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Schneeschuhbindung.
Die Erfindung kennzeichnet sich gegenüber der durch das Patent Nr. 105108 geschützten Einrichtung dadurch, dass an Stelle der dort vorgesehenen gezahnten Mutterringe und der vierkant gelochten Hohlkegelschrauben rundgelochte Hohlkegel verwendet sind, welche mit zwei gezahnten Flanken versehen sind, wobei die Verzahnung der Backenschlitze in deren innere Flanke verlegt ist. Während beim Hauptpatent Muttern und Hohlkegelschrauben vorgesehen sind, fallen nunmehr die Muttern weg, und es wird durch die Anordnung der Flankenverzahnung der Hohlkegel eine starre Verbindung der Backen mit der Platte ebenfalls erzielt. Der seitliche Druck auf die Verzahnung wird dabei von der Fussplatte aufgenommen und nicht von der Holzschraube, wodurch selbst bei Lockerung dieser die Backen nicht auseinandergleiten.
Dabei unterscheidet sich auch die Fussplatte in ihrer Ausführung von dem Hauptpatent dadurch, dass diese an der oberen und unteren Seite auf Backenstärke umgebogen und dadurch zu einer Brücke ausgebildet worden ist. Diese weist in der Mitte eine auf Backenstärke durchgedrückt Versenkung auf zur Aufnahme einer Holzschraube, welche zum Einschrauben in das Skiholz dient. Weiter kann die Platte an der unteren Seite verlängert und dadurch an jeder Seite ein Lappen gebildet sein, welche zwei Lappen nach der Montierung der Bindung auf dem Ski in rechtem Winkel umgebogen und dort seitlich am Skiholz festgeschraubt werden.
Es wird durch diese Brücke der Vorteil erreicht, dass das Montieren der Bindung wesentlich vereinfacht wird, da es nicht mehr nötig ist, irgendwelche. Aussparungen aus dem Skiholz zu machen. Die Platte wird mit der mittleren Holzschraube fest auf den Ski geschraubt und sitzt mit den beiden Versteifungsrippen und der mittleren Einkerbung brückenähnlieh auf dem Skiholz. Nun brauchen bloss die Backen unter diese Brücke geschoben und dem Schuh angepasst werden, worauf die gezahnten Hohlkegel eingesetzt und festgeschraubt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Bindung nach vorliegender Erfindung dargestellt, wobei in Fig. 1 die linke Seite von oben und die rechte Seite von unten gezeigt ist. 1 bedeutet die gezahnten Flanken der Baekenschlitze, 2 die Hohlkegel mit ihren Zähnen, 3 zeigt die unteren Kanten der Versteifungsrippen der Platte, 4 die durchgekerbte Versenkung zur Aufnahme der mittleren Holzschraube.
Fig. 2 zeigt einen Hohlkegel mit seinen Zähnen herausgezeichnet, Fig. 3 einen Schnitt durch die rechte Seite der Bindung, Fig. 4 stellt die verlängerte Platte mit den beiden Seitenlappen 5 dar. Fig. 5 ist ein Schnitt durch diese, wogegen Fig. 6 eine Seitenansicht der Bindung mit umgebogenen und festgeschraubten Seitenlappen darstellt.
PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Schneeschuhbindung nach Patent Nr. 105108, dadurch gekennzeichnet, dass an Stelle der gezahnten Mutterringe und der vierkant geloc'hten Hohlkegelschrauben rund gelochte Hohlkegel (2) verwendet sind, welche mit zwei gezahnten Flanken versehen sind, wobei die Verzahnung (1) der Backenschlitze in deren innere Flanken verlegt ist.
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Snowshoe binding.
The invention is distinguished from the device protected by patent no.105108 in that, instead of the toothed nut rings provided there and the square perforated hollow cone screws, round perforated hollow cones are used, which are provided with two toothed flanks, the toothing of the jaw slots in their interior Flank is relocated. While nuts and hollow taper bolts are provided in the main patent, the nuts are now omitted, and a rigid connection of the jaws with the plate is also achieved through the arrangement of the flank teeth of the hollow taper. The lateral pressure on the toothing is absorbed by the footplate and not by the wood screw, which means that the jaws do not slide apart even when they are loosened.
The design of the footplate also differs from the main patent in that it has been bent over to the thickness of the jaws on the upper and lower sides and thus formed into a bridge. This has a countersink in the middle to the thickness of the jaws to accommodate a wood screw, which is used to screw into the ski wood. Furthermore, the plate can be lengthened on the lower side and thereby a tab can be formed on each side, which two tabs are bent at right angles after the binding is mounted on the ski and screwed to the side of the ski wood.
This bridge has the advantage that the assembly of the binding is considerably simplified, since it is no longer necessary to do anything. Making recesses out of the ski wood. The plate is screwed firmly onto the ski with the middle wood screw and sits on the ski wood like a bridge with the two stiffening ribs and the middle notch. Now all you need to do is push the jaws under this bridge and adjust them to the shoe, after which the toothed hollow cones are inserted and screwed tight.
In the drawing, an embodiment of the binding according to the present invention is shown, wherein in Fig. 1 the left side is shown from above and the right side from below. 1 means the serrated flanks of the Baekenschlitze, 2 the hollow cones with their teeth, 3 shows the lower edges of the stiffening ribs of the plate, 4 the notched countersink to accommodate the central wood screw.
Fig. 2 shows a hollow cone with its teeth drawn out, Fig. 3 shows a section through the right side of the binding, Fig. 4 shows the extended plate with the two side tabs 5. Fig. 5 is a section through this, whereas Fig. 6 is a side view of the binding with bent and screwed side tabs.
PATENT CLAIMS: 1. Snowshoe binding according to patent no. 105108, characterized in that, instead of the toothed nut rings and the square perforated hollow cone screws, round perforated hollow cones (2) are used, which are provided with two toothed flanks, whereby the toothing ( 1) the cheek slots are moved in their inner flanks.
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