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FeuerschutzYorrichtung für kmematographische Projelttionsapparate.
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gehen, so dass es noch mit der Unterseite des Schaltgliedes 23 in Berührung kommt und dieses die Sicherheitsvorriehtung, wie beschrieben, in Tätigkeit setzt. Bei einem Projektionsapparat mit einer derartigen Einrichtung und Ablenkungsschiene wird der Projektionsmeehanismus arretiert, und die Verdeckplatte stellt sich zwischen Lampe und Film jedesmal, wenn der Film irgendeinen Schaden erleidet. Hiedurch. wird jede Feuersgefahr ausgeschlossen.
Die Ablenkungsschiene ist in Fig. 2 an dem Projektionsapparat angebracht, der im wesentlichen dem der Fig. l entspricht nur dass ein anders eingerichtetes Magazin verwendet wird. Die entsprechenden Teile sind mit denselben Buchstaben, jedoch mit dem Exponenten a bezeichnet. Bei der Einrichtung nach Fig. 2 tritt das Filmband 10a aus dem Magazin l. S, a statt senkrecht im Winkel durch die beiden Rollen 14cl, und es ist nur eine obere Rolle 13a vorgesehen. Da das Filmband im Winkel aus dem Magazin 72a ; heraustritt, muss eine Ablenkungsschiene 26 angebracht werden, welche von der Ablenkungs- schiene des Projektionsapparates der Fig. 1 verschieden ist.
Diese Schiene 26 ist mit dem Boden des Magazins 12a an einer Stelle verschraubt, welche oberhalb des Umschalters 22 liegt, erstreckt sich nach hinten, und ihr Ende biegt sich nach unten und vorn um und überfasst auf diese Weise das obere Ende des Schaltgliedes 23. Die Arbeitsweise ist dieselbe wie die der Ablenkungsschiene 25 der Fig. 1. Jede
Gefahr, dass das Filmband 10a über das obere Ende des Schaltgliedes 23 geht, ist dadurch vermieden und ebenso jede Berührung der Lampe, da das umgebogene Ende der Ablenkungsschiene nach hinten gerichtet ist und sich bis dicht an die untere Rolle 14a erstreckt. Selbst wenn das abgerissene Ende des Filmbandes zwischen Ablenkungsschiene 26 und Rolle 14a hindurchgehen würde, würde es zwischen der Ablenkungsschiene und dem Boden des Magazines 12a arretiert werden.
In Fig. 3 ist die Ablenkungsschiene auf einen besonderen Projektionsapparat aufgesetzt. Das Filmband lOb, welches aus dem Magazin 27 heraustritt, geht zwischen Führungsrollen 28 und dann über das Zahnrad 29, gegen welches es durch die Rolle 30 angepresst wird. Die Schlaufe 31 bildet sich vor dem Zahnrad 29, und das Filmband geht dann nach unten durch die mit der Belichtungsöffnung ver- sehene Platte. Die Platte 22 des Umschalters befindet sich wieder ausserhalb des Apparatkastens 32 und nur dessen Welle 33 geht durch den Kasten.
Es hat sich hiebei als vorteilhaft herausgestellt, auf die
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so dass, wenn die Abwicklung des Filmbandes dahinter sich verlangsamt, und die Schlaufe verschwindet, letztere sich gegen das umgebogene Ende 36 legen und es verschieben, die Welle 33 verdrehen und den Umschalter auslösen würde. Reisst der Film an irgendeiner Stelle des absatzweise bewegten Zahnrades, so rde das Zahnrad 29 den Film des Magazines 27 weiter abziehen, und die Schlaufe 31 würde sich auf die gebogene Schiene 23b auflegen und den Umschalter in Bewegung setzen.
Es ereignet sich ziemlich häufig, dass das Filmband abreisst und dass bei der Reparatur nicht die genügende Sorgfalt verwendet wird, vielmehr die abgerissenen Enden des Filmbandes auf eine erhebliche Länge aufeinander verklebt werden, wodurch eine steife Splissung entsteht. Diese verhindert das Filmband in der Schlaufe 41 seinen natürlichen Weg zu nehmen ; vielmehr hat dasselbe das Bestreben, von dem Zahnrad 29 ab sich nach aussen zu bewegen, mit dem umgebogenen Ende 36 in Berührung zu kommen und den Umschalter zu schliessen, obschon hiebei kein Grund vorliegt, das Filmband gegen das Licht abzudecken. Zur Vermeidung dieses Übelstandes verwendet man den Ablenker 37, der an einem Träger 38 der Seitenwandung des Kastens 32 befestigt wird, und der nach unten gerichtet ist und sich an seinem Ende nach hinten umbiegt.
Hiedurch wird die steife Splissung nach oben in die natürliche Bahn der Schlaufe 31 zurückgelenkt. Die Ablenkungsschiene wird an einem Träger der Maschine befestigt und ihr oberes Ende 39 liegt nur wenig über der Achse des Zahnrades 29. Diese Ablenkungsschiene 37 ist so gestaltet, dass das Filmband lOb über den Rand 39 und neben dem senkrecht gerichteten Teil 40 passieren kann, wenn die Schlaufe 31 etwas gekürzt wird. Die Ablenkungsschiene leitet das abgerissene Ende des Filmbandes 10b nach oben gegen die Schiene 23b, falls das Abreissen des Bandes an dem Zahnrad 29 stattfindet. In diesem Falle ist die Wirkung des Ablenkens dieselbe wie oben beschrieben.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Feuerschutzeinriehtung für Idnematographisehe Projektionsapparate, bei welcher das Abstellen des Motors und die Betätigung der Lichtblende durch einen elektromagnetischen Schalter bewirkt wird, dessen Betätigung durch ein zwischen Abziehwalze und Projektionsfenster befindliches Schaltglied erfolgt, das durch die sich bildende übermässige Filmschlaufe in die Stromschlussstellung bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass vor diesem Schaltglied (23) eine Ablenkungsschiene (25, Fig. 1 ; 26, Fig. 2) angeordnet ist, die den Zwischenraum zwischen dem Schaltglied (23) und dem Gehäuse derart überdeckt, dass das gerissene Filmbandende nicht durch diesen Zwischenraum hindurchtreten kann.
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Fire protection device for kmematographic projection apparatus.
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go so that it still comes into contact with the underside of the switching element 23 and this sets the safety device, as described, in action. In a projection apparatus with such a device and deflection rail, the projection mechanism is locked and the cover plate is positioned between the lamp and the film every time the film is damaged in any way. By this. any fire hazard is excluded.
The deflection rail is attached to the projection apparatus in FIG. 2, which essentially corresponds to that of FIG. 1, except that a differently configured magazine is used. The corresponding parts are denoted by the same letters but with the exponent a. In the device according to FIG. 2, the film strip 10a emerges from the magazine l. S, a instead of perpendicularly at an angle by the two rollers 14cl, and only one upper roller 13a is provided. Since the film tape at an angle from the magazine 72a; emerges, a deflection rail 26 must be attached, which is different from the deflection rail of the projection apparatus of FIG.
This rail 26 is screwed to the bottom of the magazine 12a at a point which is above the switch 22, extends backwards, and its end bends downwards and forwards and in this way covers the upper end of the switching element 23. Die Operation is the same as that of deflection rail 25 of Fig. 1. Each
This avoids the risk of the film tape 10a going over the upper end of the switching element 23, as well as any contact with the lamp, since the bent end of the deflection rail is directed backwards and extends right up to the lower roller 14a. Even if the torn end of the film tape were to pass between deflection rail 26 and roller 14a, it would be locked between the deflection rail and the bottom of the magazine 12a.
In Fig. 3 the deflection rail is placed on a special projection apparatus. The film strip 10b, which emerges from the magazine 27, passes between guide rollers 28 and then over the gear 29, against which it is pressed by the roller 30. The loop 31 forms in front of the toothed wheel 29, and the film strip then goes down through the plate provided with the exposure opening. The plate 22 of the switch is again outside the apparatus box 32 and only its shaft 33 goes through the box.
It has been found to be advantageous to the
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so that when the unwinding of the film tape behind it slows down and the loop disappears, the latter would lie against the bent end 36 and move it, twisting the shaft 33 and triggering the changeover switch. If the film tears at any point on the gear wheel, which is moved intermittently, then the gear wheel 29 would pull off the film of the magazine 27 further, and the loop 31 would lie on the curved rail 23b and set the switch in motion.
It happens quite often that the film tape tears off and that sufficient care is not taken during the repair, rather the torn ends of the film tape are glued to one another over a considerable length, resulting in a stiff split. This prevents the film tape in the loop 41 from taking its natural path; rather, it tends to move outwards from the gear 29, to come into contact with the bent end 36 and to close the switch, although there is no reason to cover the film tape from the light. To avoid this inconvenience, use is made of the deflector 37, which is fastened to a support 38 of the side wall of the box 32, and which is directed downward and bends backwards at its end.
As a result, the stiff split is directed back up into the natural path of the loop 31. The deflection rail is attached to a support of the machine and its upper end 39 is only slightly above the axis of the gear 29. This deflection rail 37 is designed so that the film strip lOb can pass over the edge 39 and next to the perpendicular part 40 when the loop 31 is shortened somewhat. The deflection rail directs the torn end of the film tape 10b upwards against the rail 23b if the tear-off of the tape at the gear 29 occurs. In this case, the effect of deflecting is the same as described above.
PATENT CLAIMS:
1. Fire protection device for idnematographic projection apparatus, in which the motor is switched off and the light screen is activated by an electromagnetic switch, which is activated by a switching element located between the peeling roller and the projection window, which is moved into the power supply position by the excessive film loop being formed, characterized in that a deflection rail (25, Fig. 1; 26, Fig. 2) is arranged in front of this switching element (23) which covers the space between the switching element (23) and the housing in such a way that the torn end of the film tape does not pass through it Space can pass.