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Expansionsstopsel.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Expansionsstöpsel, dessen elastischer Unterteil mittels einer Schraube und einer Mutter gegen die untere Stirnfläche eines auf der Flaschenmündung aufliegenden Gehäuses gepresst wird, um durch die in der Querrichtung erzielte Ausdehnung des Unterteiles ein dichtes Schliessen herbeizuführen. Die Erfindung geht dahin, bei einer einfachen und zweckdienlichen Bauart, bei welcher insbesondere der Schraubenbolzen auch nach Loslösung von der Mutter verhindert ist, in die Flasche zu fallen, die Teile derart zusammenzufügen, dass der eigentliche Stöpsel ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges ausgetauscht werden kann.
Damit der Schraubenbolzen nach Loslösung von der Mutter in dem Gehäuse hängen bleibt, ist sein mit Gewinde versehenes Ende erfindungsgemäss verstärkt und die Einführung desselben in die. dem verstärkten Bolzenende keinen Durchlass gewährende Durchbrechung des Gehäuses erfolgt von der Seite her durch einen entsprechenden Schlitz des Gehäuses hindurch.
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versehene Ende des Bolzens 2 stärker gehalten als sein glatter Teil, und die Durchbrechung 7 in der Mitte des Gehäuses 4 hat einen Durchmesser, der grösser ist als jener des glatten Teiles, jedoch geringer wie der des mit Gewinde versehenen Bolzenteiles.
Um nun den Bolzen 2 seitwärts in die Durchbrechung 7 einführen zu können, hat das Gehäuse eine seitliche Schlitzöffnung 8 (Fig. 4), deren Breite den Durchmesser des verstärkten Bolzenteiles übertrifft und die durch einen schmäleren radialen Schlitz 9 am Gehäuse-
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brechung 7 gleich ist.
Der Stöpsel kann am oberen Teil des Bügels 6 ein kleines Loch 11 aufweisen, durch welches ein Bindefaden gezogen wird, um ihn nach Umlegen des Bügels (Fig. 2) an den Flaschenhals zu plombieren oder mit einer Vignette anzukleben.
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Expansion stop.
The invention relates to an expansion plug, the elastic lower part of which is pressed by means of a screw and a nut against the lower end face of a housing resting on the bottle mouth in order to bring about a tight closure through the expansion of the lower part achieved in the transverse direction. The invention is based on a simple and expedient design, in which in particular the screw bolt is prevented from falling into the bottle even after being detached from the nut, joining the parts together in such a way that the actual stopper can be replaced without the aid of a tool.
So that the screw bolt remains hanging in the housing after loosening from the nut, its threaded end is reinforced according to the invention and the same is introduced into the. The opening in the housing, which does not allow passage for the reinforced end of the bolt, is made from the side through a corresponding slot in the housing.
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provided end of the bolt 2 held stronger than its smooth part, and the opening 7 in the middle of the housing 4 has a diameter which is larger than that of the smooth part, but smaller than that of the threaded bolt part.
In order to be able to introduce the bolt 2 sideways into the opening 7, the housing has a lateral slot opening 8 (Fig. 4), the width of which exceeds the diameter of the reinforced bolt part and which is provided by a narrower radial slot 9 on the housing
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refraction 7 is the same.
The stopper can have a small hole 11 on the upper part of the bracket 6 through which a binding thread is pulled in order to seal it to the bottle neck or to glue it with a vignette after the bracket has been folded (FIG. 2).
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