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Einrichtung zur BontgenstrahlenaMwelfdutg.
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Röntgenstrahlenbündels, wenn er nicht von Hand verstellt wird, unverändert. Es ereignet sich deshalb, zumal beim Grösserwerden des genannten Abstandes, leicht, dass Röntgenstrahlen auch ausserhalb des Randes des Bildträgers dessen Ebene durchsetzen. Dies ist besonders bei solchen Einrichtungen unerwünscht, bei welchen die Änderung des Abstandes vom Stande des Beobachters ans vorgenommen wird.
Ein Fortschritt ist hierin bei der neuen Einrichtung erzielt, die zwischen Röntgenröhre und Bildträger, regelmässig auch, von der Röntgenstrahlenquelle aus gerechnet, hinter den sonst an der Röntgen- röhre angebrachten Blenden, eine verstellbare Blende aufweist, deren Blendenöffnung beim Verändern des genannten Abstandes selbsttätig so verändert wird, dass das durch sie hindurchtretende Röntgen-
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Raum aber nicht durchsetzt.
Eine beispielsweise Ausführungsform der neuen Einrichtung ist in den Fig. 1 und 2 in Stirnansicht bzw. Seitenansicht schematisch dargestellt. Die Röntgenröhre mit ihrem Behälter a ist in der üblichen Weise mit einer Blende b, etwa von der als Treppenblenden bekannten Art, versehen. Hinter der Blende b ist eine hinsichtlich der Grösse ihrer Öffnung verstellbare Blende c angeordnet, die, wenn die Röntgenröhre in bezug auf den Bildträger auch in anderer Richtung als in der Richtung des Abstandes der Blende
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tragungsvorrichtung bewirkt werden, die ihren Antrieb von einem Punkt aus erhält, der in allen Lagen der Blende c hinter der Blende c liegt.
So kann man, etwa wie in dem abgebildeten AusfÜhrungsbeispiel, an einem ruhenden oder mit der Blende c mitbewegten Teil s, an einem hinter der Blende c gelegenen Punkt, das eine Ende eines Zugorganes z fest anbringen, welches Zugorgan unter Vermittlung geeigneter Führungsrollen t zu einer Rolle e, um diese herumgeführt und an ihr mit seinem anderen Ende befestigt ist.
Auf der Achse der Rolle e sitzt ein Zahnrad, das in einen Zahnkranz eingreift, der seinerseits dembeweglichen Teil der die Veränderung der Blendenöffnung herbeiführenden Vorrichtung angehört und durch Federwirkung von solcher Grösse zurückgehalten ist, dass das Zugorgan z gerade gespannnt bleibt.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Einrichtung zur Röntgenstrahlenanwendung, bei welcher der Abstand zwischen Röntgenröhre und Bildträger verändert werden kann, gekennzeichnet durch eine zwischen Röntgenröhre und Bildträger angebrachte verstellbare Blende, deren Blendenöffnung beim Verändern des genannten Abstandes selbsttätig so verändert wird, dass das durch sie hindurchtretende Röntgenstrahlenbündel mindestens ungefähr nur den Bildträger trifft.
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Facility for BontgenstrahlenaMwelfdutg.
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X-ray beam, if it is not adjusted by hand, unchanged. It therefore easily happens, especially as the distance mentioned increases, that X-rays penetrate the plane of the image carrier even outside the edge of the image carrier. This is particularly undesirable in those devices in which the change in the distance is made from the position of the observer.
A progress has been achieved in this regard with the new device, which has an adjustable diaphragm between the x-ray tube and the image carrier, also regularly calculated from the x-ray source, behind the diaphragms otherwise attached to the x-ray tube, the diaphragm opening of which automatically changes when the distance is changed is changed so that the X-ray
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But not interspersed with space.
An example embodiment of the new device is shown schematically in FIGS. 1 and 2 in front view and side view. The X-ray tube with its container a is provided in the usual way with a diaphragm b, for example of the type known as a staircase diaphragm. Behind the diaphragm b is arranged a diaphragm c which is adjustable in terms of the size of its opening and which, if the X-ray tube with respect to the image carrier, also moves in a direction other than the direction of the distance between the diaphragm
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bearing device are effected, which receives its drive from a point which is in all positions of the panel c behind the panel c.
So you can, for example, as in the illustrated embodiment, on a stationary part or part s that moves with the panel c, at a point located behind the panel c, firmly attach one end of a pulling element z, which pulling element becomes one with the help of suitable guide rollers Roll e, passed around it and attached to it with its other end.
On the axis of the roller e there is a toothed wheel that engages a toothed ring, which in turn belongs to the movable part of the device causing the change in the aperture and is held back by spring action of such a size that the tension member z just remains tensioned.
PATENT CLAIMS:
1. A device for the use of X-rays, in which the distance between the X-ray tube and the image carrier can be changed, characterized by an adjustable diaphragm attached between the X-ray tube and the image carrier, the aperture of which is automatically changed when the distance is changed so that the X-ray beam passing through it is at least approximately only meets the image carrier.
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