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GesprächszeitzählerfürFernsprechleitungen.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine solche konstruktive Durchbildung eines Gesprächszeitzählers, dass derselbe mit geringstem Raumbedarf in geeignete Leitungen einer Fernsprechaniage eingeschaltet oder parallel zu diesen gelegt werden kann, und dass die Einzelteile leicht zugänglich und billig herstellbar sind.
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aus Eisen von quadratischem Querschnitt, : 2 das unter Glas befindliche Zifferblatt mit vier Teilkreisen und fünf Zeigern. Zeiger 3 zeigt an, ob das Werk im Gange ist, Zeiger 4 registriert Zehntel, Zeiger'5 Einer, Zeiger 6 Zehner und Zeiger 7 Hunderter von Stunden. Die Ablesung erfolgt somit auf bequeme Weise mit Zeigerwerk in Dekaden.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Zählers mit aufgeschobener Schutzkappe 1. Aus der isolierten Grundplatte 8 desselben ragen die Lötflügel 9, 10 zum Anschluss der Leitungen hervor.
Fig. 3 gibt eine Ansicht des Zählers von rückwärts. 8 ist die Grundplatte, 9, 10 sind die Lötflügel, 23, 23'Muttern zur Befestigung des Magnetsystems auf dem Joch, 13, 11 Löcher in der Grundplatte, durch welche Schrauben zum Anschrauben des Zählers auf eine gemeinsame Leiste greifen. Die Zähler für verschiedene Leitungen einer Fernsprechanlage können somit durch je zwei Schrauben knapp neben-
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eisernen Schutzkappen vermieden wird.
In Fig. 4 und 5 ist das gegen die Grundplatte um 40C verdrehte Magnetsystem des Zählwerkes in Seitenansicht und in Ansieht von oben gezeichnet. Auf der isclierten Grundplatte 8 sitzt das quadratische,
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nierten Eisenkerne 20, 21 mit den stärker gehaltenen, geschlitzten Polschuhen M, 19 angeschraubt sind. Der untere Teil der Polschuhe ist durch je einen Sechskant 2. 2, 22'verstärkt. Die Magnetkerne sind bei den normalen Betriebsströmen gesättigt, wodurch bewirkt wird, dass beim Auftreten von Überströmen keine wesentliche Verstärkung des Feldes und somit keine stärkere Anziehung des Ankers stattfindet.
16 und 17 sind die Spulen mit der Wicklung der Elektromagnete.
Der Anker mit dem Uhrwerk ist nach Fig. 6,7, 8 in einem besonderen Gestell untergebracht, das als ein vom Magnetsystem vollständig unabhängiges Werkstück ausgebildet ist. Beim Zusammensetzen des Zählers wird dieses Ankergestell auf das Magnetsystem aufgeschoben, wobei die Polschuhe 18, 19 durch die in der Grundplatte 27 befindlichen Rundlöcher 26, 26'greifen, bis die Grundplatte 27 auf den
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greifen über die beispielsweise seehskantig gezeichneten Verstärkungen und werden mit Schrauben, die durch die Bohrungen der Lappen greifen, in den Gewinden der Sechskantverstärkungen festgeschraubt.
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gedrückt.
dass die Ankerflügel 33 nach Fig. 9 unmittelbar vor den Polschuhen stehen und der Anker- drehwinkel'X dadurch eine bestimmte Grösse erreicht. Ausserdem erhält der Anker eine verhältnismässig
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Talk time counter for telephone lines.
The object of the present invention is such a constructive implementation of a call time counter that the same can be switched on with the smallest space requirement in suitable lines of a telephone system or placed parallel to them, and that the items are easily accessible and inexpensive to manufacture.
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made of iron with a square cross-section,: 2 the dial under glass with four graduated circles and five hands. Hand 3 indicates whether the work is in progress, hand 4 registers tenths, hand 5 units, hand 6 tens and hand 7 hundreds of hours. The reading is thus carried out conveniently with a pointer mechanism in decades.
2 is a side view of the meter with the protective cap 1 pushed on. The soldering wings 9, 10 for connecting the lines protrude from the insulated base plate 8 of the meter.
Fig. 3 gives a view of the counter from the reverse. 8 is the base plate, 9, 10 are the soldering wings, 23, 23 'nuts for fastening the magnet system on the yoke, 13, 11 are holes in the base plate through which screws for screwing the meter onto a common bar. The counters for different lines of a telephone system can thus be opened just next
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iron protective caps is avoided.
In Fig. 4 and 5 the magnet system of the counter rotated by 40C against the base plate is drawn in side view and viewed from above. On the isclierten base plate 8 sits the square,
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ned iron cores 20, 21 with the stronger held, slotted pole pieces M, 19 are screwed. The lower part of the pole shoes is reinforced by a hexagon 2, 2, 22 'each. The magnetic cores are saturated with normal operating currents, which means that when overcurrents occur, there is no significant increase in the field and therefore no stronger attraction of the armature.
16 and 17 are the coils with the winding of the electromagnets.
The armature with the clockwork is housed in a special frame as shown in FIGS. 6, 7, 8, which is designed as a workpiece that is completely independent of the magnet system. When assembling the counter, this armature frame is pushed onto the magnet system, the pole shoes 18, 19 reaching through the round holes 26, 26 'located in the base plate 27 until the base plate 27 hits the
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reach over the reinforcements drawn, for example, sea-edged, and are screwed tightly into the threads of the hexagonal reinforcements with screws that reach through the holes in the tabs.
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pressed.
that the armature wings 33 according to FIG. 9 stand directly in front of the pole pieces and the armature angle of rotation X thereby reaches a certain size. In addition, the anchor receives a proportionate
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