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HölzerneTür.
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ihre ebene Form beibehalten, z. B. Eternitplatten u. dgl., sind bekannt. Auch sind Türen bekannt, bei denen der Rahmen aus einer oder mehreren in der Türebene aufeinanderliegenden, miteinander verleimten Platten besteht, wobei die Öffnungen des Rahmens in der üblichen Weise durch Füllungen
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auf beiden Seiten mit Sperrholzplatten verkleidet ist.
Durch diese Anordnung wird das Hohlziehen der Türen in wirksamster Weise verhindert. Während bei Türen aus Vollholz oder aus Rahmen mit Füllungen häufig selbst bei sorgfältiger Auswahl des Holzes ein Verziehen und Reissen des Holzes eintritt, ist dies bei einer derart ausgebildeten Tür ausgeschlossen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass bei der Herstellung Ersparnisse an Gewicht, Werkstoff und Arbeitszeit erzielt werden. Ausserdem erreicht man bei beiderseitiger Rahmenveikieidung eine gute
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Verkleidung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Ansicht, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie A-B von Fig. 1 und Fig. 3 eine Einzelheit.
Das Gerippe der Tür besteht aus einem Rahmengerüst, das aus senkrechten Rahmenteilen a und querliegenden Rahmenteilen b gebildet wird. Die Rahmenteile a wie auch die Rahmenteile b bestehen aus einzelnen nebeneinanderliegenden zweekmä#ig miteinander verleimten Leisten, wobei die Leimfugen senkrecht zur Türebene liegen. Die Querleisten b sind an beiden Enden mit Zapfen b'versehen, mit denen sie in entsprechende Ausnehmungen der senkrecht liegenden Rahmenteile a eingreifen.
Auf das so
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Ferner können die Ränder der Tür, namentlich an den senkrechten Längsendflächen mit Leisten versehen sein, die die Ränder der auf dem Rahmen aufliegenden Sperrholzplatten mittels Ansätzen übergreifen und dadurch ein Ausspringen dieser Platten verhindern.
PATENT-ANSPRÜCHE :
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gekennzeichnet, dass der Rahmen (a, b) aus einzelnen nebeneinanderliegenden, miteinander verleimten Leisten mit senkrecht zur Türebene liegenden Fugen besteht, wobei die Querleisten (b) mittels Zapfen (b') in die senkrecht verlaufenden Rahmenteile (a) eingreifen und der Rahmen auf beiden Seiten mit Sperrholzplatten (c, d) verkleidet ist.
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Wooden door.
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maintain their flat shape, e.g. B. Eternit plates u. Like., are known. Doors are also known in which the frame consists of one or more glued panels lying on top of one another in the plane of the door, the openings of the frame being filled in the usual way
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is clad with plywood on both sides.
This arrangement prevents the doors from being drawn hollow in the most effective manner. While doors made of solid wood or frames with panels often cause warping and tearing of the wood even with careful selection of the wood, this is impossible with a door designed in this way. Another advantage is that savings in weight, material and working time are achieved during manufacture. In addition, you can achieve a good one with both sides
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Panel shown. 1 shows a view, FIG. 2 shows a section along line A-B of FIG. 1 and FIG. 3 shows a detail.
The frame of the door consists of a frame structure, which is formed from vertical frame parts a and transverse frame parts b. The frame parts a as well as the frame parts b consist of individual adjacent two-way-glued strips, the glue joints being perpendicular to the door plane. The transverse strips b are provided with pins b ′ at both ends, with which they engage in corresponding recesses in the perpendicular frame parts a.
On that
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Furthermore, the edges of the door, especially on the vertical longitudinal end surfaces, can be provided with strips that overlap the edges of the plywood panels resting on the frame by means of lugs and thereby prevent these panels from jumping out.
PATENT CLAIMS:
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characterized in that the frame (a, b) consists of individual juxtaposed, glued together strips with perpendicular to the door plane joints, the transverse strips (b) by means of pins (b ') engage in the perpendicular frame parts (a) and the frame on is clad on both sides with plywood (c, d).
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