossstange 4 auf die selbsttätigen Lastausgleichsvorrichtungen übertragen wird. Diese bestehen aus dem beweglichen Teil 5, aus Pendelgewichte 7 tragenden Trommeln 6 und einem Rahmen 8. Die Trommeln sind an dem Teil 5 und an dem Rahmen mittels biegsamer Stahlbänder 9 aufgehängt. Die Stange 4 trägt eine Platte 10, auf welche Zusatzgewichte lla, 1Jb aufgelegt werden können. Diese Gewichte werden mittels der
Ansätze 14 durch ein Gestell H, J3 auf die Platte 10 herabgesenkt bzw. von dieser abgehoben.
Die
Stange 4 ist am oberen Ende durch den zwischen den Trommeln 6 angeordneten Teil 5 geführt, während ihr unteres Ende auf einem Rollensegment 30 aufruht, das seinerseits auf der Schneide. 31 des Waagebalkens gelagert ist. Wenn seitliche Kräfte auf das untere Ende der Stange 4 wirken, so bewegt sieh diese seitlich auf dem Segment 30, welches sich um die Schneide 31 als Achse dreht, so dass eine solehe seitliehe Kraft nicht auf die Schneide übertragen wird, was eine ungenaue Wägung zur Folge hätte.
Um zu verhindern, dass diese seitlichen Kräfte die Wägung nachteilig beeinflussen, ist die Stange 4 mit einem
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fläche 37 ist mit dem Segment 38 durch gekreuzte biegsame Stahlstreifen oder Drähte verbunden, so dass sie sich nicht voneinander bewegen können. Das Segment. ? und die Fläche 37 sollten in der Ebene der Schneide 31 angeordnet sein ; mit Rücksicht auf die Klarheit der Darstellung wurden sie jedoch etwas aus ihrer richtigen Stellung nach links verschoben dargestellt. Der Mittelpunkt des Segmentes 38 liegt in dem Schneidenlager 40 des Waagebalkens.
Ein bei 43 drehbar gelagerter Gewichtsbalken 42 kann vorgesehen sein, welcher mit der Stange 4 durch ein Verbindungsstück 44 verbunden ist und ein verschiebbares Gewicht 45 als Zusatzgewicht trägt.
Die Zusatzgewichte könnten auch auf eine kleine Platte 46 am Oberende des beweglichen Teiles 5 aufgesetzt werden, oder sie könnten in noch irgendeiner andern Weise auf die Stossstange aufgehängt werden.
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Scales with automatic load balancing devices.
The invention relates to scales with automatic load balancing devices and one or more additional weights. According to the invention, the actuating rod for the load balancing devices is designed in such a way that it can accommodate additional weights or weights either under or over these devices.
In the drawing, an embodiment of the subject matter of the invention is shown in a front view.
The load 1 placed on the weighing pan: 2 exerts an upward force at the other end of the balance beam J by a device to be described later, which is transmitted by the push rod 4 to the automatic load balancing devices. These consist of the movable part 5, drums 6 carrying pendulum weights 7 and a frame 8. The drums are suspended on the part 5 and on the frame by means of flexible steel strips 9. The rod 4 carries a plate 10 on which additional weights 11a, 1Jb can be placed. These weights are determined using the
Approaches 14 lowered onto the plate 10 by a frame H, J3 or lifted from it.
The
Rod 4 is guided at the upper end through the part 5 arranged between the drums 6, while its lower end rests on a roller segment 30, which in turn rests on the cutting edge. 31 of the balance beam is mounted. If lateral forces act on the lower end of the rod 4, see it laterally on the segment 30, which rotates around the cutting edge 31 as an axis, so that such a lateral force is not transmitted to the cutting edge, which leads to inaccurate weighing Consequence.
In order to prevent these lateral forces from adversely affecting the weighing, the rod 4 is provided with a
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Surface 37 is connected to segment 38 by crossed flexible steel strips or wires so that they cannot move from one another. The segment. ? and the surface 37 should be arranged in the plane of the cutting edge 31; however, for the sake of clarity, they have been shown shifted slightly to the left from their correct position. The center of the segment 38 lies in the cutting edge bearing 40 of the balance beam.
A weight beam 42 rotatably mounted at 43 can be provided, which is connected to the rod 4 by a connecting piece 44 and carries a displaceable weight 45 as an additional weight.
The additional weights could also be placed on a small plate 46 at the upper end of the movable part 5, or they could be hung on the bumper in some other way.
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