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Innenverkleidung bzw. Polsterung für Wagentüren.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Polsterung für Wagentüren und insbesondere auf die Art ihrer Befestigung an den Türen von Automobilen oder anderen Fahrzeugen.
Gegenstand der Erfindung sind Mittel zur Befestigung der Polsterung, welche unsichtbar sind, wenn die Polsterung angebracht ist. Durch die Erfindung wird es möglich, die Polsterung leicht und schnell von der Wagentür abnehmen zu können, wenn dies aus irgendeinem Grunde erforderlich ist.
Anderseits kann die Polsterung ohne Verwendung von irgendwelchen Werkzeugen schnell und leicht an der Tür angebracht werden und sieht dann sauber und elegant aus. Ferner wird durch die Erfindung die grosse Zahl der bisher erforderlichen Befestigungsvorrichtungen auf einige wenige verringert und entsprechend die Zahl der zur Anbringung erforderlichen Handgriffe. Hiefür wird die gewölbte Form der Tür ausgenutzt. Sowohl die Herstellung der Polsterung als auch ihre Anbringung werden hiedurch verbilligt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Fig. 1 ist eine Innenansicht einer
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Fig. 1 ; Fig. 4 ist ein vergrösserter Querschnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 1 : \ In den Fig. 5,6 und 7 sind andere Ausführungsformen von abnehmbaren Polsterungen dargestellt, wie sie für die Türen-'van sogenannten Sedanwagen verwendet werden.
Bisher war es üblich, die Polsterung bzw. Verkleidung an den Innenflächen der Wagen, insbesondere an der Tür, nicht abnehmbar zu befestigen. Es wurden zur Befestigung besonders geformte Nieten'oder Schrauben verwendet. In beiden Fällen war es erforderlich, eine Anzahl von Löchern entsprechend'den Befestigungsmitteln in der Türverkleidung anzubringen und die Polsterung der Tür anzupassen, wobei stets darauf zu achten war, dass die Löcher im Polster sich genau mit den Löchern in der Türverkleidung decken.
Für die Anbringung der Polsterung war daher Facharbeit erforderlich. Aber auch bei grösster Sorgfalt und Geschicklichkeit war es nicht immer möglich, den genauen Sitz der Polsterung zu sichern, ohne zifsa. tz-
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Wurden Nieten zur Befestigung verwendet, dann mussten diese vor der Abnahme der Polsterung erst zerstört werden.
Ferner mussten infolge dieser besonderen Bauart der Befestigungsmittel auch Werkzeuge von besonderer Bauart verwendet werden, deren Handhabung eine besondere Geschicklichkeit erforderte.
Durch die vorliegende Erfindung sollen diese Übelstände vermieden werden. Es soll eine abnehmbare Polsterung (nebst Befestigungsmitteln) geschaffen werden, welche nicht nur leicht und bequem an der Wagentür angebracht werden kann, sondern auch ein sauberes, elegantes und glattes Aussehen bietet. Gemäss der Erfindung wird eine Polsterung bzw. Innenauskleidung verwendet, welche normalerweise die Form einer flachen Platte hat, aber gebogen werden kann, um sich genau einer gekrümmten FläChe anzupassen, welche im vorliegenden Falle die innere gewölbte Fläche der Automobiltür ist.
Da die Auskleidung infolge ihrer Elastizität und Federung das Bestreben hat, ihre normale Gestalt wieder abzu- nehmen, wenn sie bis zum Anliegen an die gewölbte Oberfläche der Tür gebogen worden ist, so wird dises Bestreben dazu ausgenutzt, Befestigungsteile miteinander in Eingriff zu bringen, welche einerseits an
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In der Zeichnung ist mit 10 die Tür bezeichnet, an deren Innenfläche die Polsterung angebracht werden soll. Die Tür hat eine äussere Wand 11 und eine innere Wand 12, welche oben und unten bej 1. 3 und 14 aneinander befestigt sind. Während die äussere Wand 11 beliebig geformt sein kann, wird die Innenfläche der Tür vorzugsweise konkav gestaltet, siehe Fig. 2. Der obere Rand der äusseren Wand greift bei 15 über den Rand der inneren Wand. Der mittlere Teil der inneren Wand 12 ist durchgebogen, so dass eine Vertiefung 16 entsteht.
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Teiles 15 der äusseren Verkleidung 11 angeordnet sind, vgl. Fig. 3. Die unteren Durchbrechungen 18 sind in der Wand 12"angebracht, siehe Fig. 4.
Die Durchbrechungen werden in der Weise gebildet, dass zunächst Schlitze im geeigneten Abstand voneinander nahe dem unteren Rande der inneren Wand angebracht werden, und dass dann das Material dicht oberhalb dieser Schlitze nach innen gedrückt wird,
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hinaus und sind von der Innenfläche der Verkleidung 22 hinweg nach aussen abgebogen. Die Zungen 26 sind längs der Oberkante der Polsterung in Abständen voneinander angeordnet, die den Abständen von 17 entsprechen und können in die oberen Durchbrechungen 17 eingeführt werden. Am unteren Teil der Innenfläche der Polsterung sind Zungen 28 befestigt, u. zw. in Abständen, welche den Abständen der unteren Durchbrechungen 18 entsprechen. Die Zungen 28 werden an der Polsterung vorzugsweise durch röhrenförmige Nieten 29 befestigt.
Die freien äusseren Enden 30 dieser Zungen 28 sind gleichfalls von der Innenfläche der biegsamen Platte 22 abgebogen,, der statt über die Aussenkante der Platte 22 hinaus- zuragen, enden sie oberhalb der Unterkante der Polsterung. Die Aussenflächen der oberen und unteren
Befestigungsnieten 25 und 29 liegen bündig mit der Aussenfläche der biegsamen Platte 22. An dieser Au ssenfläehe ist die die Nieten überdeckende Polsterbespannung angeleimt oder in anderer Weise befestigt.
Um ein vollendetes Aussehen zu erzielen, sind die Ränder dieser Bespannung um die Kanten der Tafel herumgezogen und an ihrer Innenfläche bei 24 befestigt.
An der oberen Kante der Polsterung ist die
Bespannung 23 mit einem Saum 24 aversehen, dureh welchen die Fuge zwischen dieser oberen Kante und dem überhängenden Teil der äusseren Wand 11 abgedeckt wird.
In der oberen Hälfte der Polsterung ist eine Öffnung 31 angebracht, welche durch eine Taschen- klappe 32 abgedeckt wird, welche unmittelbar oberhalb dieser Öffnung an der Polsterung angehängt ist. In der Vertiefung 26. ist unten eine Leiste 33, z. B. aus Holz, angebracht, so dass nach Anbringung der Polsterung an der Tür eine Tasche zwischen der Polsterung und der inneren Verkleidung 12 gebildet wird. Die Tasche ist durch die Öffnung 31 zugänglich.
Bei der Anbringung der Polsterung an der Tür wird die Wölbung der Innenfläche der Tür und die
Biegsamkeit und Federung der Polsterung ausgenutzt. Die normale geradlinige Entfernung zwischen den freien äusseren Enden der Zungen 26 und 28 ist grösser gemacht als die geradlinige Entfernung zwischen den Taschen 17 und 18. Um die Polsterung auf. der gewölbten Innenfläche der Tür anzubringen, werden zunächst die Zungen 28 in die Durchbrechungen 18 eingeführt und die Polsterung wird nach unten ge- schoben, bis ihre Unterkante mit der Unterkante der Tür bündig steht. Dann wird der obere Teil der
Polsterung in die in Fig. 2 punktiert gezeichnete, doppelt gekrümmte Form durchgebogen, worauf die
Zungen 26 in die oberen Durchbrechungen 17 eingeführt werden können.
Ein leichter Schlag auf die'
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im Winkel zur Oberfläche der Tafel 22, an der sie befestigt sind, abgebogen. Hiedurch wird eine Keil- wirkung erzielt, wenn die Zungen 28 in die Tasche 18 eingeführt werden. Infolgedessen wird der untere
Rand der Polsterung wirksam gegen Schwingbewegungen oder Flatterbewegungen gesichert. Der Sa uni 24a der Bespannung dient nicht nur als Abdeckung für den Spalt zwischen der oberen Kante der Polsterung und dem überhängenden Teil der äusseren Wand 11, sondern auch als elastisches Kissen zwischen beiden.
Durch die Keilwirkung am unteren Rande der Polsterung und die elastische Kissenwirkung am oberen Rlnde wird jedes Spiel zlvisehen den oberen und unteren Zungen und Durchbrechungen wirksam vor-
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hindert. Es können noch zusätzliche Befestigung'smittel an beiden Seiten der Tür angewendet werden. Hiefür können vorzugsweise die Teile verwendet werden, welche zur Befestigung des Türhalterbandes 34 und zur Befestigung des Türgriffes 35 dienen.
In Fig. 5 ist eine andere Ausführungsform dargestellt, welche vorzugsweise verwendet wird, wenn die Polsterung an der Tür eines Sedanwagens befestigt werden soll. Die äussere Wand dieser Tür ist mit 40 bezeichnet und die innere mit 41. Die Polsterung wird an der Oberfläche dieser inneren Wand angebracht und besteht aus einer flachen Platte 42 von dünnem Furnierholz oder anderem biegsamen Material, genau wie bei dem oben beschriebenen Beispiel. Der Unterteil dieser biegsamen Platte und die unteren Befestigungsmittel sind die gleichen wie in Fig. 4. Der obere Rand der Tafel 41 hat einen nach innen umgebogenen Flansch, auf welchem eine Deckleiste 44 mittels Bolzen 45 abnehmbar befestigt ist. Diese
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Leiste 47.
Wenn die Deckleiste 44 auf dem Flansch 43 der inneren Wand 41 befestigt ist, dann entsteht eine Nut 46, deren Wände durch die herabhängende Leiste 47 der Deckleiste und den oberen Rand der inneren Wand 41 gebildet werden. Dies macht die Anbringung von Zungen am oberen Rand der Polsterplatte 42 entbehrlich. Um die Polsterung an der Innenfläche der Tür anzubringen, werden die unteren Zungen in die entsprechenden Schlitze am unteren Rand der Tür eingeschoben in ähnlicher Weise, wie in Fig. 3. Der obere Rand der Polsterung wird dann in die Nut 46 eingeschoben, siehe Fig. 5. Soll die Polsterung abgenommen oder ausgetauscht werden, dann ist es nur nötig, die Deckleiste 44 abzunehmen und den oberen Rand der Polsterplatte 42 freizubekommen.
In den Fig. G und 7 sind noch andere Ausführuugsformen dargestellt, bei denen die Polsterung an der Tür eines Sedanwagens angebracht werden soll. In Fig. 6 ist die Deckleiste 48 aus Metall hergestellt und auf dem nach innen gebogenen Flansch 43 der inneren Wand 41 befestigt. Statt durch die herabhängende Leiste 47 der hölzernen Deckleiste erfolgt die Einstellung der Polsterung mittels Öffnungen 49 in dem unteren, nach innen gebogenen Teil 50, durch welche die an der Polsterung befestigten oberen Lappen oder Zungen 26 hindurchtreten.
In Fig. 7 ist die Deckleiste 51 aus einem Stück mit der inneren Wand 41 hergestellt und hat einen überhängenden Teil 52, gegen dessen untere Fläche die obere Kante der Polsterung anschlägt. An der Grundfläche dieses überhängenden Teiles sind Schlitze J3 angebracht zur Aufnahme der Zungen 26.
Wie man sieht, wird durch die Erfindung eine Polsterung geschaffen, welche das Bohren einer grossen Zahl von Löchern in der Tür zur Aufnahme der Befestigungsteile entbehrlich macht. Auch kann ein mangelhaftes Ausrichten zwischen den Befestigungsteilen an der Polsterung und denen an der Tür nicht länger zu Schwierigkeiten führen. Es ist auch nicht länger erforderlich, genau die Lage der Schraubenlöcher in der Polsterung zu bestimmen und sie mit den vorher in der Tür oder Türbekleidung oder anderen Bauteilen gebohrten Löchern in Übereinstimmung zu bringen. Ferner gestattet die Bauart die Benutzung von Teilen, welche unsichtbar sind, wenn die Polsterung angebracht ist und welche die Polsterung in der gewünschten Lage festhalten, eine Faltenbildung verhindern und eine glatte, saubere Oberfläche gewährleisten.
PATENT-ANSPRÜCHE :
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biegsam und mit Zungen oder Laschen (26, 28) versehen ist, welche in entsprechende Durchbrechungen oder Schlitze (17, 18) der Tür eingeschoben werden können, um die Polsterung in abnehmbarer Weise zu befestigen.
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Interior lining or upholstery for car doors.
The invention relates to upholstery for car doors and, more particularly, to the manner in which it is attached to the doors of automobiles or other vehicles.
The invention relates to means for securing the upholstery which are invisible when the upholstery is attached. The invention makes it possible to easily and quickly remove the upholstery from the car door if this is necessary for any reason.
On the other hand, the upholstery can be attached to the door quickly and easily without the use of any tools and then looks clean and elegant. Furthermore, the invention reduces the large number of fastening devices previously required to a few and, accordingly, the number of handles required for attachment. The arched shape of the door is used for this. This makes both the manufacture of the upholstery and its attachment cheaper.
The invention is shown in the drawing, for example. Fig. 1 is an inside view of a
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Fig. 1; Fig. 4 is an enlarged cross-section along the line 4-4 of Fig. 1: In Figs. 5, 6 and 7 other embodiments of removable upholstery are shown, as they are used for the so-called sedan cars.
Up to now it has been customary not to detachably attach the upholstery or paneling to the inner surfaces of the car, in particular to the door. Specially shaped rivets or screws were used for fastening. In both cases it was necessary to make a number of holes corresponding to the fastening means in the door panel and to adapt the upholstery of the door, always making sure that the holes in the upholstery exactly match the holes in the door panel.
Technical work was therefore required to attach the upholstery. But even with the greatest care and skill, it was not always possible to secure the exact fit of the upholstery without zifsa. tz-
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If rivets were used for fastening, they first had to be destroyed before the upholstery was removed.
Furthermore, as a result of this special design of the fastening means, tools of a special design had to be used, the handling of which required special skill.
The present invention is intended to avoid these inconveniences. The aim is to create removable upholstery (along with fasteners) which can not only be easily and conveniently attached to the car door, but also offers a clean, elegant and smooth appearance. According to the invention, an upholstery or inner lining is used which normally has the shape of a flat plate but can be bent in order to adapt precisely to a curved surface, which in the present case is the inner curved surface of the automobile door.
Since the lining, due to its elasticity and resilience, tends to take its normal shape again when it has been bent to rest against the curved surface of the door, this tendency is used to bring fastening parts into engagement with one another, which on the one hand
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In the drawing, 10 denotes the door, on the inner surface of which the upholstery is to be attached. The door has an outer wall 11 and an inner wall 12, which are attached to each other at the top and bottom bej 1. 3 and 14. While the outer wall 11 can be of any shape, the inner surface of the door is preferably concave, see FIG. 2. The upper edge of the outer wall reaches at 15 over the edge of the inner wall. The middle part of the inner wall 12 is bent, so that a recess 16 is formed.
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Part 15 of the outer cladding 11 are arranged, see. FIG. 3. The lower openings 18 are made in the wall 12 ″, see FIG. 4.
The perforations are formed in such a way that slots are first made at a suitable distance from one another near the lower edge of the inner wall, and that the material is then pressed inwards just above these slots,
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and are bent outward from the inner surface of the lining 22. The tongues 26 are arranged along the upper edge of the upholstery at distances from one another which correspond to the distances from 17 and can be inserted into the upper openings 17. Tongues 28 are attached to the lower part of the inner surface of the padding, u. zw. At intervals which correspond to the intervals between the lower openings 18. The tongues 28 are attached to the padding, preferably by tubular rivets 29.
The free outer ends 30 of these tongues 28 are also bent away from the inner surface of the flexible plate 22, which instead of protruding beyond the outer edge of the plate 22, they end above the lower edge of the padding. The outer surfaces of the upper and lower
Fastening rivets 25 and 29 are flush with the outer surface of the flexible plate 22. The upholstery covering the rivets is glued or otherwise fastened to this outer surface.
For a finished look, the edges of this covering are drawn around the edges of the panel and attached to its inner surface at 24.
On the top edge of the padding is the
The covering 23 is provided with a hem 24 by means of which the joint between this upper edge and the overhanging part of the outer wall 11 is covered.
In the upper half of the upholstery there is an opening 31 which is covered by a pocket flap 32 which is attached to the upholstery directly above this opening. In the recess 26 is a bar 33, z. B. made of wood, so that after the upholstery has been attached to the door, a pocket is formed between the upholstery and the inner lining 12. The pocket is accessible through the opening 31.
When attaching the padding to the door, the curvature of the inner surface of the door and the
Flexibility and cushioning of the upholstery are used. The normal straight-line distance between the free outer ends of the tongues 26 and 28 is made larger than the straight-line distance between the pockets 17 and 18. To put the padding on. To attach the curved inner surface of the door, the tongues 28 are first inserted into the openings 18 and the upholstery is pushed down until its lower edge is flush with the lower edge of the door. Then the top part of the
Upholstery bent into the double-curved shape drawn in dotted lines in FIG. 2, whereupon the
Tongues 26 can be inserted into the upper openings 17.
A light slap on the '
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bent at an angle to the surface of the panel 22 to which they are attached. This results in a wedge effect when the tongues 28 are inserted into the pocket 18. As a result, the lower
The edge of the upholstery is effectively secured against swinging or fluttering movements. The Sa uni 24a of the covering not only serves as a cover for the gap between the upper edge of the upholstery and the overhanging part of the outer wall 11, but also as an elastic cushion between the two.
Due to the wedge effect on the lower edge of the upholstery and the elastic cushion effect on the upper edge, every play between the upper and lower tongues and openings is effectively provided.
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hinders. Additional fasteners can be used on both sides of the door. For this purpose, the parts which are used to fasten the door holder strip 34 and to fasten the door handle 35 can preferably be used.
In Fig. 5, another embodiment is shown, which is preferably used when the upholstery is to be attached to the door of a sedan. The outer wall of this door is designated 40 and the inner 41. The padding is attached to the surface of this inner wall and consists of a flat sheet 42 of thin plywood or other flexible material, just as in the example described above. The lower part of this flexible plate and the lower fastening means are the same as in FIG. 4. The upper edge of the panel 41 has an inwardly bent flange on which a cover strip 44 is removably fastened by means of bolts 45. These
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Bar 47.
When the cover strip 44 is fastened on the flange 43 of the inner wall 41, a groove 46 is created, the walls of which are formed by the depending strip 47 of the cover strip and the upper edge of the inner wall 41. This makes the attachment of tongues on the upper edge of the cushion plate 42 unnecessary. To attach the padding to the inside surface of the door, the lower tongues are inserted into the corresponding slots on the lower edge of the door in a manner similar to that in Fig. 3. The upper edge of the padding is then inserted into the groove 46, see Fig. 5. If the upholstery is to be removed or replaced, then it is only necessary to remove the cover strip 44 and to free the upper edge of the upholstery plate 42.
In Figs. G and 7 still other embodiments are shown in which the upholstery is to be attached to the door of a sedan. In FIG. 6, the cover strip 48 is made of metal and fastened on the inwardly bent flange 43 of the inner wall 41. Instead of the hanging strip 47 of the wooden cover strip, the upholstery is adjusted by means of openings 49 in the lower, inwardly bent part 50, through which the upper tabs or tongues 26 attached to the upholstery pass.
In Fig. 7, the cover strip 51 is made in one piece with the inner wall 41 and has an overhanging portion 52 against the lower surface of which the upper edge of the padding abuts. Slots J3 for receiving the tongues 26 are provided on the base of this overhanging part.
As can be seen, a padding is created by the invention, which makes the drilling of a large number of holes in the door for receiving the fastening parts unnecessary. Also, poor alignment between the fasteners on the upholstery and those on the door can no longer cause difficulties. It is also no longer necessary to precisely locate the screw holes in the upholstery and align them with the holes previously drilled in the door or door trim or other components. Furthermore, the design permits the use of parts which are invisible when the padding is in place and which hold the padding in the desired position, prevent wrinkling and ensure a smooth, clean surface.
PATENT CLAIMS:
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is flexible and provided with tongues or tabs (26, 28) which can be inserted into corresponding openings or slots (17, 18) in the door in order to attach the upholstery in a removable manner.
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