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Österreichische PATENTSCHRIFT Nos 11097.
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Der neue Dampfkessel soll für Drücke bis zu 10 Atm. geeignet sein und ist so gestaltet, dass das Speisewasser gezwungen ist, seinen Lauf durch die ganze Ausdehnung des
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Fig. 1 zeigt eine Oberansicht des neuen Kessels, Fig. 2 einen senkrechten Längsschnitt nach 1-2, Fig. 3 einen Querschnitt nach 3-4 der Fig. 1. Fig. 4 zeigt eine Sonderansicht der Verbindung zweier senkrechter Kesselglieder in grösserem Massstabe, Fig. 5 einen wagrechten Schnitt in halber natürlicher Grösse der Verbindung eines Rohrendes des Über- hitxers mit dem Sammelraum. Die Pfeile x stellen den Lauf des Wassers, die Pfeile 1 den der Heizgase dar.
Die Kesselglieder B B bilden die Vorwärmer, A' A' sind die ersten Ver-
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sind Überhitzer beispielsweise an zwei Stellen angegeben. Die Überhitzer bestehen aus einer Anzahl wagrecht liegender Glieder, von denen ein jedes aus einem in einer Ebene mehr- mals gebogenen Rohr gebildet ist und mit dem einen Ende an das Sammelrohr mu und an
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zuführende Rohr n anschliesst. Das Speisewasser tritt bei O in den ersten Vorwärmer ein, läuft entsprechend den Pfeilen αvon Kesselglied zu Kesselglied, bis es in die in der Nähe der Feuerung liegenden Verdampfungsglieder A' gelangt.
Ein oder zwei Rohre T verbinden den oberen Teil des letzten Gliedes A' mit dem Verdampfungsglied A, um das gereinigte Wasser und den bereits gebildeten, im oberen Teile des letzten Gliedes A'gesammelten
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sammler R durch das Rohr Q in Verbindung (Fig. 1 und 2), während die senkrechten Rohre den überhitzten Dampf zur Maschine leiten. Fig. o zeigt die Verbindung eines Über11itzprrohroR mit w oder n. Das kegelförmige Ende des Überhitzerrohres greift in ein in das Rohr m oder n geschraubtes Zwischenstück ein und wird dort mittelst einer über den Bund a des Überhitzerrohres greifenden Mutter e fest angezogen.
Man kennt bereits Wasserröhrenkessel, hinter denen noch stehende, durch die Feuerung erwärmte Cylinderkessel angeordnet sind. Bei diesen geschieht die Verbindung der einzelnen
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Glieder durch Röhren, die den oberen Teil des einen Gliedes mit dem unteren Teil des folgenden Gliedes verbinden. Dieser Gestaltung gegenüber unterscheidet sich der vorliegende Kessel dadurch, dass die einzelnen Glieder ausschliesslich an ihren oberen Enden'verbunden und die Feuergase durch Scl1eidewälld in bestimmter Weise geführt sind. Hiedurch wird erreicht, dass das Wasser in jedem einzelnen Glied oben eintreten muss und, da es kälter als das bereits im Glied befindliche Wasser ist, infolge seiner Schwere an der kälteren Wand abwärts geht und an der von dem heisseren Teil der Feuergase getroffenen Wand wieder emporsteigen muss.
Dabei ist es wesentlich, dass die Scheidewände S derart angeordnet sind, dass immer die eine, d h. die Vorderwand des Gliedes von heisseren Gasen als die Rückwand desselben Gliedes besplilt wird. Wird ein Überhitzer angewendet, so fliesst der Dampf aus dem letzten Glied A'durch die Leitung T und Glied A nach dem Dampfsammler R, von hier durch Q nach dem Eingang tin des Überhitzers, durch diesen hindurch und durch den Ausgang it desselben in das Dampfableitungsrohr.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Dampfkessel, bei welchem mehrere vom Wasser nacheinander durchströmte, cylindrisch oder kegelförmig gestaltete Einzelkessel stehend hintereinander in dem Abzug der
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kesseln abwechselnd nach oben und nach unten steigen.
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Austrian PATENT LETTERING Nos 11097.
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The new steam boiler is designed for pressures up to 10 atm. be suitable and is designed in such a way that the feed water is forced to flow its course through the entire extent of the
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Fig. 1 shows a top view of the new boiler, Fig. 2 shows a vertical longitudinal section according to 1-2, Fig. 3 shows a cross section according to 3-4 of Fig. 1. Fig. 4 shows a special view of the connection of two vertical boiler sections on a larger scale, 5 shows a horizontal section in half the natural size of the connection of a pipe end of the overhead heater with the collecting space. The arrows x represent the flow of the water, the arrows 1 that of the heating gases.
The boiler sections B B form the preheaters, A 'A' are the first
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For example, superheaters are indicated in two places. The superheaters consist of a number of horizontally lying members, each of which is formed from a pipe bent several times in a plane and with one end to the collecting pipe and on
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feeding pipe n connects. The feed water enters the first preheater at O, runs from boiler section to boiler section according to the arrows α, until it reaches the evaporation sections A 'located in the vicinity of the furnace.
One or two pipes T connect the upper part of the last section A 'with the evaporation section A, around the purified water and that already formed, collected in the upper part of the last section A'
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collector R through the pipe Q in connection (Fig. 1 and 2), while the vertical pipes conduct the superheated steam to the machine. Fig. O shows the connection of a superheater tube with w or n. The conical end of the superheater tube engages in an intermediate piece screwed into the tube m or n and is tightened there by means of a nut e reaching over the collar a of the superheater tube.
Water tube boilers are already known, behind which standing cylinder boilers, heated by the furnace, are arranged. With these the connection of the individual takes place
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Links by tubes connecting the upper part of one link with the lower part of the following link. Compared to this design, the present boiler differs in that the individual links are only connected at their upper ends and the fire gases are routed in a certain way through sluice forests. This means that the water in each individual limb has to enter above and, since it is colder than the water already in the limb, due to its heaviness it goes down the colder wall and rises again on the wall hit by the hotter part of the fire gases got to.
It is essential that the partitions S are arranged in such a way that always one, ie. the front wall of the limb is splattered by hotter gases than the rear wall of the same limb. If a superheater is used, the steam flows from the last link A 'through the line T and link A to the steam collector R, from here through Q to the inlet tin of the superheater, through it and through the outlet it of the same into the steam discharge pipe .
PATENT CLAIMS:
1. Steam boiler, in which several individual boilers, cylindrical or conical in shape, through which water flows one after the other, standing one behind the other in the fume cupboard
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bowls rise alternately up and down.