AT115752B - Acoustic sound channel with damper. - Google Patents

Acoustic sound channel with damper.

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AT115752B
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Description

  

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  Akustischer Schallkanal mit Dämpfer. 



   Die Erfindung bezieht sich auf akustische Einrichtungen und insbesondere auf Dämpfungseinrichtungen für Verwendung in Verbindung mit Übertragungssystemen für akustische Wellen. 



   Ein Zweck der Erfindung ist, die Schallwellenenergie in einem akustischen System zu dämpfen, ohne dass hiebei eine merkbare Verzerrung eintritt. 



   Ein weiterer Zweck ist, das von Sprechmaschinentrichtern, elektrischen Lautsprechern u. dgl. abgegebene Sehallvolumen zu steuern. Insbesondere soll hiebei das Volumen selektiv in Stufen von erwünschter Grösse geregelt werden. 



   Erfindungsgemäss werden in dem Schallkanal einer akustischen   Übertragungsleitung   eine Anzahl 
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 strom der Luft dämpfen und einen Teil der Wellenbewegung von der Hauptübertragungsbahn ablenken. Die Impedanzelemente werden vorzugsweise abwechselnd in Reihe mit und im Nebenschluss zu der akustischen   Übertragungsleitung   angeordnet und bilden einen künstlichen Leitungsabschnitt, dessen 
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 wellenfrequenzen von Wichtigkeit gleichmässig gemacht werden. Ausserdem erlaubt die Anordnung von mehreren Elementen in   Reihen-und Nebensehlussschaltungen   eine derartige Bemessung der Elemente, dass die Einrichtung in ein vorhandenes   Übertragungssystem   eingesetzt werden kann, ohne dass hiedurch Wellenreflexion entsteht.

   Durch diese Anordnungen wird eine gleichmässige Wirkung in dem gesamten System gesichert und die Höhe der Schallenergie kann geregelt werden, ohne dass Verzerrungen entstehen. 



   Gemäss einer Ausführungsform der Erfindung enthält die   Dämpfungseinrichtung   Reihenimpedanzelemente in der Form von Scheiben oder Schirmen aus sehr feinem Drahtnetz (Gaze), die in der Schallleitung eines Übertragungssystemes quer angeordnet sind. Ferner sind   Nebenschlusselemente   in der Form von porösen Ringen vorhanden, die zwischen den erwähnten Scheiben liegen und den Schallkanal mit einer porösen schallauffangenden Wand umgeben. Die Aussenflächen der porösen Ringe sind vorzugweise ganz oder teilweise der Aussenluft ausgesetzt, um zu verhindern, dass Teile der Schallenergie in den Schallkanal reflektiert werden. 



   Mit dem   Ausdruck "Impedanz" wird   hier das Verhältnis zwischen dem wirklichen Wert einer einfachen harmonischen Schwingungskraft beliebiger Art und der resultierenden Geschwindigkeit in dem Medium, auf welches die   Sehwingungskraft   einwirkt, gemeint. Dies ist eine   Eiweiterung   der 
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 verwendet wird. In akustischen Anlagen oder Systemen hat die Wellenbewegung die Form einer schwingenden   Luftströmung.   die unter der Einwirkung eines entsprechenden Schwingungsdruckes steht, welcher dem normalen Luftdruck überlagert ist.

   Die Luftgeschwindigkeit wird am zweckmässigsten gemessen als die volumetrische Strömungsgeschwindigkeit für einen bestimmten Querschnitt des Luftkanales und der   Ausdruck "akustische Impedanz" wird verwendet.   um das Verhältnis zwischen der   überschüssigen   Druckintensität in einem gegebenen Punkte des Systemes und der volumetrischen Geschwindigkeit in diesem Punkte zu definieren. Die akustische Impedanz kann resistiv, reaktiv oder komplex qein, je nachdem, ob die Geschwindigkeit in oder ausser Phase mit der Antriebskraft ist. Ferner 

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 kann eine reaktive Impedanz von dem trägen oder von dein elastischen Typ sein, je nachdem, ob   da,   Element dazu eingerichtet ist, die Energie in der kinetischen oder in der potentialen Form zu speichern. 



   Unter gewissen Bedingungen kann die akustische Impedanz mit Hilfe der geometrischen Abmessungen errechnet werden. In ändern   Fällen können direkte Messverfahren verwendet werden,   um die Impedanz festzustellen. Ein zweckmässiges Messverfahren ist von G. W. Steward in "The Physical Review" Band 28, Bo. 5, Nov. 1926, S. 1038, beschrieben worden. 



   Mittels der akustischen Impedanz und der in Verbindung mit elektrischen Systemen verwendeten bekannten   Wellenübertragungsformeln können akustische   Systeme genau untersucht werden und, wenn die Impedanzwerte bekannt sind, können die   Wellenübertragungsverhältnisse   für jeden beliebigen Fall bestimmt werden. 



   Die Dämpfungseinrichtungen gemäss der   Erfindung sind Widerstandskörper und   eignen sieh insbesondere für Verwendung in Verbindung mit hochwertigen akustischen Übertragungsanlagen, die sich im allgemeinen dadurch auszeichnen, dass die kennzeichnende Impedanz im wesentlichen konstant ist. Eine derartige Anlage ist in der österr. Patentschrift Nr. 112399 beschrieben. 



   Die Dämpfer eignen sich jedoch nicht nur für Verwendung in Verbindung mit Übertragungsystemen der oben genannten Art, sondern können auch mit Vorteil in beliebigen andern   almstischen   Systemen benutzt werden, wobei in vielen Fällen eine verbesserte Übertragung erzielt wird. 



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beigelegten Zeichnungen dargestellt, in welchen Fig. 1 die Erfindung in Verbindung mit einer Sprechmaschine darstellt. Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie   AA'in Fig. 1. Fig.   3 ist eine Seitenansicht der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Einrichtung. 



  Fig. 4,5, 6 und 6 a zeigen verschiedene   akustische Impedanzelemente   gemäss der Erfindung. Fig. 7 und 8 zeigen verschiedene Zusammenstellungen der einen Dämpfer bildenden Elemente. Fig. 9 und 10 zeigen Schaltschemen, die zur Erklärung der Theorie der Erfindung dienen sollen. Fig. 11,   11. A, IIB,   sowie 12 und 12A zeigen weitere Typen der akustischen Impedanzelemente gemäss der Erfindung. 



   Die Fig. 1-3 zeigen einen aus mehreren Einheiten zusammengesetzten Dämpfer, der sich für Verwendung in Verbindung mit einer Sprechmaschine eignet. In der Nähe des Halsteiles des Trichters 10 der Sprechmaschine ist ein quergehendes Röhrenelement 18 angeordnet, in welchem der Träger   1. 3   mit den verschiedenen Dämpferelementen verschoben werden kann. Die Dämpfer oder Dämpfer- 
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 in der Röhre 18 verschoben wird. Ein weiterer Röhrenteil 14 erlaubt die Verwendung des Trichters ohne Dämpfung. Der Träger 13 kann in der Richtung seiner Achse bewegt werden, indem derselbe mit einer Zahnstange 26 verbunden ist, die mittels des Triebrades 27 und des Bedienungsgriffes 29 bewegt werden kann. Eine am Trichter befestigte Skala 35 zeigt die Lage des Trägers im Verhältnis zum Schallkanal an. 



   Der Träger weist ferner einen gekrümmten   Röhrenteil   30 auf, der den Trichter mit einer beliebigen Wellenquelle, beispielsweise mit dem elektrischen Empfänger 34, verbinden kann. 



   Die Dämpfer bestehen aus Schirmen 37 aus feinmaschiger Gaze, die in den   Dämpferrohren quer   zur Röhrenachse angebracht sind und aus Ringen 38 aus schallauffangendem Material, die zwischen den Schirmen angeordnet sind. Als   schallauffangendes   Material kann beispielsweise der aus Zuckerrohrfibern hergestellte und unter dem Namen"Celotex"bekannte Stoff verwendet   werden. Auf Gmnd   ihrer feinen Maschen wirken die Schirme als Reihenimpedanzen und verringern den Wellendruck, der durch die Röhre strömenden Luft. Die porösen Ringe wirken dagegen als   Nebenschlussglieder   und absorbieren einen Teil der Geschwindigkeit der Wellenbewegung.

   Die   Dämpferröhren     15 und 17   sind vorzugsweise durchlocht, so dass die von den porösen Ringen abgeleitete Schallenergie frei in die Aussenluft ausströmen kann. Die Schirme und Ringe werden mittels Klemmringen 39 in den Röhren festgehalten. 



   Die Fig. 4 und 5 sind Schnittansichten von Ringen aus schallauffangendem Material, die sich für Verwendung als   Nebenschlossimpedanzelemente   eignen. Die Ringe können   aus"Celotex"oder   einem andern zweckmässigem Material bestehen. Bei den Ringen gemäss Fig. 4 muss der Innendurchmesser im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Schallkanales sein. Der Wert des   almstischen   Widerstandes ist angenähert proportional der radialen Stärke des Ringes und umgekehrt proportional der   Fläche   der der Strömung ausgesetzten inneren Oberfläche. Die   Nebenschlusswirlrnng   kann deshalb   erhöht werden dadurch, dass   die   Stärke   des Ringes verringert oder die der Strömung ausgesetzte Ring-   oberfläche   vergrössert wird.

   Fig. 5 zeigt, wie die der Strömung ausgesetzte   Ringoberfläche   erhöht werden kann, ohne dass dadurch eine Erhöhung der axialen Ringlänge eintritt. Die Fig. 6 und 6A zeigen die Reihenimpedanzelemente oder Schirme. Es hat sich als   zweckmässig   erwiesen, für diese Schirme ein metallisches Drahtnetz bzw. Gaze zu verwenden mit zirka 100 Drähten per Zentimeter   (0'016 mm Durch-   messer) in einer Richtung und elf Drähten   (0'036   mm Durchmesser) in der ändern Richtung zu verwenden. Um den Schirmen die nötige Festigkeit zu geben, können sie an   starke Drahtkreuze 42 festgelötet   werden. 



   Fig. 7 und 8 zeigen, wie die Widerstandselemente zusammengefügt werden können. Beide Figuren zeigen Gebilde, die aus drei   vollständigen Gliedern   oder Abschnitten zusammengesetzt sind. In Fig. 7 sind die Endglieder   Nebensehlussimpedanzen   und der Wert der Endimpedanzen ist doppelt so hoch 

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   Pig.   9 : 
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 Fig.   10.   
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 In diesen Gleichungen ist die Grösse   T eine Fortpflanzungskonstante und   kann durch die folgende Gleichung ausgedruckt werden : 
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 Die Grösse T kann als   Übertragungskonstante   bezeichnet werden, um dieselbe von der Fortpflanzungkonstante eines   gleichmässigen Leitungsabschnittes   zu unterscheiden.

   Die Konstante T unterscheidet sich von der   Fortpflanzungskonstante   dadurch, dass sie die Ungleichheit der Endimpedanzen   berück-   sichtigt. Wenn diese Impedanzen gleich sind, wird T gleich der   Fortpflanzungskonstante. Allgemeine   Betrachtungen über die Grundprinzipien, auf welchen die   obigen Formeln   basiert sind, sind in dem Werk :   transmission   Cireuits for Telephone   Communication"von   K. S. Kohnson. insbesondere im Kapitel XI dieses Werkes. vorhanden. 



   Es ist einleuchtend, dass ein beliebiger Dämpfungsgrad mittels eines einzigen dreiteiligen Abschnittes erzielt werden kann. Im allgemeinen ist es aber für den Hersteller bequemer. grosse Dämpfungen dadurch zu erzeugen, dass mehrere gleiche Abschnitte miteinander verbunden werden, von denen jeder eine geringere   D'fmpfnng bewirkt.   

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   Die oben beschriebene   Konstmktionsweise   ist verwendbar, wenn die Impedanz der Elemente gemessen werden kann oder wenn Daten zur Verfügung stehen, die eine Errechnung der Impedanz aus den geometrischen Abmessungen erlauben. Wenn solche Daten nicht vorhanden sind, kann die Einrichtung versuchsweise zusammengestellt werden, bis eine Anordnung erreicht wird, die die gewünschten Eigenschaften besitzt. Hiebei wird das Gesamtübertragungskennzeichen oder das   Ansprechkennzeichen   des Systemes als   Hilfsmittel verwendet und die Werte der Elemente werden nach einfachen Regeln   ermittelt. 



   Im allgemeinen wird eine Versuchseinrichtung eine gewisse   Durchschnittsdämpfung   für den ganzen erwünsehten Frequenzbereich zeigen. Auf Grund der ungleichen Impedanzen wird aber das Dämpfungskennzeichen bei verschiedenen Frequenzen teils oberhalb, teils unterhalb des Durchschnittswertes liegen. 



     Die durehschnittlicheDämpfung kann dadurch erhöht werden,   dass die Werte derReihenimpedanzen 
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 als Ganzes kann erhöht oder verringert werden durch entsprechende Erhöhung oder   Verringerung   der Reihen-und der Nebenschlussimpedanzen. In dieser Weise kann nach wenigen Versuchen ein Dämpfer hergestellt werden, der im wesentlichen die erwünschte Dämpfung oder Volumenverringerung herbei-   fühlt,   ohne dass hiedurch Verzerrungen entstehen. Die Impedanzen der Einzelteile oder Elemente können für ein gegebenes Material dadurch geändert werden, dass die ausgesetzte Oberfläche sowie die Starke der Einzelteile geändert werden. 



   Die   Fig. 11, HA, 11B,   12 und 12A zeigen zusammengesetzte   D1impferelemente,   in welchen   akustische Reihen-und Nebensehlusswiderstände in   einem einzigen Körper vorhanden sind. Einrichtungen dieser Art sind besonders zweckmässig, wenn ein hoher Dämpfungsgrad erwünscht ist :
Gemäss den Fig. 11, 11A und 11B bestehen die akustischen Dämpferelemente aus einer Scheibe, die-sich quer über den Schallkanal erstreckt und aus Celotex oder einem andern Material mit feinen Poren hergestellt ist. Die entgegengesetzten Flächen der mittleren Teile 51 der Scheiben sind mit mehreren parallelen Schlitzen 50 versehen. Diese Schlitze sind derart angeordnet, dass diejenigen der einen Scheibenfläche im Verhältnis zu denjenigen der andern Scheibenfläche versetzt liegen. Die Tiefe der Schlitze 
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 einander überlappen.

   Ein ringförmiger Randteil   52   gibt dem Körper die notwendige Steifheit und   ilber-   deckt die Enden der Schlitze 50, so dass diese von den Wänden des Sehallkanales, in welchem das
Impedanzelement angeordnet ist, getrennt sind. Die Fig. 11A und 11 B stellen Querschnitte nach den   Linien A A'bzw.   B B'dar. Die Reihenkomponenten des Widerstandes, den ein Element dieser Art bei einer   gegebenen Grösse   darbietet, ist abhängig von der Grösse der   Überlappung   der Schlitze und von dem Abstand zwischen den Schlitzen, d. h., der Reihenwiderstand nimmt mit zunehmender Überlappung zu und nimmt ab, wenn der Abstand zwischen den Schlitzen vergrössert wird.

   Die Nebenschlusswiderstandskomponente ist von der Querschnittsfläche der Schlitze und von der radialen Stärke des ringförmigen Teiles   52   abhängig. 



   Die in den Fig. 12 und 12A gezeigte Celotexscheibe unterscheidet sich von der eben beschriebenen dadurch, dass sie anstatt mit Schlitzen mit Löchern 53 versehen ist. Diese Löcher überlappen einander und wirken in derselben Weise, wie die oben erwähnten Schlitze. 



   Die Erfindung ist nicht nur bei der hier beschriebenen Art von akustischen Dämpfern oder bei Dämpfern mit den hier gezeigten Schall absorbierenden Elementen verwendbar. Die Reihen-und Neben-   schlusswiderstandselemente   können auch auf andere Weise, als hier beschrieben, kombiniert werden. 



  Auch kann zwecks mechanischer Veränderung des Dämpfungsgrades eine beliebige andere Anordnung verwendet werden als die hier beschriebene. So kann beispielsweise die Oberfläche der Reihenelement bedeckt werden, während die Oberfläche der Nebenschlusselemente gleichzeitig freigelegt wird. Hiezu können mechanisch bediente Blenden benutzt werden. 



   Ausser als Dämpfungseinrichtungen können die Dämpfer auch als Leitungswiderstände verwendet werden, um die Einwirkung von Wellenreflexionen zwischen zwei Punkten eines akustischen Systemes zu verhindern. In diesem Falle arbeiten die Dämpfer als verzenungsberichtigende Mittel, indem die . Einwirkung von reflektierten Wellen oder die wiederholte Reflexion von Wellen zwischen zwei Punkten in einem System   gewöhnlich   eine Verzerrung der Übertragungskennlinie bewirkt. Die Verzerrungberichtigung ist natürlich von einer gewissen Dämpfung begleitet.

   Als verzerrungsverringernde Einrichtungen können die Dämpfer mit grossem Nutzen in Sprechmaschinentrichtern od. dgl. verwendet werden, die auf Grund ihrer   unregelmässigen   Form oder auf Grund unrichtiger Bemessungen der Mündungen oder Halsteile Spitzen in den   Ansprechkennlinien zeigen. Derartige   Spitzen werden immer durch   Reflexionswirlungen   erzeugt. Wenn ein Dämpfer der beschriebenen Art in den Halsteil des Wiedergebers oder Trichters eingesetzt wird, werden die Reflexionsspitzen in der Kennlinie zum grössten Teil verschwinden. 

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  Acoustic sound channel with damper.



   The invention relates to acoustic devices and, more particularly, to attenuator devices for use in connection with acoustic wave transmission systems.



   One purpose of the invention is to attenuate the sound wave energy in an acoustic system without noticeably distorting it.



   Another purpose is that of speaking machine funnels, electric speakers, and the like. Like. To control the output volume. In particular, the volume should be regulated selectively in steps of the desired size.



   According to the invention, a number are in the sound channel of an acoustic transmission line
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 dampen the flow of air and divert part of the wave motion away from the main transmission path. The impedance elements are preferably arranged alternately in series with and in shunt with the acoustic transmission line and form an artificial line section, its
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 wave frequencies of importance are made uniform. In addition, the arrangement of several elements in series and shunt circuits allows the elements to be dimensioned in such a way that the device can be used in an existing transmission system without causing wave reflection.

   These arrangements ensure an even effect in the entire system and the level of sound energy can be regulated without causing distortion.



   According to one embodiment of the invention, the damping device contains series impedance elements in the form of disks or screens made of very fine wire mesh (gauze), which are arranged transversely in the sound line of a transmission system. Furthermore, shunt elements in the form of porous rings are present, which lie between the mentioned panes and surround the sound channel with a porous sound-absorbing wall. The outer surfaces of the porous rings are preferably wholly or partially exposed to the outside air in order to prevent parts of the sound energy from being reflected into the sound channel.



   The term "impedance" is used here to mean the ratio between the real value of a simple harmonic vibration force of any kind and the resulting speed in the medium on which the visual vibration force acts. This is an extension of the
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 is used. In acoustic installations or systems, the wave movement takes the form of an oscillating air flow. which is under the action of a corresponding vibration pressure which is superimposed on the normal air pressure.

   Air velocity is most conveniently measured as the volumetric flow velocity for a given cross-section of the air duct and the term "acoustic impedance" is used. to define the relationship between the excess pressure intensity at a given point in the system and the volumetric velocity at that point. The acoustic impedance can be resistive, reactive or complex, depending on whether the speed is in or out of phase with the driving force. Further

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 A reactive impedance can be of the inert or of the elastic type, depending on whether the element is set up to store the energy in the kinetic or in the potential form.



   Under certain conditions, the acoustic impedance can be calculated using the geometric dimensions. In other cases, direct measurement methods can be used to determine the impedance. A useful measurement method is from G. W. Steward in "The Physical Review" Volume 28, Bo. 5, Nov. 1926, p. 1038.



   Using acoustic impedance and the well-known wave transfer formulas used in connection with electrical systems, acoustic systems can be studied in detail and, if the impedance values are known, the wave transfer ratios for any given case can be determined.



   The damping devices according to the invention are resistance bodies and are particularly suitable for use in connection with high-quality acoustic transmission systems, which are generally characterized in that the characteristic impedance is essentially constant. Such a system is described in Austrian Patent No. 112399.



   However, the dampers are not only suitable for use in connection with transmission systems of the type mentioned above, but can also be used with advantage in any other alpine systems, in which case an improved transmission is achieved in many cases.



   An embodiment of the invention is shown in the accompanying drawings, in which Fig. 1 shows the invention in connection with a speaking machine. Fig. 2 is a section along the line AA 'in Fig. 1. Fig. 3 is a side view of the device shown in Figs.



  4, 5, 6 and 6 a show different acoustic impedance elements according to the invention. 7 and 8 show various combinations of the elements forming a damper. 9 and 10 show circuit diagrams which are intended to serve to explain the theory of the invention. 11, 11. A, IIB, as well as 12 and 12A show further types of acoustic impedance elements according to the invention.



   1-3 show a multi-unit damper which is suitable for use in conjunction with a speaking machine. In the vicinity of the neck part of the funnel 10 of the speaking machine, a transverse tubular element 18 is arranged, in which the carrier 1.3 with the various damper elements can be displaced. The damper or damper
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 is moved in the tube 18. Another tube part 14 allows the funnel to be used without damping. The carrier 13 can be moved in the direction of its axis by being connected to a rack 26 which can be moved by means of the drive wheel 27 and the operating handle 29. A scale 35 attached to the funnel shows the position of the carrier in relation to the sound channel.



   The carrier also has a curved tube part 30 which can connect the funnel to any wave source, for example to the electrical receiver 34.



   The dampers consist of screens 37 made of fine-meshed gauze, which are mounted in the damper tubes transversely to the tube axis and of rings 38 made of sound-absorbing material, which are arranged between the screens. The material made from sugar cane fibers and known under the name "Celotex" can be used as the sound-absorbing material. Due to their fine mesh, the screens act as series impedances and reduce the wave pressure of the air flowing through the tube. The porous rings, on the other hand, act as shunt links and absorb part of the speed of the wave movement.

   The damper tubes 15 and 17 are preferably perforated so that the sound energy derived from the porous rings can flow freely into the outside air. The screens and rings are held in place in the tubes by means of clamping rings 39.



   Figures 4 and 5 are sectional views of rings of sound-intercepting material suitable for use as shunt impedance elements. The rings can be made of "Celotex" or another suitable material. In the case of the rings according to FIG. 4, the inside diameter must be essentially the same as the diameter of the sound channel. The value of the alpine resistance is approximately proportional to the radial thickness of the ring and inversely proportional to the area of the inner surface exposed to the flow. The shunt vortex can therefore be increased by reducing the thickness of the ring or by increasing the ring surface exposed to the flow.

   5 shows how the ring surface exposed to the flow can be increased without thereby increasing the axial ring length. Figures 6 and 6A show the series impedance elements or screens. It has proven to be useful for these screens to use a metallic wire mesh or gauze with about 100 wires per centimeter (0'016 mm diameter) in one direction and eleven wires (0'036 mm diameter) in the other direction to use. In order to give the screens the necessary strength, they can be soldered to strong wire crosses 42.



   Figs. 7 and 8 show how the resistance elements can be assembled. Both figures show structures that are composed of three complete links or sections. In Fig. 7 the end members are shunt impedances and the value of the end impedances is twice as high

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   Pig. 9:
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 Fig. 10.
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 In these equations, the quantity T is a propagation constant and can be expressed by the following equation:
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 The quantity T can be referred to as the transmission constant in order to distinguish it from the propagation constant of a uniform line section.

   The constant T differs from the propagation constant in that it takes into account the inequality of the end impedances. When these impedances are equal, T becomes equal to the propagation constant. General considerations on the basic principles on which the above formulas are based are given in the work: "Transmission Cireuits for Telephone Communication" by K. S. Kohnson, in particular in Chapter XI of this work.



   It is evident that any degree of damping can be achieved by means of a single three-part section. In general, however, it is more convenient for the manufacturer. to generate large attenuations by connecting several identical sections to one another, each of which causes a lower absorption.

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   The construction method described above can be used if the impedance of the elements can be measured or if data are available which allow the impedance to be calculated from the geometric dimensions. In the absence of such data, the device can be tentatively assembled until an arrangement is achieved which has the desired properties. The overall transfer code or the response code of the system is used as an aid and the values of the elements are determined according to simple rules.



   In general, a test setup will show some average attenuation for the entire frequency range desired. Due to the unequal impedances, however, the attenuation characteristic will be partly above and partly below the average value at different frequencies.



     The average attenuation can be increased by increasing the values of the series impedances
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 as a whole can be increased or decreased by increasing or decreasing the series and shunt impedances accordingly. In this way, after a few attempts, a damper can be produced which essentially brings about the desired damping or volume reduction without causing distortions. The impedances of the individual parts or elements can be changed for a given material by changing the exposed surface as well as the thickness of the individual parts.



   Figures 11, HA, 11B, 12 and 12A show assembled impeller elements in which series and shunt acoustic resistances are present in a single body. Devices of this type are particularly useful when a high degree of damping is required:
According to FIGS. 11, 11A and 11B, the acoustic damping elements consist of a disc which extends across the sound channel and is made of Celotex or another material with fine pores. The opposite surfaces of the central parts 51 of the discs are provided with a plurality of parallel slots 50. These slots are arranged in such a way that those of one disk surface are offset in relation to those of the other disk surface. The depth of the slots
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 overlap each other.

   An annular edge part 52 gives the body the necessary rigidity and covers the ends of the slots 50 so that they are separated from the walls of the Sehall canal in which the
Impedance element is arranged, are separated. FIGS. 11A and 11B represent cross sections along the lines A A 'and B B'dar. The series components of resistance offered by an element of this type for a given size is dependent on the amount of overlap of the slots and on the spacing between the slots, i.e. that is, the series resistance increases as the overlap increases and decreases as the spacing between the slots is increased.

   The shunt resistance component is dependent on the cross-sectional area of the slots and on the radial thickness of the annular part 52.



   The Celotex disc shown in FIGS. 12 and 12A differs from the one just described in that it is provided with holes 53 instead of slots. These holes overlap and act in the same way as the aforementioned slots.



   The invention can be used not only with the type of acoustic dampers described here or with dampers with the sound-absorbing elements shown here. The series and shunt resistor elements can also be combined in other ways than described here.



  Any arrangement other than the one described here can also be used for the purpose of mechanically changing the degree of damping. For example, the surface of the row elements can be covered while the surface of the shunt elements is exposed at the same time. Mechanically operated screens can be used for this purpose.



   In addition to being used as damping devices, the dampers can also be used as line resistors in order to prevent the effects of wave reflections between two points of an acoustic system. In this case, the dampers work as deformation-correcting means by the. Exposure to reflected waves or the repeated reflection of waves between two points in a system usually causes a distortion of the transmission characteristic. The distortion correction is of course accompanied by some attenuation.

   The dampers can be used to great advantage as distortion-reducing devices in speech machine funnels or the like which, due to their irregular shape or due to incorrect dimensions of the mouths or neck parts, show peaks in the response characteristics. Such peaks are always generated by reflection whirls. If a damper of the type described is used in the neck part of the reproducer or funnel, the reflection peaks in the characteristic curve will for the most part disappear.

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Claims (1)

PATENT-ANSPRÜCHE : l.. Akustischer Schallkanal mit Dämpfer, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfer eine Reihenimpedanz zum Dämpfen der durch denselben gesandten Sehallwellen und eine Nebenschlussimpedanz für die Zerstreuung der Schallenergie enthält. <Desc/Clms Page number 5> PATENT CLAIMS: 1. Acoustic sound channel with attenuator, characterized in that the attenuator contains a series impedance for attenuating the sound waves sent through it and a shunt impedance for dispersing the sound energy. <Desc / Clms Page number 5> 2. Sehallkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Impedanz des Dämpfers bei verschiedenen Einstellungen für verschiedene Dämpfungen im wesentlichen gleich bleibt. 2. Sehallkanal according to claim 1, characterized in that the impedance of the damper remains essentially the same for different settings for different attenuations. 3. Schallkanal nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfer ein System von akustischen Widerständen enthält, dessen Impedanz an dem einen Ende des Dämpfers gemessen, im wesentlichen gleich ist der Impedanz in der Richtung, wenn in den Schallkanal von dem erwähnten Ende aus gesehen wird. 3. Sound channel according to claims 1 or 2, characterized in that the damper contains a system of acoustic resistances, the impedance of which, measured at one end of the damper, is substantially equal to the impedance in the direction when in the sound channel of the mentioned End is seen from. 4. Schallkanal nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfer Eingangsoder Ausgangsimpedanzen aufweist, die voneinander verschieden, aber mit Bezug auf die Impedanzen, zwischen welchen der Dämpfer wirkt, gleich sind. 4. Sound channel according to claims 1 or 2, characterized in that the damper has input or output impedances which are different from one another but are the same with respect to the impedances between which the damper acts. 5. Schallkanal nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfer Reihen-und Nebenschlussimpedanzelemente enthält, von denen jedes energiezerstreuende Kennzeichen aufweist. 5. Sound channel according to claim l, characterized in that the damper contains series and shunt impedance elements, each of which has energy-dissipating characteristics. 6. Schallkanal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Reihenimpedanzelemente vorgesehen sind, die aus Gliedern aus dünner Gaze bestehen, welche sich quer über die akustische Übertragungsleitung erstrecken, wobei die Gaze mit feinen Öffnungen versehen ist. 6. A sound channel according to claim 5, characterized in that series impedance elements are provided which consist of members of thin gauze which extend across the acoustic transmission line, the gauze being provided with fine openings. 7. Schallkanal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Reihenimpedanzelement mehrere Gazeglieder enthält, deren Maschen in der einen Richtung kleiner sind als in den andern, wobei jedes aus Gaze bestehende Glied derart gelegen ist, dass die Richtung der feineren Maschen eines Gliedes einen Winkel mit der Richtung der feineren Maschen eines benachbarten Gliedes bildet. 7. A sound channel according to claim 6, characterized in that a series impedance element comprises a plurality of gauze members the meshes of which are smaller in one direction than in the other, each member made of gauze being located such that the direction of the finer meshes of a member is at an angle with the direction of the finer meshes of an adjacent link. 8. Schallkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nebenschlusselemente aus schallauffangendem Material bestehen, wobei ein Teil eines jeden Elementes in Berührung mit den übermittelten Schallwellen steht, während ein anderer Teil der Aussenluft ausgesetzt ist. 8. Sound channel according to claim 1, characterized in that the shunt elements consist of sound-absorbing material, a part of each element being in contact with the transmitted sound waves, while another part is exposed to the outside air. 9. Sehallkanal nach Anspruch l, gekennzeichnet durch einen weichen Körper, welcher aus einem Material mit feinen Poren besteht und sich quer über die Übertragungsleitung erstreckt, wobei er den durch die Leitung gesandten akustischen Wellen sowohl Reihen- wie Nebenschlussimpedanz darbietet. 9. Sehallkanal according to claim l, characterized by a soft body which consists of a material with fine pores and extends across the transmission line, wherein it presents both series and shunt impedance to the acoustic waves sent through the line. 10. Schallkanal nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass entgegengesetzte Flächen des porösen, weichen Körpers mit Öffnungen versehen sind, die sich durch einen Teil der Materialstärke erstrecken. 10. Sound channel according to claim 9, characterized in that opposite surfaces of the porous, soft body are provided with openings which extend through part of the material thickness. 11. Schallkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere akustische Körper von verschiedenen Dämpfungswerten vorgesehen sind, wobei die Impedanz der Körper für einen grossen Teil des Schallfrequenzbereiches gleich ist. 11. Sound channel according to claim 1, characterized in that a plurality of acoustic bodies of different attenuation values are provided, the impedance of the bodies being the same for a large part of the sound frequency range. 12. Regulierbarer Dämpfer für akustische Einrichtungen, die einen Schallkanal enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dämpfer nach Anspruch 1 in einen Kanal eines mit mehreren Schallkanälen versehenen Körpers eingesetzt ist und die Sehallkanäle nach Wahl in Zusammenwirkung mit dem Schallkanal der akustischen Einrichtung gebracht werden können. 12. Adjustable damper for acoustic devices which contain a sound channel, characterized in that a damper according to claim 1 is inserted into a channel of a body provided with several sound channels and the sound channels can be brought into cooperation with the sound channel of the acoustic device as desired. 13. Dämpfer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein in demselben angeordnetes, aus Gaze bestehendes Glied, durch welches die Schallwellen passieren und durch ein in der Nähe dieses Gliedes angeordnetes poröses sehallauffangendes Glied, welches mit einer grossen Öffnung versehen ist, durch welche die Schallwellen sich bewegen. 13. Damper according to claim 1, characterized by a member arranged in the same, made of gauze, through which the sound waves pass and by a porous sehallauffangendes member arranged in the vicinity of this member, which is provided with a large opening through which the sound waves pass move. 14. Verfahren zur Regelung der Wirkung einer akustischen Leitung mittels eines akustischen Dämpfers nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfung des Dämpfers durch Wechseln der Mittelglieder geändert wird, ohne dass eine Veränderung der Endimpedanzen desselben stattfindet. 14. A method for regulating the effect of an acoustic line by means of an acoustic damper according to claims 1 to 13, characterized in that the damping of the damper is changed by changing the middle links without a change in the end impedances thereof taking place.
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