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Schwingungsdämpfer für Manometer und ähnliche Messgeräte.
Manometer, bei welchen die Bewegung des freien Endes der Röhrenfeder auf den die Verdrehung des Zeigers bewirkenden Zahnsektor zur Dämpfung der Schwingungen durch ein federndes Verbindungs- glied statt eines starren Lenkers übertragen wird, sind bekannt. Hiefür hat man zylindrische Schraubenfedern oder flache Spiralfedern, wie für Uhren, vorgeschlagen. Das federnde Verbindungsglied hat hauptsächlich den Zweck, die bei starrem Lenker vorhandenen Scharnierbolzen, die sich durch fortgesetzte
Schwankungen der Röhrenfeder leicht ausschleifen, zu ersetzen ; zur Aufnahme von Schwingungen, z. B. durch Dampfstösse, in der Weise, dass diese nicht auf den Zeiger übertlagen werden, ist diese Ausbildung der Feder nicht geeignet.
Gemäss der Erfindung wird eine weiche Abfederung der Schwingungen dadurch erzielt, dass zwischen die Röhrenfeder und den Zeigersektor zwei durch eine Ellipsenfeder verbundene Lenkerarme geschaltet sind, die an den beiden Breitseiten der Ellipsenfeder mittels Schuhen befestigt werden und sich unter Wirkung der letzteren wechselweise so gegen-und voneinander bewegen, dass ihre Achsen immer in die Verbindungslinie der beiden Gelenkpunkte fallen.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt. Fig. 1 ist die Vorderansicht, Fig. 2 die Seitenansicht, wobei die Röhrenfeder teilweise weggebrochen ist.
Die Röhrenfeder 1 ist mit dem Zahnsektor 3 des Zeigers 5 durch ein aus den Lenkerarmen 8 und 9 und der Ellipsenfeder 2 bestehendes federndes Zwischenglied verbunden. Die beiden Arme 8 und 9 sind einerseits mittels Gelenkzapfen 10 und 11 mit dem freien Ende 12 der Röhrenfeder 1 bzw. dem Zahnsektor J
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das Bestreben, in Ruhe zu bleiben, während die Ellipsenfeder 2, die zu diesem Zweck sehr schwach gewählt ist, alle in kurzen Zeiträumen verlaufenden Schwingungen aufnimmt.
Reicht die Trägheit des Zeigers oder der fest mit diesem verbundenen Teile nicht aus, um eine genügende Dämpfung zu erreichen, so kann zur Erhöhung des Trägheitsmomentes auf der Zeigerwelle 4 noch als zusätzliche Masse die Scheibe 6 angebracht werden. Die Dämpfung kann noch dadurch erhöht werden, dass um die Scheibe 6 ein oder mehrere Magnete 7 angeordnet werden, die in bekannter Weise infolge der auftretenden Wirbelströme dämpfend wirken.
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Vibration dampers for pressure gauges and similar measuring devices.
Pressure gauges in which the movement of the free end of the tubular spring is transmitted to the toothed sector causing the rotation of the pointer for damping the vibrations by a resilient connecting member instead of a rigid link are known. For this purpose, cylindrical coil springs or flat spiral springs, as for clocks, have been proposed. The main purpose of the resilient connecting member is to remove the hinge pins which are present in the case of a rigid handlebar and which are continued through
Slightly grind out fluctuations in the tubular spring, replace; to absorb vibrations, e.g. B. by bursts of steam, in such a way that these are not transferred to the pointer, this design of the spring is not suitable.
According to the invention, a soft cushioning of the vibrations is achieved in that two link arms connected by an elliptical spring are connected between the tubular spring and the pointer sector, which are attached to the two broad sides of the elliptical spring by means of shoes and, under the action of the latter, alternately move against and move from each other so that their axes always fall into the line connecting the two points of articulation.
The drawing shows an embodiment of the invention, for example. Fig. 1 is the front view, Fig. 2 is the side view with the tubular spring partially broken away.
The tubular spring 1 is connected to the toothed sector 3 of the pointer 5 by a resilient intermediate member consisting of the control arms 8 and 9 and the elliptical spring 2. The two arms 8 and 9 are on the one hand connected to the free end 12 of the tubular spring 1 or the toothed sector J by means of pivot pins 10 and 11
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the endeavor to remain at rest, while the elliptical spring 2, which is chosen to be very weak for this purpose, absorbs all vibrations running in short periods of time.
If the inertia of the pointer or the parts firmly connected to it is not sufficient to achieve sufficient damping, the disk 6 can be attached to the pointer shaft 4 as an additional mass to increase the moment of inertia. The damping can be further increased by arranging one or more magnets 7 around the disk 6, which have a damping effect in a known manner as a result of the eddy currents that occur.
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