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Topfdeckel mit Zusatzringen.
Die Erfindung besteht darin, dass an einen Deckel von geringerem Durchmesser Deckelringe angefügt werden, so dass der Durchmesser um das Mass der Deckelringe vergrössert wird und der so zusammengesetzte Deckel für Gefässe mit grösseren Öffnungen mit gleichem Erfolg wie Volldeckel verwendet werden kann. Da die Verwendung von Ringen in der verwendeten Form und Zusammensetzung nach dem Prinzip der gebräuchlichen Ringe für Koch-und Sparherde erfolgt, wird dieser Teil der Erfindung als bekannt vorausgesetzt, während die Verbindung der Ringe mit dem Deckel eine Neuheit darstellt. Die Verbindung kann auf verschiedene Arten erfolgen, und ist eine beispielsweise Ausführungsform als einfachste und billigste Verbindungsmöglichkeit in der Zeichnung dargestellt.
In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, und Fig. 2 eine Draufsicht.
Die Ziffer 1 bezeichnet den Mitteldeckel, 2 und 3 die angefügten Deckelringe, welche in beliebiger Anzahl verwendet werden können. In dem Mitteldeckel sind Aussparungen 4 vorgesehen, in welchen sich die Feststelleisten 5 verschieben lassen. Die Feststelleisten haben Schlitze 6, welche, wenn die Leisten ganz herausgezogen sind, an Anschläge 7 stossen, wodurch die Leisten in ihrer Bewegungsmöglichkeit begrenzt sind. Die Feststelleisten sind an ihren Enden griffartig aufgebogen, damit sie leicht und einfach bedient werden können.
Die Feststellung kann beispielsweise aber auch dadurch erfolgen, dass zwei oder mehr entsprechend geführte Leisten durch Drehbewegung einer Nockenscheibe nach aussen geschoben und bei entgegengesetzter Drehung durch Gelenkhebel wieder zurückgezogen werden oder dass beide Bewegungen bei Drehbewegung durch ein Gelenkhebelsystem ausgeführt werden.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Topfdeckel mit Zusatzringen und Feststellvorrichtung, gekennzeichnet durch in Ausnehmungen des Mitteldeckels verschiebbare Leisten (5). welche ausgezogen die Zusatzringe übergreifen und dadurch die Zusatzringe mit dem Mitteldeckel verbinden.
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Pot lid with additional rings.
The invention consists in adding cover rings to a cover with a smaller diameter, so that the diameter is increased by the amount of the cover rings and the thus assembled cover can be used for vessels with larger openings with the same success as full covers. Since the use of rings in the form and composition used is based on the principle of the rings commonly used for cooking and economy stoves, this part of the invention is assumed to be known, while the connection of the rings to the lid is a novelty. The connection can be made in different ways, and an example embodiment is shown as the simplest and cheapest connection option in the drawing.
In the drawing, FIG. 1 shows a view, partly in section, and FIG. 2 shows a plan view.
The number 1 designates the middle cover, 2 and 3 the attached cover rings, which can be used in any number. In the middle cover recesses 4 are provided in which the locking bars 5 can be moved. The locking bars have slots 6 which, when the bars are fully pulled out, butt against stops 7, whereby the bars are limited in their range of motion. The locking bars are bent up like a handle at their ends so that they can be operated easily and simply.
The determination can, for example, also take place in that two or more appropriately guided strips are pushed outwards by rotating a cam disk and withdrawn again by articulated levers when rotating in the opposite direction, or that both movements are carried out by an articulated lever system when rotating.
PATENT CLAIMS:
1. Pot lid with additional rings and locking device, characterized by strips (5) which can be displaced in recesses in the center lid. which, when pulled out, overlap the additional rings and thereby connect the additional rings to the center cover.
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