<Desc/Clms Page number 1>
Ferntelephonsystem.
EMI1.1
<Desc/Clms Page number 2>
EMI2.1
von A auf diese Weise abtrennen. Da ferner der A-B-Unterdrücker bereits betätigt worden wäre, so könnte die Übertragung vom Teilnehmer bei C nicht nach A vor sich gehen und würden die Parteien bei A und 0 eine Zeitlang miteinander sprechen, ohne einander zu hören.
EMI2.2
dass eine Hälfte jedes Unterdrückers unwirksam gemacht wird, wenn die'beiden Stromkreise hinter- einandergeschaltet werden. In dieser Figur wird ein Durchschaltschnurstromkreis für gebührenpflichtige oder Ferngespräche zwischen den beiden Vierdrahtstromkreisen veranschaulicht.
Dieser Schnurstromkreis gemäss Fig. 2 ist derart angeordnet, dass, wenn sämtliche vier Kont'lkt- stöpsel desselben in die Leitungs- (3, 4 bzw. 3', 4') und die Netzwerkklinken (1, 2 bzw. l'2') eingesteckt werden, die die Vierdrahtstromkreise in der Station B beendigen, die Leitungsklemmen (3, 4 mit 3',4') der
Vierdrahtstromkreise sowie die Netzwerkklemmen (1, 2 mit 1', 2') direkt miteinander verbunden werden.
EMI2.3
herstellt (Fig.
2), wird in an sich bekannter Weise ein Erdschluss mit dem Hülsenleiter der Leitungsklinke (3, 4) des von der Station A zur Station Breiehenden Vierdrahtstromkreises verbunden, wodurch Strom durch einen Kontrolldraht K geschickt (welcher ein einfacher oder zusammengesetzter Stromkreis
EMI2.4
bewirkten Kurzschluss bei X öffnet, während die B-A-Hälfte des Unterdrückers in ihrem Normal- zustand verbleibt.
In ähnlicher Weise wird die O-B-Hälfte des Echounterdrückers im Stromkreis zwischen Bund 0, sobald das andere Ende des Schnurstromkreises in die Leitungsklinke (3',4') bei B eingeführt wird, mittels eines Erdschlusses unwirksam gemacht, der an einen andern ähnlichen Kontrolldraht 1cl zur Betätigung des Relais Y angeschlossen wird. Die B-C-Hälfte des Unterdrückers wird indessen nicht unwirksam gemacht, da die Hülse bei 0 mit der Erde nicht verbunden ist und das Relais W daher normal bleibt.
Die hintereinandergeschalteten Vierdrahtkreise (Fig. 2) wirken daher wie ein Vierdrahtstromkreis,' der mit einer einzigen Echounterdrückungsanordnung (B-A und B-C) ausgerüstet ist und deren beide Hälften nicht nahe dem Mittelpunkt des Stromkreises, sondern für jede Richtung nahe dem Empfangsende angeordnet sind.
Wenn demnach der Teilnehmer bei A zu dem Teilnehmer bei C spricht, werden die Sprechströme durch die Station B über die oberen Leitungen jedes Vierdrahtstromkreises übertragen, und wenn dieselben an dem Punkt anlangen, wo der Echounterdrücker B-C angebracht ist, so wird der letztere derart betätigt, dass er die in der Richtung CA übertragende Leitung des Vierdrahtstrom- kreises zwischen Bund 0 kurzschliesst. Dies verhindert eine Übertragung von 0 nach A, derart, dass Echoströme, die durch die Ausgleichsspule bei 0 übertragen werden, nicht zu Station A zurückgeführt werden können.
Die zwischen den Stationen A und B nach A übertragende Leitung wird natürlich nicht unwirksam
EMI2.5
wirklichen Leitung durch ein Netzwerk oder eine künstliche Linie nicht abhängt. Die Eehoströme, die von diesem Punkte zur Station A zurückkehren, sind so klein, dass sie vernachlässigt werden können.
Die durch die Ausgleichsspule in der Station 0 übertragenen Echoströme können jedoch eine beträchtliche Grösse haben, da der Ausgleich an diesem Punkte von dem Ersatz einer wirklichen Leitung durch ein Ausgleichsnetzwerk (N) abhängt, derart, dass der Nichtausgleich beträchtlich sein kann. Die von diesem Punkte aus auf A übertragenen Echo werden jedoch mittels der Echounterdrückereinheit B-C vermieden.
Die beschriebene Methode ist auf Stromkreise, die aus mehr als zwei Viertaktübprtragungsstrom- kreisen-gebildet sind, welche mit zugehörigen Echounterdrückern ausgestattet sind, anwendbar. Es ist beispielsweise augenscheinlich, dass, wenn bei 0 eine Verbindung mit einem dritten Vierdrahtstromkreis mittels eines ähnlichen Schnurstromkreises, wie bai B angedeutet ist, hergestellt wird, das Relais TV
<Desc/Clms Page number 3>
derart betätigt wird, dass es die Unterdrückereinheit B-C unwirksam macht und durch die Hälfte eines andern Unterdrückers ersetzt, der an einem Punkt über C hinaus gelegen ist.
In ähnlicher Weise wird das Relais Z (Fig. 2), wenn bei A eine Verbindung mit einem andern Vierdrahtstromkreis hergestellt wird, derart betätigt, dass es die Unterdrückereinheit B-A unwirksam macht, während an ihre Stelle eine halbe Unterdrückereinheit tritt, die über J. hinaus gelegen ist. Es ist natürlich klar, dass das Netzwerk (Kunstleitung) N dort, wo Verbindungen bei A oder G mit andern Vierdrahtstromkreisen hergestellt werden sollen, ausgeschaltet wird und Verbindungen mit Netzwerkklinken. wie in Station B veranschaulicht ist, hergestellt werden.
Fig. 3 zeigt schematisch eine andere Anordnung gemäss vorliegender Erfindung, bei welcher beide Unterdrückereinheiten, die in Verbindung mit einer der Vierdrahtstromkreise sind, unwirksam gemacht werden, sobald die beiden Stromkreise hintereinandergeschaltet werden. In dieser Figur ist der durch den Ferngesprächschnurstromkreis des Beamten bewirkte Stromkreis bei Y zwischen den beiden Vicrdrahtstromkreisen veranschaulicht. Dieser Schnurstromkreis ist derart angeordnet, dass, wenn seine vier Kontaktstöpsel in die Leitungs- und Netzwerkklinken, in welchen die Vierdrahtstromkreise bei der Station Y endigen, eingeführt werden, die Leitungsklemmen der Vierdrahtstromkreise wie auch die Netzwerkklemmen direkt miteinander verbunden werden.
Es ist klar, dass an jeder Ausgleichaspnic ein fast vollständiger Gleichgewichtszustand durch den Umstand erreicht wird, dass der mit der Leitung-
EMI3.1
ist. Es besteht demnach in praktischem Sinne keine 11nausgeglichenheit an den Y-Klemmen eines der beiden Vierdrahtstromkreise, so dass die Wirkung praktisch dieselbe ist, als ob die Einzelleitungen der beiden Vierdrahtstromkreise in der Station Y direkt miteinander verbunden wären.
Weitere Einzelheiten des Apparates können aus der Besprechung der Wirkungsweise des Apparates ersehen werden. Es sei angenommen, dass die linksseitige Leitung und die Netzschnüre (Kunstleitung) beim Amte Y zuerst mit dem X-Y-Vierdrahtstromkreis verbunden, die rechtsseitigen Schnüre jedoch noch nicht angeschlossen seien. Es schliesst sich dann der Stromkreis von dem negativen Pol der Batterie A durch das Relais Baden Normalkontakt des Relais B2 durch die von der Übertragerspule Li abgeleitete
EMI3.2
schliesslich durch das neutrale Relais F1 und durch das polarisierte Relais G1 zur Erde. Die Relais'B, F1 und G1 werden wie ersichtlich betätigt, derart, dass der positive Pol der Batterie Ci mit der rechtsseitigen einfachen Schnurwicklung D2 in Verbindung steht.
Das Relais F1 schliesst nach erfolgter Erregung den Kontrolldraht (der ein einfacher oder zusammengesetzter Stromkreis von einer der bekannten Typen sein kann) an einem Punkte, die Erregung des polarisierten Relais G1 öffnet jedoch den Kontrolldraht
EMI3.3
wird und folglich die beiden Einheiten des Echounterdruckers in ihrem Normalzustand verbleiben.
Sodann werden die rechtsseitigen Schnüre beim Amte Y in den Y-Z-Stromkreis eingesteckt.
Der Strom fliesst von dem positiven Pol der Batterie C*i über den Kontakt des Relais B1 durch die von der Übertragerspule L1 abgeleitete Einfachwicklung D2 über die Stöpsel- und Klinkenklemmen zur Einfach- wicklung E2 und von da durch das neutrale Relais P2 und das polarisierte Relais G zur Erde. Dieser
Strom hat die entgegengesetzte Polarität des Stromes, der durch die linksseitige Schnur. fliesst, und betätigt das neutrale Relais Fla, lässt hingegen das polarisierte Relais G2 unbetätigt.
Infolgedessen wird die Erde mit dem Y-Z-Kontrolldrahte verbunden, so dass Strom von der Batterie Job in den Echo- unterdrücker fliesst und das Relais Ha betätigt, wodurch die von den zwei Einheiten des Echounterdrückers kontrollierten Kurzschlussverbindungen geöffnet werden. Die beiden Echounterdrückereinheiten Y-Z,
Z-Y, die mit dem Y-Z-Stromkreise in Verbindung stehen, werden daher unwirksam gemacht und der gebildete Stromkreis ist so dann vervollständigt, wobei bloss der Unterdrücker zwischen X und Y funktioniert.
Wenn demnach der Teilnehmer bei X mit dem Abonnenten bei Z spricht, werden die Sprechströme durch die Station Y über die oberen Leitungen jedes Vierdrahtstromkreises übertragen. Nach Anlangen an dem Punkte, an dem der Echounterdrücker X-Y angebracht ist, wird dieser Unterdrücker derart betätigt, dass er die Leitung des Vierdrahtstromkreises, die von Z nach X überträgt, zwischen X und Y kurzschliesst. Dies verhindert eine Übertragung von Z nach X, so dass Echoströme, die durch die Ausgleichsspule hindurch bei Z übertragen werden, nicht zur Station X zurückgeleitet werden können.
Die Leitungsübertragung von Z nach Y zwischen den Stationen Y und Z wird natürlich nicht unwirksam, so dass irgendwelche Echoströme, welche durch die Ausgleichsspule in der Station Z hindurchströmen, bei der Station Y zur Ausgleichsspule des Vierdrahtstromkreises YZ zurüek übertragen werden. Wie bereits hervorgehoben wurde, wird jedoch der Ausgleich in diesem Punkte fast vollkommen sein, da dieselbe von dem Ersatz einer wirklichen Leitung durch ein künstliches Netz nicht abhängt. Die Echoströme, die durch die Ausgleichsspule in der Station Y hindurch zur Station Z zurückgeschickt werden, werden daher so klein sein, dass sie nicht in Betracht kommen.
Irgendwelche Komponenten der Eehoströme, die von der Station Z aus übertragen und durch den Schnurstromkreis zu der von Y nach Z übertragenden Leitung gehen, können eine beträchtliche Grösse haben, jedoch zufolge der Wirkung der Eehounter- drückereinheit X-Y nicht zur Station X gelangen können.
<Desc/Clms Page number 4>
EMI4.1
durch die Wicklung des Relais'82 hindurch über den Kontakt des Relais Bi, durch den einfach gewickelten Stromkreis D2 über die Klemmen des Stöpsels und der Klinke, durch die, einfach gewickelte Spule E2
EMI4.2
drahtstromkreistype, welche nicht mit Eehounterdrückern ausgestattet ist und vom Amte Y zu irgendeinem andern Amte, wie z. B. Z reicht.
Wenn die in Fig. 3 veranschaulichte Schnur dazu benutzt wird, um eine Gebührgesprächs- oder Fernleitung dieser Type mit einem Vierdrahtstromkreis von der Type des vom Amte X zum Amte Y reichenden Stromkreises zu verbinden, so bleibt der mit dem Vierdrahtstromkreis verbundene Echounterdr cker in wirksamem Zustand, gleichgültig ob die Verbindung mit dem Vierdrahtstromkreis vor oder nach der Verbindung mit dem Zweidrahtstromkreis erfolgt. Bei
EMI4.3
Ausgleichsspulen statt der Verbindungen zu den Klinken der Kunstleitung verbunden, wie dies durch die gezeichneten Schalter angezeigt wird.
Wenn der Leitungsstöpsel des Schnurstromkreises in die Leitungsklinke des Vierdrahtstromkreises vor Einführung des entsprechenden Kontaktstöpsels in die Leitungsklinke des Zweidrahtstromki'eises eingeführt wird, so sind die Echounterdrückereinheiten Z-Y und Y-X nicht beeinflusst, da der früher. beschriebene Stromkreis über die Relais Bi, Fi und Ci her- gestellt wird und alle drei Relais betätigt, ohne im Kontrolldraht irgendwelche Änderung hervorzubringen.
Wenn hierauf der andere Leitungsstöpsel in die Klinke des Zweidrahtstromkreises eingeführt wird, entsteht kein Kontrollstromkreis, da keine einfache Verbindung mit der Klinke des Zweidrahtstromkreises besteht. Wenn anderseits der Stöpsel des Schl11U'stromkreises in die Klinke des Zweidrahtstromkreises vor erfolgter Verbindung mit dem Vierdrahtstromkreis eingeführt werden würde, so wäre die Wirkungsweise nicht verschieden, denn der Stromkreis des Relais B2 würde über keinerlei Einfachschaltung geschlossen werden und daher würde der für die Relais Bi, Fi und Gi bereits beschriebene Stromkreis wie früher hergestellt werden.
Die Hintereinanderschaltung zwischen den beiden Vierdrahtstromkreisen gemäss Fig. 3 kann
EMI4.4
schaltfernschnurstromkreis bei X anwendet, der in ähnlicher Weise wie der im Y ausgestattet ist. In diesem Falle wird das Netzwerk N von der Ausgleichsspule beim Amte X abgeschaltet und die Ausgleichsspule mit einer Netzwerkklinke in ähnlicher Weise wie jene im Amte Y verbunden. Wenn man annimmt, dass die Verbindung im Amte Z beginnend hergestellt wird, so bleiben die beiden Echounter- 'drückereinheiten Y-Z und Z-Y mit dem Vierdrahtstromkreis zwischen den Ämtern Y und Z verbunden, da keine mit der Leitungsklinke des Amtes Z verbundene Einfachschaltung vorhanden ist (vorausgesetzt, dass das Amt Z bloss für Verbindungen einer End-Zweidrahtendleitung ausgestattet ist).
Wenn die beiden dargestellten Vierdrahtstromkreise durch den Schuurstromkreis im Amte Y miteinander in Verbindung gesetzt werden, so wird die Verbindung zwischen dem Schnur- und Vierdrahtstromkreis zwischen den Ämtern Y und Z zuerst derart hergestellt, dass die Echounterdrückereinheiten Y-Z und Z-Y noch in ihrem wirksamen Zustand verbleiben. Nach Herstellung der Verbindung mit dem vom Amte Y zum Amte X reichenden Vierdrahtstromkreis werden die Echounterdrückereinheiten X-Y und Y-X unwirksam gemacht. Nach Herstellung der Verbindung im Amte X zwischen dem veranschaulichten Vierdrahtstromkreis und dem nicht gezeichneten, sieh nach links erstreckenden Vierdrahtstromkreis wird vorerst die frühere Schaltung wieder hergestellt.
Die entsprechende Schnur
EMI4.5
<Desc/Clms Page number 5>
gezogene Echounterdrüeker in ähnlicher Weise unwirksam gemacht, wie dies in Verbindung mit dem vom Amte Y zum Amte X reichenden Vierdrahtstromkreis beschrieben wurde. Wenn demnach die Verbindung vollends hergestellt ist, wird bloss ein Paar von Eehounterdruckereinheiten wirksam werden, nämlich die Einheiten Y-Z und Z-Y, die dem vom Amte Z zum Amte Y reichenden Vierdrahtstromkreis beigegeben sind.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Ferntelephonsystem mit einer Mehrheit von hintereinander schaltbaren Übertragungsstrom-
EMI5.1
beigegeben ist, wobei eine Einheit auf in einer Richtung übertragene Ströme zwecks Unwirksammachen des Stromkreises für die Übertragung in entgegengesetzter Richtung anspricht, während die andere Einheit auf in der entgegengesetzten Richtung übertragene Ströme zwecks Unwirksammachen des Stromkreises für die Übertragung in der erstgenannten Richtung anspricht, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, die beim Hintereinanderschalten dieser Stromkreise etwa durch Anschliessen von Kontrolleitungen (K, K') zu Relais (X bzw.
Y) alle Echounterdrückereinheiten mit Ausnahme eines Paares unwirksam machen, von welchem Paar eine Einheit auf in einer Richtung übertragene Ströme und die andere Einheit auf in entgegensresetzter Richtung übertragene Ströme anspricht (Fig. 2).
<Desc / Clms Page number 1>
Remote telephone system.
EMI1.1
<Desc / Clms Page number 2>
EMI2.1
cut from A in this way. Furthermore, since the A-B suppressor would have already been activated, the transmission from the subscriber at C could not go to A and the parties at A and 0 would talk to each other for a while without hearing each other.
EMI2.2
that one half of each suppressor is rendered ineffective if the two circuits are switched one after the other. This figure illustrates a loop-through circuit for toll or long distance calls between the two four-wire circuits.
This cord circuit according to FIG. 2 is arranged in such a way that when all four contact plugs of the same are inserted into the line (3, 4 or 3 ', 4') and the network jacks (1, 2 or 1'2 ' ) that terminate the four-wire circuits in station B, the line terminals (3, 4 with 3 ', 4') of the
Four-wire circuits and the network terminals (1, 2 with 1 ', 2') can be connected directly to one another.
EMI2.3
produces (Fig.
2), a ground fault is connected in a manner known per se to the sleeve conductor of the line jack (3, 4) of the four-wire circuit going from station A to station Breiehenden, whereby current is sent through a control wire K (which is a simple or composite circuit
EMI2.4
caused short circuit at X opens, while the B-A half of the suppressor remains in its normal state.
In a similar way, the OB half of the echo canceller in the circuit between Bund 0, as soon as the other end of the cord circuit is inserted into the line jack (3 ', 4') at B, is rendered ineffective by means of a ground fault connected to another similar control wire 1cl to operate relay Y is connected. The B-C half of the suppressor is not disabled, however, since the sleeve at 0 is not connected to ground and the relay W therefore remains normal.
The four-wire circuits connected in series (Fig. 2) therefore act like a four-wire circuit which is equipped with a single echo suppression arrangement (B-A and B-C) and the two halves of which are not located near the center of the circuit, but rather near the receiving end for each direction.
Thus, when the subscriber at A speaks to the subscriber at C, the speech currents through station B are transmitted over the upper leads of each four-wire circuit, and when they arrive at the point where the echo canceller BC is attached, the latter is operated in such a way that that it short-circuits the line of the four-wire circuit between coil 0 that is transmitting in the direction CA. This prevents a transmission from 0 to A, in such a way that echo currents transmitted through the compensation coil at 0 cannot be fed back to station A.
The line transmitted between stations A and B to A is of course not ineffective
EMI2.5
real line through a network or an artificial line does not depend. The eehost currents returning from this point to station A are so small that they can be neglected.
The echo currents transmitted by the compensation coil in station 0 can, however, be of considerable magnitude, since the compensation at this point depends on the replacement of an actual line by a compensation network (N), such that the non-compensation can be considerable. The echo transmitted to A from this point, however, is avoided by means of the echo canceller unit B-C.
The method described can be applied to circuits that are formed from more than two four-cycle transmission circuits that are equipped with associated echo cancellers. For example, it will be apparent that if at 0 a connection is made to a third four-wire circuit using a similar cord circuit as indicated below, relay TV
<Desc / Clms Page number 3>
is operated to disable the suppressor unit B-C and replace it with half of another suppressor located at a point beyond C.
In a similar way, the relay Z (Fig. 2), if a connection is made to another four-wire circuit at A, is operated in such a way that it makes the suppressor unit BA ineffective, while in its place comes a half suppressor unit that goes beyond J. is located. It is of course clear that the network (artificial line) N is switched off where connections at A or G with other four-wire circuits are to be established and connections with network jacks. as illustrated in station B.
Fig. 3 shows schematically another arrangement according to the present invention, in which both suppressor units, which are in connection with one of the four-wire circuits, are made ineffective as soon as the two circuits are connected in series. This figure illustrates the circuit created by the officer’s long distance line circuit at Y between the two vicr wire circuits. This cord circuit is arranged in such a way that when its four contact plugs are inserted into the line and network jacks in which the four-wire circuits end at station Y, the line terminals of the four-wire circuits as well as the network terminals are connected directly to one another.
It is clear that at every balancing aspnic an almost complete state of equilibrium is achieved by the fact that the
EMI3.1
is. In a practical sense, there is therefore no imbalance at the Y terminals of one of the two four-wire circuits, so that the effect is practically the same as if the individual lines of the two four-wire circuits in station Y were directly connected to one another.
Further details of the apparatus can be found in the discussion of the operation of the apparatus. It is assumed that the left-hand line and the power cords (artificial line) at Office Y are first connected to the X-Y four-wire circuit, but the right-hand cords are not yet connected. It then closes the circuit from the negative pole of the battery A through the relay Baden normal contact of the relay B2 through the derived from the transformer coil Li
EMI3.2
finally through the neutral relay F1 and through the polarized relay G1 to earth. The relays B, F1 and G1 are operated as can be seen, in such a way that the positive pole of the battery Ci is connected to the simple cord winding D2 on the right-hand side.
The relay F1 closes the control wire (which can be a simple or composite circuit of one of the known types) at one point when energized, but the energization of the polarized relay G1 opens the control wire
EMI3.3
and consequently the two units of the echo canceller remain in their normal state.
Then the right-hand cords are plugged into the Y-Z circuit at Office Y.
The current flows from the positive pole of the battery C * i via the contact of the relay B1 through the single winding D2 derived from the transformer coil L1 via the plug and jack terminals to the single winding E2 and from there through the neutral relay P2 and the polarized relay G to earth. This
Current has the opposite polarity of the current flowing through the left-hand cord. flows and activates the neutral relay Fla, but leaves the polarized relay G2 unactuated.
As a result, the earth is connected to the Y-Z control wire, so that current flows from the battery Job into the echo canceller and the relay Ha is activated, which opens the short-circuit connections controlled by the two units of the echo canceller. The two echo canceller units Y-Z,
Z-Y, which are connected to the Y-Z circuits, are therefore made ineffective and the circuit formed is then completed, with only the suppressor between X and Y functioning.
Thus, when the subscriber at X speaks to the subscriber at Z, the speech streams through station Y are carried over the top leads of each four-wire circuit. After reaching the point at which the echo canceller X-Y is attached, this canceller is operated in such a way that it short-circuits the line of the four-wire circuit that transmits from Z to X between X and Y. This prevents a transmission from Z to X, so that echo currents that are transmitted through the compensation coil at Z cannot be routed back to station X.
The line transmission from Z to Y between stations Y and Z is of course not ineffective, so that any echo currents that flow through the compensation coil in station Z are transmitted back to the compensation coil of the four-wire circuit YZ at station Y. As already pointed out, however, the balance on this point will be almost perfect, since it does not depend on the replacement of a real line by an artificial network. The echo currents that are sent back through the compensating coil in station Y to station Z will therefore be so small that they cannot be considered.
Any components of the eehost currents transmitted from station Z and going through the string circuit to the line transmitting from Y to Z can be of considerable size, but cannot reach station X due to the action of the eeh suppressor unit X-Y.
<Desc / Clms Page number 4>
EMI4.1
through the winding of the relay'82 through the contact of the relay Bi, through the simply wound circuit D2 through the terminals of the plug and the pawl, through the simply wound coil E2
EMI4.2
wire circuit type, which is not equipped with Eeho suppressors and from Office Y to any other office, such as. B. Z is enough.
When the cord illustrated in Fig. 3 is used to connect a toll or trunk line of this type to a four-wire circuit of the type extending from office X to office Y, the echo canceller connected to the four-wire circuit remains in an operative state , regardless of whether the connection with the four-wire circuit is made before or after the connection with the two-wire circuit. At
EMI4.3
Compensating coils instead of the connections are connected to the jacks of the artificial line, as indicated by the switches shown.
If the line plug of the cord circuit is inserted into the line pawl of the four-wire circuit before the corresponding contact plug is inserted into the line pawl of the two-wire current circuit, the echo canceller units Z-Y and Y-X are not affected, as the earlier. described circuit is established via the relays Bi, Fi and Ci and actuates all three relays without bringing about any change in the control wire.
If the other cable plug is then inserted into the jack of the two-wire circuit, there is no control circuit, since there is no simple connection with the jack of the two-wire circuit. If, on the other hand, the plug of the Schl11U'stromkreises were inserted into the pawl of the two-wire circuit before the connection with the four-wire circuit, the mode of operation would not be different, because the circuit of relay B2 would not be closed via any single circuit and therefore that for relay Bi , Fi and Gi already described circuit can be made as before.
The series connection between the two four-wire circuits according to FIG. 3 can
EMI4.4
remote cord circuit at X, which is equipped in a manner similar to that in Y. In this case, the network N is switched off by the compensation coil at Office X and the compensation coil is connected to a network jack in a similar manner to that in Office Y. If one assumes that the connection is established beginning in office Z, the two echo canceling units YZ and ZY remain connected to the four-wire circuit between offices Y and Z, since there is no single circuit connected to the line jack of office Z (provided that the office Z is only equipped for connections of one end two-wire end line).
If the two four-wire circuits shown are connected to one another by the Schuur circuit in Office Y, the connection between the cord and four-wire circuit between the offices Y and Z is first established in such a way that the echo canceller units Y-Z and Z-Y still remain in their operative state. After establishing the connection with the four-wire circuit reaching from office Y to office X, the echo canceller units X-Y and Y-X are made ineffective. After the connection in Office X has been established between the illustrated four-wire circuit and the four-wire circuit (not shown) that extends to the left, the previous circuit is initially restored.
The corresponding cord
EMI4.5
<Desc / Clms Page number 5>
Pulled echo suppressors are rendered ineffective in a similar manner as described in connection with the four-wire circuit reaching from Office Y to Office X. When the connection is thus fully established, only a pair of Eehunterdruckeinheit will be effective, namely the units Y-Z and Z-Y, which are attached to the four-wire circuit reaching from Office Z to Office Y.
PATENT CLAIMS:
1. Remote telephone system with a majority of cascading transmission current
EMI5.1
is added, wherein one unit responds to currents transmitted in one direction for the purpose of deactivating the circuit for transmission in the opposite direction, while the other unit responds to currents transmitted in the opposite direction for the purpose of deactivating the circuit for transmission in the former direction, characterized in that that means are provided that when these circuits are connected in series, for example by connecting control lines (K, K ') to relays (X or
Y) disable all echo canceller units with the exception of one pair, of which pair one unit responds to currents transmitted in one direction and the other unit responds to currents transmitted in the opposite direction (FIG. 2).