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Strumpf.
Es ist bei Strümpfen, die auf dem Rundstuhl hergestellt werden, bereits bekannt, die Ferse mehr als die angrenzenden Strumpfteile zu verstärken. Dabei hat man jedoch stets die ganze Ferse gleichmässig verstärkt, was den Nachteil hat, dass die an dieser Strumpfstelle wirksamen Kräfte voll am Fersenwinkel zur Auswirkung kommen und diese Strumpfstelle in übermässigem Mass beanspruchen lassen. Erfindungsgemäss wird eine gleichmässigere Verteilung der an der Ferse auftretenden Kräfte auf die übrigen Strumpf- teile dadurch erreicht, dass die Begrenzungskante der zusätzlichen Fersenverstärkung nicht den Kanten
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nur bei Cottonstrümpfen ausführbar ist.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Von der zusätzlichen Verstärkung des Strumpfes wird an der Ferse nur eine verhältnismässig kleine Kappe betroffen, nämlich der untere Teil der Ferse, auf dem die Last des Körpers vorzugsweise ruht, sowie deren hinterer Teil, der am Schuh beim Gehen scheuert. Die Kanten dieser sechs-bis achtfach verstärkten Kappen können beliebig gestaltet sein, z. B. in einer schrägen Linie von der hinteren Symmetrielinie des Fusses nach der Sohle zu verlaufen. In entsprechender Weise werden an der Fussspitze die Kanten der zusätzlich verstärkten Flächen von den Seiten des Fusses her schräg nach vorn und der Fussmitte zu
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schnellsten durchgescheuert werden.
Von dem Fuss des Strumpfes 1 sind die verstärkten Teile durch Seliraffen hervorgehoben. Man
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Teile und die unverstärkten stets ein Streifen normaler Verstärkung eingeschaltet wird.
Die zusätzliche Verstärkung kann an Strümpfen jeder Grösse und Art, insbesondere auch an Kinderstrümpfen und Herrensocken, vorgesehen sein, gleichgültig, ob diese einen französischen Fuss oder eine englische Sohle besitzen.
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Stocking.
In the case of stockings that are manufactured on the round chair, it is already known to reinforce the heel more than the adjacent stocking parts. In doing so, however, the entire heel has always been evenly reinforced, which has the disadvantage that the forces effective at this stocking point are fully effective at the heel angle and cause this stocking point to be stressed to an excessive degree. According to the invention, a more even distribution of the forces occurring on the heel on the remaining stocking parts is achieved in that the boundary edge of the additional heel reinforcement does not touch the edges
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can only be carried out with cotton stockings.
The drawing illustrates an embodiment of the invention.
The additional reinforcement of the stocking only affects a relatively small cap on the heel, namely the lower part of the heel, on which the weight of the body preferably rests, and its rear part, which rubs against the shoe when walking. The edges of these six to eight times reinforced caps can be designed as desired, e.g. B. to run in an oblique line from the rear line of symmetry of the foot to the sole. In a corresponding way, the edges of the additionally reinforced surfaces at the tip of the foot are obliquely forward from the sides of the foot and towards the center of the foot
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be chafed through as quickly as possible.
The reinforced parts of the foot of the stocking 1 are emphasized by seliraffes. Man
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Parts and the unreinforced always a strip of normal gain is switched on.
The additional reinforcement can be provided on stockings of any size and type, in particular also on children's stockings and men's socks, regardless of whether they have a French foot or an English sole.
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