AT106251B - Centrifugal ball mill. - Google Patents

Centrifugal ball mill.

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AT106251B
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yoke
ring
ball
fan
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Fuller Lehigh Co
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  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  

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    Fliehkraftkugelmüllle.   



   Die Erfindung bezieht sich auf   Zerkleinerungsmühlen   der in   den'amerikanischen Patenten   Nr. 849779,922468, 1, 039721 und 1, 358837 beschriebenen Art, bei welchen die Zerkleinerungszone eine Bahn enthält, in welcher eine Anzahl von Mahlkugeln arbeiten, die durch umlaufende Treiborgane betätigt werden ; bei diesen Mühlen wird das pulverisierte Gut aus der   Zerkleinerungszone   zum grossen Teil durch   umlaufende     Hebeplatten gehoben, welche das   fein pulverisierte Gut in den Wirkungsbereich einer Anzahl über ihnen angeordneter Ventilatorflügel schaffen ; diese Flügel treiben das Gut gegen und durch ein zylindrisches Sieb, welches den oberen Teil der   Zerkleinerungskammer   einschliesst.

   Bei diesen Mühlen wird von einer vertikalen Welle ein Joch getragen, welches seinerseits als Träger der beweglichen, innerhalb 
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 in   Berührung   kommen und diese   treiben, ferner Pflüge, welche   mit dem Mahlring oder   der Mahlbahn   zusammenarbeiten und das gemahlene Gut anheben,   weiters eine Anzahl darüber   liegender Hebeplatten, welche das Heben des Gutes aus der Zerkleinerungszone   unterstützen   und   schliesslich   eine Anzahl von   Ventilatorflilgeln,   welche oberhalb der Hebeplatten angeordnet sind und zum Hindurchschaffen des Gutes durch das Sieb dienen. Das Joch besteht aus einer mit der Antriebswelle verbundenen zentralen Nabe mit von ihrem unteren Ende ausgehenden Armen, die in einer horizontalen Ebene liegen. 



   Bei der im amerikanischen Patent Nr. 1, 358837   veranschaulichten Mühle   besitzt das Joch vier solcher   Arme   und zwei derselben tragen die Treiber für die Kugeln und die dazwischen liegenden zwei Arme tragen Pflüge oder Schaufeln zum Anheben des Gutes aus der   Zerkleinerungszone in den Wirkungs-   bereich der   darübpr befindlichen Hebeplatten.   In einer etwas oberhalb der Ebene der ersterwähnten   Arme liegenden   Ebene ragt von der Nabe ein weiterer Satz von Armen radial weg, welche Arme die Hebeplatten tragen und von welchen jeder einen vertikalen Ansatz besitzt, an den ein die Ventilatorflügel tragender Ring befestigt ist.

   Diese   Ausführung   des Joches ist ziemlich kompliziert und daher teuer in der Herstellung, wobei ferner die Verteilung des Herstellungsmaterials desselben nicht in jeder Hinsicht die wirtschaftlichste ist. 



   Die vorliegende Erfindung bezweckt die Herstellung eines für Mühlen der erwähnten Art zu verwendenden besseren Joches. das bei gleichem Gewicht weitaus widerstandsfähiger ist als das übliche. 



   Das Joch nach der Erfindung ist derart gebaut, dass alle während des Betriebes auftretenden Beanspruchungen   gleichmässig   verteilt sind und dass es durch Guss leichter hergestellt werden kann. als dies bei den früheren Jochen der Fall war. Weitere Merkmale und Vorzüge sind in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. 



   Bei einer Ausführung der Erfindung besteht das Joch aus einer zentralen Nabe, von welcher eine Anzahl von Armen in radialer Richtung ausgehen, deren Enden durch einen Ring miteinander verbunden sind. Von diesem Ring und mit ihm aus einem Stück hergestellt, ragen eine Anzahl von Armen nach abwärts, die in die Mahlzone reichen sollen. Jeder solche Arm endigt in einen Vierkant, an den ein Pflugtreiber befestigt werden kann, oder es können abwechselnd   die Arme   je einen Treiber und einen Pflug tragen. An der Aussenseite jedes Armes sitzt eine sich nach aufwärts und im Sinne der   Umlaufrichtung   des Joches nach rückwärts zu erstreckende Hebeplatte, die eine Saugwirkung erzeugt, welche zum Anheben des fein gemahlenen Gutes in den Wirkungsbereich der   Ventilatorflügel   ausgenützt wird.

   Der Ventilator besteht aus einer Anzahl von Flügeln, die an Ständern angeordnet sind, welche 
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 Ständer zur gegenseitigen Festigung mittels eines Ringes verbunden. Die zentrale Nabe, von welcher die radialen Anne ausgehen, ist in beliebiger Weise mit einer vertikalen Welle verbunden, welche in üblicher Weise angetrieben wird. Die Pflugtreiber, mit welchen das   erfindungsgemässe   Joch ausgestattet werden kann, können verschiedene Gestalt haben, z. B. eine solche, bei welcher der Pflugtreiber aus einem Körper mit einer   Ausnehmung   besteht, in welche der Vierkant am Ende des nach abwärts reichenden   Jochanmes   eintritt und der Pflugtreiber durch einen Einsteckstift festgehalten wird.

   Die Vorderseite 
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 und unterhalb dieser mit der Kugel in Berührung kommenden Fläche is t der Körper des Pflugtreiber so ausgeschnitten, dass ein vertikaler Grat entsteht, von welchem aus gegen die innere Seite des Körpers eine   Schrägfläche   nach   rückwärts   reicht. Gleichfalls nach rückwärts erstreckt sich gegen die Aussenseite des Körpers eine andere   Schrägfläche,   die beim vorderen Ende des Pflugtreibers ziemlich breit ist, nach   rückwärts   zu jedoch schmäler wird.

   Die   Aussenwand   des Körpers ist zu einem Kanal ausgenommen, mit dem   letztere Schrägfläehe   in Verbindung steht und im Betriebe wird das Gut, welches sich gewöhnlich beim Passieren der Kugel an die Mahlbahn anbackt, durch die Wirkung der   Schrägflächen   abgelöst und ein Teil desselben gegen das Mühleninnere geschleudert, während ein anderer Teil durch den an der Aussenseite des Pflugtreiberkörpers geschaffenen Kanal hindurchgeht und in die Bahn der   nächstfolgenden   Kugel abgelagert wird. 



   In der Zeichnung ist Fig. 1 ein Vertikalschnitt durch eine Mühle der eingangs erwähnten Art mit einer Ausführung des Joches nach der Erfindung, Fig. 2 ein Aufriss des Joches samt einer Anzahl von Kugeln in deren üblichen gegenseitigen Stellungen, Fig. 3 eine Draufsicht auf das Joch nach Fig. 2, Fig. 4 eine Draufsicht auf eine   Ausführungsform   des Pflugtreibers, Fig. 5 eine Seitenansicht desselben von aussen und Fig. 6 eine Vorderansicht. Fig. 7 ist eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Joches, Fig. 8 ein vertikaler Schnitt durch selbes, Fig. 9 eine Draufsicht des Ventilators, Fig. 10 eine 
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 ein Schnitt nach der Linie 12-12 der Fig. 11. 



   Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht die Mühle aus einem geschlossenen Aussengehäuse 13, an dessen oberem Ende sich ein Zylindersieb 14 einer Maschenweite befindet, welche der Grösse der aus der Mühle zu entnehmenden Teilchen entspricht. Das zu mahlende Gut wird im oberen Teile des Gehäuses, etwa durch eine Speisevorrichtung 15 in das Innere des Siebes eingebracht. Im Mittelpunkt des Gehäuses ist eine vertikale Welle 16, die vermittels der Riemenscheibe 17 angetrieben wird. Ungefähr in der Mitte der Mühle ist ein wahlring 18 konkaver Innenfläche. Auf der Welle sitzt ein Träger   19,   der zusammen mit dem Mahlring die Bahn für   Mahlkugeln 20   bildet. Diese Mahlkugeln werden in der Mahlbahn vorgestossen und dienen zur Zerkleinerung des Gutes.

   Der Träger 19 hat eine nach aufwärts gerichtete Nabe 21 und an der Welle ist etwa vermittels eines Keiles 22 ein Joch 23 befestigt, dessen Nabe 24 zur Aufnahme der Nabe 21 ausgenommen ist. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, gehen von der Nabe 24 eine Anzahl vo n Armen   25   in radialer Richtung weg. Das in dieser Figur veranschaulichte Joch besitzt vier solcher Arme. Die Enden dieser Arme sind mittels eines Ringes 26 miteinander verbunden und da dieses Joch vorzugsweise durch Guss hergestellt wird, kann man es als aus einer Nabe bestehend ansprechen, deren oberes Ende eine mit Durchbrechungen 27 versehene Scheibe ist, wobei die Durchbrechungen die Arme bestimmen. 



   Vom Ring 26 ragen die mit ihm aus einem Stück bestehenden Arme 28 nach abwärts, an denen die Pflüge und Treiber bzw. Pflugtreiber befestigt sind. Bei der dargestellten Ausführung besitzen die Anne 28 flache   Innen- und Aussenflächen   und ihre Seitenwandungen konvergieren, so dass die grösstmöglichste Festigkeit erzielt wird. Diese Arme endigen in Vierkante 29, an welchen die von diesen Armen getragenen Einrichtungen befestigt werden. An die Aussenflächen der Arme angeschlossen oder mit ihnen aus einem Stück bestehend, sind Hebeplatten 30 angeordnet, u. zw. ist je eine dieser Hebeplatten 
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 Umdrehungsrichtung des Joches nach   rückwärts zu erstreckt.   Die Rippe endigt unten an der Stelle, wo der Vierkant beginnt, so dass das Ende dieser Platte knapp beim Scheitel des Pflugtreibers liegt, wie aus Fig. 2 ersichtlich. 



   Um dem Joch die   grösstmöglichste Widerstandsfähigkeit   zu verleihen, sind die nach abwärts reichenden Arme 28 den Enden der horizontalen Arme   25   gegenüber angeordnet, so dass die Stellen des Ringes, welche die grössten Beanspruchungen durch die zum Antrieb der Kugeln und. zum Anheben des gemahlenen Gutes erforderliche Kraft erhalten, durch die horizontalen Arme gestützt sind. 



   Das Joch ist ferner mit einem Ventilator versehen, der dazu dient, das von den Platten 30 angehobene Gut gegen das Sieb 14 zu schleudern. Dieser Ventilator besitzt eine Anzahl vertikaler Flügel 31 an Ständern 32 von annähernd dreieckiger Gestalt, die von der Oberfläche des Ringes 26 nach aufwärts ragen. Diese Ständer befinden sich zwischen den Armen   25,   so dass jeder   Ventilatorflügel   hinter einer der Anhebeplatten liegt.

   Die oberen Enden dieser Ständer sind mittels eines Ringes 33 gegeneinander 
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 den Fall, als ein Teil des Joches brechen sollte, weil der Ventilator sodann mit einem neuen Joch verwendet werden kann, während, wenn beide Teile als einheitlich ausgeführt sind, es manchmal notwendig werden könnte, das alte Joch samt Ventilator zu entfernen, obgleich letzterer noch   diensttauglich   ist. 



   In den Fig. 7-11 ist   eine abgeänderte Ausführung des Joches veranschaulicht,   bei welcher der Ventilator als getrennte   Einheitgebaut ist.   Bei dieser Konstruktion ist die Welle 16mit einer Auflagerung 34 
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 Basisteil 35 mit abgeflachten Seiten 36 und einer hievon nach aufwärts reichenden Spindel 37 mit gleichfalls abgeflachten Seiten. Das Joch hat eine Nabe 38 mit einer zentralen Ausnehmung 39, in welche die Auflagerung 35 einpasst, und die Nabe reicht rund um die Auflagerung nach abwärts und bildet einen   Schirm 40.   Die   Ausnehmung 39 hat solche   Gestalt, dass die abgeflachten Seiten der Auflagerung in Berührung mit   gleichartigen Flächen im Innern   der Ausnehmung kommen, so dass zwischen Joch und Welle eine Antriebsverbindung geschaffen ist.

   Wie in Fig. 10 dargestellt, hat das Joch die gebräuchlichen   Arme. M,   deren Enden durch den Ring 26 miteinander verbunden sind, von welchem Ring Arme 28 nach abwärts ragen, die in Vierkante 29 endigen. An der Aussenseite dieser Arme sind die Hebeplatten 30 befestigt, die mit dem Joch aus einem Stück bestehen oder an dieses mittels Bolzen angeschlossen sein können. Diese Hebeplatten reichen von der Oberkante des Vierkants beträchtlich über die Ebene des Joches hinaus, wie aus Fig. 7 ersichtlich. An den Verkanten sind die Einrichtungen zum Vortreiben der Kugeln und zum Anheben des Gutes befestigt. Bei dem dargestellten Beispiel sind diese Vorrichtungen Pflugtreiber, welche die vorerwähnten beiden Wirkungen gleichzeitig ausüben.

   Ein derartiger Pflugtreiber ist in den Fig. 4, 5 und 6 veranschaulicht und wird später genau beschrieben werden ; jeder Pflugtreiber besitzt, wie ersichtlich, eine quadratische Ausnehmung 41 in seinem Körper 42 und eine Querbohrung 43. Die Pflugtreiber sind an den Verkanten montiert, welche Bohrungen 44 zeigen, denen gegenüber der Schirm 40 mit nach aufwärts ragenden Ausschnitten 45 versehen ist, so dass die Pflugtreiber an den Vierkanten montiert und an ihnen dadurch festgehalten werden können, dass Stifte durch die Bohrungen im Pflugtreiber und im Vierkant hindurchgesteckt werden. Die Ausschnitte 45 sind zur Ermöglichung des Einführens dieser Verbindungsstifte vorgesehen. 



   Vom Scheitel der Nabe ragt ein Teil 46 von   kleinerem Durchmesser nach aufwärts   vor, durch welchen die Spindel 37 hindurchreicht. Über dem Joch ist der Ventilator angeordnet, der eine Nabe 47 besitzt, in deren Ausnehmung 48 der Teil 46 einpasst. Die Ventilatornabe hat eine zentrale Öffnung 49 zur Aufnahme der Spindel 37. Diese Öffnung hat eine solche Form, dass zwischen der Spindel und der Nabe eine Antriebsverbindung besteht. Von der Nabe des Ventilators erstrecken sich radiale Arme 50, deren Enden durch einen Ring 51 miteinander verbunden sind.

   Um den Ring   herum   sind aufstrebende Ansätze 52 von annähernd dreieckiger Aufrissform und einer der Gestalt des Ringes 51 entsprechenden   Krümmung.   An der   Aussenfläche   jedes Ansatzes 52 ist ein Ventilatorflügel 53 gebildet, der sich von der Oberkante des Ansatzes bis zum Unterrand des Ringes 51 erstreckt. Diese Flügel können in beliebiger Weise in ihrer Lage festgehalten werden, sind aber vorzugsweise als ein Stück mit dem Ventilatororgan gegossen. Wie ersichtlich, ist die Ebene der Arme des Ventilators von der Ebene des Joches etwas abstehend und die Hebeplatten 30 reichen über die   Jochebene   soweit hinaus, dass die Oberkante dieser Platten in annähernder Ebene der Unterseite des Ventilators liegt.

   Auch die Öffnung 49 der Ventilatornabe ist derart ausgestaltet, dass die   Ventilatorflügel   53 gegen die Hebeplatten versetzt sind und dass sich hinter jeder Hebeplatte ein Ventilatorfliigel befindet, wodurch das von letzterer angehobene Gut sofort in den Wirkungsbereich des Ventilators gelangt und nach auswärts gegen des Sieb geschleudert wird. 



   Es wurde erwähnt, dass   jede. nach abwärts reichende Arm 28   des Joches eine Vorrichtung trägt, die die Gestalt eines Treibers für eine Kugel oder eines Pfluges oder einer Schaufel für das Loslösen des Gutes haben kann, welches im Ring dann anbackt, wenn eine der Kugeln   darüber hinweggegangen   ist. Es wird vorgezogen, Pflugtreiber zu verwenden, welche die Wirkungen eines Treibers und eines Pfluges vereinigen und in den Fig. 4, 5 und 6 ist ein solcher Pflugtreiber veranschaulicht, der sich für diesen Zweck sehr geeignet erwiesen hat   ; selbstverständlich   können auch andere   Ausführungen   von   Pflugtreibern   in Verwendung treten.

   Die in Fig. 2 an den Armen aufgebracht dargestellten Pflugtreiber bestehen aus einem den Körper bildenden Teil 42 mit einer vertikalen   Ausnehmung 41,   in welche der Vierkant am Ende der Arme eingreift. An der Vorderfläche hat der Körper eine konkave Fläche 54, die mit der Kugel 
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 des Pflugtreibers ist bogenförmig und springt bei 59 etwas über den eigentlichen Körper hinaus vor. Die   konkave Fläche   54 ist an ihrem unteren Rand nach einer geraden Linie 60 begrenzt und von dieser Linie, welche man als Grat ansehen kann, verläuft nach unten ein weiterer Grat 61. An der linken Seite 
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 abgeschrägt.

   Rechts von dem Grat 61 bildet der Körper eine weitere Schrägfläche 64 und vom   unteren   Ende des Grates 61 erstreckt sich ein Flügel 65 nach aussen, der an seinem unteren vorderen Ende ziemlich breit ist, sich jedoch nach rückwärts zu, der Neigung'der Fläche 64 folgend, verschmälert. Wegen der 
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 bei 66   über-und vom Aussenrand   der mit der Kugel in   Berührung   stehenden Fläche erstreckt sieh eine geneigte Fläche 67 nach rückwärts, die sich mit der Fläche 64 zu einer breiten Fläche 68 vereint.

   Der Flügel 65, der   sied   wie erwähnt, nach rückwärts verschmälert, reicht nach aufwärts zur rückwärtigen 
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 ist, hängt bei 70 über, so dass zwischen der oberen Fläche des Flügels 65 und der unteren Fläche dieses   überhängenden   Teiles ein Kanal entsteht, in welchen beide   Schrägflächen   64 und 68   einmünden.   



   Diese   Ausführung   von   Pflugtreibern   ist vorzüglich für den Vortrieb einer Kugel und für das Lösen und Wegschaffen von Gut geeignet, das durch die darüber hinweggegangene Kugel im Wahlring angebackt wurde. Der Angriff der Fläche an der Kugel erfolgt an solcher Stelle, sass sie vorgetrieben wird, ohne dass der Treiber das Bestreben hätte, die Kugel anzuheben oder niederzudrücken und die untere Vorderkante des Treibers liegt knapp an der Oberfläche der Mahlbahn an. Das von der Kugel zerkleinerte 
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 um die Aussenseite des Pflugtreibers durch den vorhin erwähnten Kanal hindurch gefördert. Das Gut wird hiebei beträchtlich angehoben, u. zw. ausreichend hoch, um die feinen Teilchen in den Wirkungsbereich der Hebeplatten 30 zu bringen.

   Das schwerere vom Kanal abgegebene Gut wird in den Weg der nächstfolgenden Kugel abgelagert ; mit einem solchen Pflugtreiber kann demzufolge das Gut nicht in solchem   Masse im   Ring anbacken, dass es die   Mahlwirkung   stören könnte. Ferner ist es   möglich,   soviel Kugeln zu verwenden, als Joeharme vorhanden sind und gleichzeitig die Einrichtungen zum Loslösen des Gutes anzuordnen, die sonst besondere Arme benötigen. 



   Durch die   Ausführung   des Joches gemäss der Erfindung ist dieses weitaus widerstandsfähiger als die bisher verwendeten, ohne schwerer zu sein. Dies hat seinen Grund darin, dass das Herstellungsmaterial günstiger verteilt ist und die im Betriebe entstehenden Beanspruchungen über das Joch gleichmässig verteilt sind, wobei jene Teile des Joches, wo die grössten Beanspruchungen vorkommen, diesen entsprechend verstärkt sind. Für die Anordnung det Einrichtung an den Enden der Arme ist reichlich Raum vorhanden, ebenso auch für die Anbringung der verschiedenen Platten und Pflüge. Die einzelnen Teile des Joches sind ferner so angeordnet, dass viele Öffnungen vorhanden sind, durch welche das Gut 
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 ist, als die Ausführung der bisher verwendeten Jochtypten.

   Durch Herstellung des Joches und des Ventilators als voneinander getrennte Elemente wird eine grössere Wirtschaftlichkeit gewährleistet, da der Ventilator praktisch unbegrenzt lange betriebsfähig sein wird und nicht ausgewechselt zu werden braucht, wenn im eigentlichen Joch ein Bruch auftreten sollte. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   l. Fliehkraftkugelmühle   mit über den Kugeln angeordneter Austragvorrichtung, bei welcher die Bewegung der Kugeln und der Austragvorrichtung mittels eines von der Welle der Mühle angetriebenen
Joches bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Joch aus einem Satz radialer Arme besteht, die an ihren Enden durch einen Ring vereinigt sind, der   mittel-oder unmittelbar als Träger für die Antriebs-   organe der Kugeln und für die Austragvorrichtung dient.



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    Centrifugal ball garbage.



   The invention relates to grinding mills of the type described in American Patents Nos. 849779, 922468, 1, 039721 and 1, 358837, in which the grinding zone contains a path in which a number of grinding balls operate which are operated by rotating drive elements ; In these mills, the pulverized material is largely lifted out of the crushing zone by rotating lifting plates, which move the finely pulverized material into the range of action of a number of fan blades arranged above them; these wings drive the material against and through a cylindrical sieve which encloses the upper part of the grinding chamber.

   In these mills a yoke is carried by a vertical shaft, which in turn acts as a support for the movable, inside
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 come into contact and drive them, furthermore plows that work together with the grinding ring or the grinding track and lift the ground material, furthermore a number of lifting plates lying above, which support the lifting of the material from the crushing zone and finally a number of fan blades, which above the Lifting plates are arranged and serve to bring the material through the sieve. The yoke consists of a central hub connected to the drive shaft with arms extending from its lower end and lying in a horizontal plane.



   In the mill illustrated in the American patent no. 1, 358837, the yoke has four such arms and two of them carry the drivers for the balls and the two arms in between carry plows or shovels for lifting the material out of the crushing zone into the area of action of the lifting plates located above. In a plane slightly above the plane of the first-mentioned arms, another set of arms protrudes radially from the hub, which arms carry the lifting plates and each of which has a vertical extension to which a ring carrying the fan blades is attached.

   This design of the yoke is rather complicated and therefore expensive to manufacture, and furthermore the distribution of the material of manufacture thereof is not the most economical in all respects.



   The present invention aims to produce a better yoke to be used for mills of the type mentioned. which is far more resistant than the usual for the same weight.



   The yoke according to the invention is constructed in such a way that all stresses occurring during operation are evenly distributed and that it can be produced more easily by casting. than was the case with the earlier yokes. Further features and advantages are explained in the following description.



   In one embodiment of the invention, the yoke consists of a central hub from which a number of arms extend in the radial direction, the ends of which are connected to one another by a ring. From this ring and made in one piece with it, a number of arms protrude downwards, which are supposed to reach into the grinding zone. Each such arm ends in a square to which a plow driver can be attached, or the arms can alternately carry a driver and a plow. On the outside of each arm sits a lifting plate that extends upwards and backwards in the direction of rotation of the yoke, which creates a suction effect which is used to lift the finely ground material into the area of action of the fan blades.

   The fan consists of a number of blades that are arranged on stands, which
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 Stand connected by means of a ring for mutual consolidation. The central hub, from which the radial arms extend, is connected in any way to a vertical shaft which is driven in the usual way. The plow drivers with which the yoke according to the invention can be equipped can have various shapes, e.g. B. one in which the plow driver consists of a body with a recess into which the square at the end of the downward-reaching yoke enters and the plow driver is held in place by an insert pin.

   The front
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 and below this surface that comes into contact with the ball, the body of the plow driver is cut out in such a way that a vertical ridge is created, from which an inclined surface extends backwards towards the inner side of the body. Another inclined surface also extends backwards towards the outside of the body, which is quite wide at the front end of the plow driver, but becomes narrower towards the rear.

   The outer wall of the body is cut into a channel, with which the latter inclined surface is connected and in the company the material, which usually cakes on the grinding track when the ball passes, is detached by the effect of the inclined surfaces and part of it is thrown against the inside of the mill while another part passes through the channel created on the outside of the plow driver body and is deposited in the path of the next ball.



   In the drawing, Fig. 1 is a vertical section through a mill of the type mentioned with an embodiment of the yoke according to the invention, Fig. 2 is an elevation of the yoke including a number of balls in their usual mutual positions, Fig. 3 is a plan view of the Yoke according to FIG. 2, FIG. 4 a plan view of an embodiment of the plow driver, FIG. 5 a side view of the same from the outside and FIG. 6 a front view. FIG. 7 is a view of a further embodiment of the yoke, FIG. 8 is a vertical section through the same, FIG. 9 is a plan view of the fan, FIG. 10 is a
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 a section along the line 12-12 of FIG.



   As can be seen from FIG. 1, the mill consists of a closed outer housing 13, at the upper end of which there is a cylinder sieve 14 with a mesh size which corresponds to the size of the particles to be removed from the mill. The material to be ground is introduced into the upper part of the housing, for example by a feed device 15, into the interior of the sieve. In the center of the housing is a vertical shaft 16 which is driven by means of the belt pulley 17. Approximately in the middle of the mill is a dial ring 18 concave inner surface. A carrier 19 sits on the shaft and, together with the grinding ring, forms the path for grinding balls 20. These grinding balls are pushed forward in the grinding path and serve to crush the material.

   The carrier 19 has an upwardly directed hub 21 and a yoke 23 is fastened to the shaft, for example by means of a wedge 22, the hub 24 of which is cut out for receiving the hub 21. As can be seen from FIG. 3, a number of arms 25 extend from the hub 24 in the radial direction. The yoke illustrated in this figure has four such arms. The ends of these arms are connected to one another by means of a ring 26 and since this yoke is preferably made by casting, it can be described as consisting of a hub, the upper end of which is a disc provided with openings 27, the openings defining the arms.



   The arms 28, which are made in one piece with it and to which the plows and drivers or plow drivers are attached, project downwards from the ring 26. In the embodiment shown, the arms 28 have flat inner and outer surfaces and their side walls converge, so that the greatest possible strength is achieved. These arms end in square 29 to which the devices carried by these arms are attached. Connected to the outer surfaces of the arms or consisting of one piece with them, lifting plates 30 are arranged, u. between is one of these lifting plates
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 Direction of rotation of the yoke extends backwards. The rib ends at the bottom at the point where the square begins, so that the end of this plate is just below the apex of the plow driver, as can be seen from FIG.



   In order to give the yoke the greatest possible resistance, the downwardly extending arms 28 are arranged opposite the ends of the horizontal arms 25, so that the points of the ring which are subjected to the greatest stresses due to the driving of the balls and. strength required to lift the ground material, supported by the horizontal arms.



   The yoke is also provided with a fan, which is used to fling the material raised by the plates 30 against the sieve 14. This fan has a number of vertical blades 31 on uprights 32 of approximately triangular shape, which protrude from the surface of the ring 26 upwards. These stands are located between the arms 25 so that each fan blade lies behind one of the lifting plates.

   The upper ends of these stands are against one another by means of a ring 33
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 in the event that a part of the yoke should break because the fan can then be used with a new yoke, while if both parts are made as one unit it may sometimes be necessary to remove the old yoke and fan, although the latter is still is fit for duty.



   Referring to Figures 7-11, there is illustrated a modified form of the yoke in which the fan is built as a separate unit. In this construction, the shaft 16 is provided with a support 34
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 Base part 35 with flattened sides 36 and a spindle 37 which extends upwards from this and has likewise flattened sides. The yoke has a hub 38 with a central recess 39 into which the support 35 fits, and the hub extends downward around the support and forms a screen 40. The recess 39 is shaped so that the flattened sides of the support contact come with similar surfaces in the interior of the recess, so that a drive connection is created between the yoke and shaft.

   As shown in Fig. 10, the yoke has the usual arms. M, the ends of which are connected to one another by the ring 26, from which ring arms 28 protrude downwards, which end in square 29. On the outside of these arms, the lifting plates 30 are attached, which consist of one piece with the yoke or can be connected to this by means of bolts. These lifting plates extend from the upper edge of the square considerably above the level of the yoke, as can be seen from FIG. The devices for propelling the balls and for lifting the goods are attached to the cant. In the example shown, these devices are plow drivers which exert the aforementioned two effects simultaneously.

   Such a plow driver is illustrated in Figures 4, 5 and 6 and will be described in detail later; As can be seen, each plow driver has a square recess 41 in its body 42 and a transverse bore 43. The plow drivers are mounted on the cantilevers which show bores 44 opposite which the screen 40 is provided with upwardly projecting cutouts 45, so that the Plow driver can be mounted on the square and held on to them by inserting pins through the holes in the plow driver and in the square. The cutouts 45 are provided to enable these connecting pins to be inserted.



   A portion 46 of smaller diameter protrudes upward from the apex of the hub, through which the spindle 37 extends. The fan, which has a hub 47, into the recess 48 of which the part 46 fits, is arranged above the yoke. The fan hub has a central opening 49 for receiving the spindle 37. This opening has a shape such that there is a drive connection between the spindle and the hub. Radial arms 50, the ends of which are connected to one another by a ring 51, extend from the hub of the fan.

   Upwardly extending lugs 52 of an approximately triangular elevation shape and a curvature corresponding to the shape of the ring 51 are around the ring. A fan blade 53 is formed on the outer surface of each extension 52 and extends from the upper edge of the extension to the lower edge of the ring 51. These blades can be held in place in any desired manner, but are preferably cast as one piece with the fan element. As can be seen, the plane of the arms of the fan is slightly protruding from the plane of the yoke and the lifting plates 30 extend beyond the yoke plane so far that the upper edge of these plates lies in the approximate plane of the underside of the fan.

   The opening 49 of the fan hub is also designed in such a way that the fan blades 53 are offset from the lifting plates and that a fan blade is located behind each lifting plate, whereby the material lifted by the latter immediately reaches the area of action of the fan and is thrown outwards against the sieve .



   It was mentioned that each. downwardly reaching arm 28 of the yoke carries a device which can have the shape of a driver for a ball or a plow or a shovel for loosening the material, which then cakes in the ring when one of the balls has passed over it. It is preferred to use plow drivers which combine the effects of a driver and a plow and in Figures 4, 5 and 6 such a plow driver is illustrated which has been found to be very suitable for this purpose; Of course, other designs of plow drivers can also be used.

   The plow drivers shown in Fig. 2 applied to the arms consist of a body forming part 42 with a vertical recess 41 into which the square at the end of the arms engages. On the front surface, the body has a concave surface 54 that corresponds to the sphere
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 The plow driver is arched and protrudes at 59 a little beyond the actual body. The concave surface 54 is delimited at its lower edge by a straight line 60 and from this line, which can be viewed as a ridge, another ridge 61 runs downward. On the left side
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 beveled.

   To the right of the ridge 61, the body forms a further inclined surface 64 and from the lower end of the ridge 61 a wing 65 extends outward, which is quite wide at its lower front end, but tends to follow the incline of the surface 64 backwards , narrowed. Because of the
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 At 66 above and from the outer edge of the surface in contact with the ball, an inclined surface 67 extends rearwardly, which unites with surface 64 to form a wide surface 68.

   The wing 65, which, as mentioned, narrows backwards, extends upwards to the rear
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 is, overhangs at 70, so that a channel is created between the upper surface of the wing 65 and the lower surface of this overhanging part, into which both inclined surfaces 64 and 68 open.



   This version of plow drivers is ideally suited for propelling a ball and for loosening and removing material that has been baked on by the ball in the selection ring that has passed over it. The surface on the ball is attacked at such a point that it is driven forward without the driver trying to lift or depress the ball, and the lower front edge of the driver lies close to the surface of the grinding track. That crushed by the ball
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 promoted around the outside of the plow driver through the aforementioned channel. The property is hereby increased considerably, u. or sufficiently high to bring the fine particles into the range of action of the lifting plates 30.

   The heavier material discharged from the channel is deposited in the path of the next ball; With such a plow driver, the material cannot stick to the ring to such an extent that it could interfere with the grinding action. It is also possible to use as many balls as there are Joeharme and at the same time to arrange the devices for detaching the goods, which otherwise require special arms.



   By designing the yoke according to the invention, it is far more resistant than those previously used, without being heavier. The reason for this is that the production material is more favorably distributed and the stresses that arise in the company are evenly distributed over the yoke, with those parts of the yoke where the greatest stresses occur are reinforced accordingly. There is ample space for the arrangement of the device at the ends of the arms, as well as for the attachment of the various plates and plows. The individual parts of the yoke are also arranged so that there are many openings through which the goods
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 is than the execution of the yoke types previously used.

   By producing the yoke and the fan as separate elements, greater economic efficiency is ensured, since the fan can be operated for a practically unlimited time and does not need to be replaced if a break should occur in the actual yoke.



   PATENT CLAIMS: l. Centrifugal ball mill with a discharge device arranged above the balls, in which the movement of the balls and the discharge device is driven by a shaft of the mill
Yoke is effected, characterized in that the yoke consists of a set of radial arms which are united at their ends by a ring which serves indirectly or directly as a carrier for the drive elements of the balls and for the discharge device.

 

Claims (1)

2. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vom Ring vertikal nach abwärts gerichtete, zweckmässig mit ihren Achsen in der Achsenebene der radialen Arme liegende Tragarme für die Kugelvortreiborgane angeordnet sind. 2. Mill according to claim 1, characterized in that vertically downwardly directed from the ring, expediently with their axes in the axial plane of the radial arms lying support arms for the ball propulsion members are arranged. 3. Mühle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring vertikal nach aufwärts gerichtete Tragständer für die Ventilatorflügel besitzt, welche zweckmässig zu den Armen für die Kugelvortreiborgane versetzt sind. 3. Mill according to claim 1 and 2, characterized in that the ring has vertically upwardly directed support stands for the fan blades, which are expediently offset to the arms for the ball propulsion members. 4. Mühle nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebeplatten der Austragvorrichtung am Ring oder an den Treiberarmen sitzen. 4. Mill according to claim 1, 2 or 3, characterized in that the lifting plates of the discharge device sit on the ring or on the driver arms. 5. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilator ein einheitliches, abnehmbar auf das Joch aufgesetztes Stück ist, das aus einem Satz radialer Arme einer Nabe besteht, die untereinander durch einen Ring verbunden sind. 5. Mill according to claim 1, characterized in that the fan is a unitary piece which is detachably fitted on the yoke and consists of a set of radial arms of a hub which are interconnected by a ring. 6. Mühle nach Anspruch 1, 2,3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Vortreiborgan für die Kugel aus einem blockartigen Körper mit einer zum Kugelantrieb dienenden Fläche besteht, von deren unterem Rand ein vertikaler Grat nach abwärts läuft, von dem pflugscharartig beiderseits Schrägflächen EMI4.5 6. Mill according to claim 1, 2, 3, 4 or 5, characterized in that the propulsion element for the ball consists of a block-like body with a surface serving for ball drive, from the lower edge of which a vertical ridge runs downwards, from the ploughshare-like sloping surfaces on both sides EMI4.5
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