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Schraubenpropeller mit Schlitzflügeln.
Bei Schraubenpropellern mit sogenannten Schlitzflügeln, d. h. mit in den Flügelblättern angeordneten, quer zur Umlaufrichtung verlaufenden Schlitzen zur Vergrösserung des Schubes bzw. des Wirkungsgrades, wurden die Schlitze u. a. bereits auch scharenweise in der Umlaufrichtung hintereinanderliegend, jedoch auf dem nach aussen schmäler oder breiter werdenden Flügelblatt auf der ganzen Flügelfläche mehr oder weniger gleichmässig verteilt angeordnet.
Demgegenüber besteht die vorliegende Erfindung darin, dass die Flügel bei nach aussen spitz zulaufendem Ende nur an diesem, mit einer Schar von etwa auf 1/4 der Flügellänge sich erstreckenden Längsschlitzen versehen werden, so dass die Schlitzwirkung an dem die grösste Umfangsgeschwindigkeit besitzenden Teil des Flügels zur Geltung kommt und gleichzeitig die Festigkeit des Flügels im Wurzelund Mittelteil nicht vermindert wird.
Die Zeichnung zeigt die erfindungsgemässe Ausbildung des Schraubenpropellers an einem Aus- führungsbeispiel in Stirnansicht. a ist die Propellernabe, b b, sind die beiden Flügel, c bis C3 ist eine Schar von im wesentlichen quer zur Umlaufrichtung verlaufenden, hintereinanderliegenden Längsschlitzen an den spitz zulaufenden Flügelenden, welche Längsschlitze sich ungefähr bis auf 1/4 der Flügellänge erstrecken.
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Screw propeller with slotted blades.
In the case of screw propellers with so-called slotted blades, i. H. with arranged in the blades, transverse to the direction of rotation slots to increase the thrust or the efficiency, the slots were u. a. already in groups one behind the other in the direction of rotation, but arranged more or less evenly distributed over the entire wing surface on the outwardly narrower or wider wing.
In contrast, the present invention consists in the fact that the wings are only provided with a number of longitudinal slots extending to about 1/4 of the wing length, with the end tapering to the outside, so that the slot effect on the part of the wing that has the greatest peripheral speed comes into its own and at the same time the strength of the wing in the root and middle part is not reduced.
The drawing shows the design of the screw propeller according to the invention in an exemplary embodiment in a front view. a is the propeller hub, b b, are the two wings, c to C3 is a group of longitudinal slots running essentially transversely to the direction of rotation, one behind the other at the tapering wing ends, which longitudinal slots extend approximately up to 1/4 of the wing length.
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