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Lupe, insbesondere zum Zählen der Fäden von Geweben.
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ständig zugedeckt, die Anwendung einer Sonde, wie solche zum Auseinanderlegen der Fäden notwendig ist, ist also ausgeschlossen.
Diesen Übelständen soll durch die vorliegende Erfindung abgeholfen werden. Dieselbe bezieht sich auf eine Lupe, insbesondere zum Zählen der Fäden von Geweben und zwar liegt das Neue an der Erfindung darin, dass mindestens eine der die in der Grundplatte vorgesehene Öffnung begrenzenden Kanten mit einer Massdnteilung versehen ist.
Auf beiliegender Zeichnung sind vier Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt u. zw. zeigt : Fig. 1 und 2 je einen Vertikalschnitt durch die Lupe gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel, Fig. 3 einen Horizontalschnitt hievon, Fig. 4 einen Horizontalschnitt mit Ansicht der Grundplatte gemäss
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Kanten f, l'mit Skalen versehen sind.
Die Lupe gemäss dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 unterscheidet sich von der vor-
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schwalbenschwanzförmigen Führungen versehen ist, in denen zwei entsprechend geformte, mit Skalen versehene Schienen h, h', welche die in der Grundplatte vorgesehene Öffnung auf zwei Seiten begrenzen, verschieb-und auswechselbar angeordnet sind. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel tragen die beiden Schienen zwei verschiedene Skalen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 sind die beiden mit Skalen versehenen Schienen h, h' gegeneinander verstellbar in einer entsprechend geformten Führung der Grundplatte angeordnet.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist die Grundplatte als Kreisscheibe ausgebildet, die in
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Die Lupe könnte auch anders als gezeichnet ausgebildet sein, ohne dass dadurch das Wesen der Erfindung beeinträchtigt würde.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Lupe, insbesondere zum Zählen der Fäden von Geweben, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der die in der Grundplatte vorgesehene Öffnung begrenzenden Kanten mit einer Masseinteilung versehen ist.
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Magnifying glass, especially for counting the threads of fabric.
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always covered, the use of a probe, such as is necessary to separate the threads, is therefore excluded.
The present invention is intended to remedy these disadvantages. It relates to a magnifying glass, in particular for counting the threads of fabric, and the novelty of the invention is that at least one of the edges delimiting the opening provided in the base plate is provided with a graduation.
On the accompanying drawing, four embodiments of the subject invention are shown u. Between FIGS. 1 and 2 each show a vertical section through the magnifying glass according to the first exemplary embodiment, FIG. 3 shows a horizontal section thereof, FIG. 4 shows a horizontal section with a view of the base plate according to FIG
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Edges f, l 'are provided with scales.
The magnifying glass according to the embodiment of FIGS. 4 and 5 differs from the previous
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Dovetail-shaped guides are provided in which two correspondingly shaped rails h, h 'provided with scales, which delimit the opening provided in the base plate on two sides, are arranged displaceably and interchangeably. In the illustrated embodiment, the two rails have two different scales.
In the embodiment according to FIG. 6, the two rails h, h 'provided with scales are arranged so as to be adjustable in relation to one another in a correspondingly shaped guide of the base plate.
In the embodiment of FIG. 7, the base plate is designed as a circular disk, which is shown in
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The magnifying glass could also be designed differently from what is drawn without affecting the essence of the invention.
PATENT CLAIMS:
1. Magnifying glass, in particular for counting the threads of fabrics, characterized in that at least one of the edges delimiting the opening provided in the base plate is provided with a graduation.