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Schlagfalle für Wühlmäuse u. dgl.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Schlagfalle, die insbesondere zur Abwehr der Wühlmausplage geeignet erscheint.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand zur Darstellung gebracht, u. zw. zeigt : Fig. 1 die Vorderansicht des Gehäuses mit gebrauchsfertiger Schlagvorrichtung im Innern desselben, Fig. 2 ebendieselbe Vorderansicht, jedoch mit ausgelöster Sehlagvorrichtung, Fig. 3 die Seitenansicht des Gehäuses in der Pfeilrichtung I aus Fig. 1 und endlich Fig. 4 die Schlagfeder.
In ihrem Wesen besteht die Falle aus einem zylindrischen Gehäuse a, dessen Mantelfläche b scharnierartig durch einen Bolzen c verbunden ist. Um letzteren (s. Fig. 3) ist im Mittel eine zweifach
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in der Mantelfläche b hindurchgehen, dergestalt eine spannbare Schlagfeder d, e (Fig. 4) bilden.
Im Innern der Mantelfläche b, mit der Federschlinge e korrespondierend, ist ein Führungsstück h angeordnet, in dessen Gabelung ein segmentartiges Züngel i beweglich lagert, dessen oberes Ende i' verdreht gestaltet ist, an seiner inneren Flachseite eine Einkerbung j trägt, in welche der Schlingenbogen e'der Schlagf (der im gespannten Zustande einfällt.
Korrespondierend mit dem Züngel i ist die Mantelfläche b mit einem Schlitz k versehen, dessen Zweck in der Folge erörtert wird.
Die Wirkungsweise gestaltet sich wie folgt :
Nachdem die Schlagfeder in die wagrechte Lage gehoben wurde, verdreht man von Hand aus das Gehäuse so, dass das Züngel i infolge der Eigenschwere gegen das Gehäuseinnere schwenkt, der Schlagfederschlingenbogen e'in die Einkerbung j gerät, wodurch die Schlagfcder gespannt erhalten wird, somit die Falle aufgerichtet ist. Die Auslösung erfolgt durch die Maus, indem letztere das Bogen- stück des Züngels i berührt, respektive niederdrückt, wonach letzteres mit der Einkerbung j aus dem Bereich der Schlagfedersehlinge e'gelangt, letztere freigibt, mithin die Schlagfeder niedergeht.
Um zu verhindern, dass eventuell Erdkrummen usw., die von ungefähr zwischen Züngelbogen und Gehäusemantel gelangen, das nötige Zurückgehen des Züngeis i hindern, ist in der Mantelfläche b der Schlitz k vorgesehen, durch welchen das Zunge ! t vom niedergehenden Schlagfederbogen e'aus dem Gehäuse (Fig. 2) gedrückt wird, und eventuelle Hindernisse aus diesem befördert.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Schlagfalle für Wühlmäuse u. dgl., gekennzeichnet durch ein zylindrisches Gehäuse (a), dessen Mantelfläche (b) scharnierartig durch einen Bolzen (e) verbunden ist, auf welch letzterem die beiden Enden einer Schlagfeder gewunden sind, deren mittlerer als Schlagbügel (e) ausgestatteter Teil durch
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angeordneten Sperr- und Auslösevorrichtung steht.
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Snap trap for voles and the like like
The subject of the present invention is a snap trap which appears particularly suitable for warding off the vole plague.
In the drawing, the subject of the invention is shown, u. 1 shows the front view of the housing with the ready-to-use striking device inside it, FIG. 2 the same front view, but with the blow-out device triggered, FIG. 3 the side view of the housing in the direction of the arrow I from FIG. 1 and finally FIG Mainspring.
In essence, the trap consists of a cylindrical housing a, the outer surface b of which is connected in a hinge-like manner by a bolt c. Around the latter (see Fig. 3) there is an average of two
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go through in the lateral surface b, thus forming a tensionable striker spring d, e (Fig. 4).
In the interior of the lateral surface b, corresponding to the spring loop e, a guide piece h is arranged, in the fork of which a segment-like tongue i is movably supported, the upper end i 'of which is designed twisted, on its inner flat side a notch j bears in which the loop arch e'the impact (which occurs in the tensioned state.
Corresponding to the tongue i, the lateral surface b is provided with a slot k, the purpose of which will be discussed below.
The mode of action is as follows:
After the mainspring has been lifted into the horizontal position, the housing is twisted by hand so that the tongue i swings against the inside of the housing due to its inherent gravity, the mainspring loop bow e 'gets into the notch j, whereby the striker is kept tensioned, thus the Trap is erected. The mouse is triggered by the latter touching or depressing the bow piece of the tongue i, after which the latter with the notch j comes out of the area of the main spring slings e ', releases the latter, and consequently the main spring goes down.
In order to prevent any bends in the earth, etc., which get roughly between the arch of the tongue and the casing shell, preventing the necessary retreat of the tongue i, the slot k is provided in the lateral surface b through which the tongue! t is pressed out of the housing (Fig. 2) by the falling spring bow e ', and any obstacles are transported out of this.
PATENT CLAIMS:
1. Snap trap for voles u. Like., characterized by a cylindrical housing (a), the outer surface (b) of which is connected in a hinge-like manner by a bolt (e), on which the two ends of a striker spring are wound, the middle part of which is equipped as a striker bracket (e)
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arranged locking and release device is.
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