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Ztindvorrichtung für elektrische Lichtbogen-Schweissung.
Bei der elektrischen Lichtbogenschweissung ist zur Zündung des Lichtbogens eine höhere Spannung wünschenswert, als nachher für den dauernden Schweissbetrieb. Man hat bisher diese Regelung der Spannung zwischen der Elektrode und dem Material, welches geschweisst werden soll, dadurch ermöglicht, dass man den Schweissgenerator für eine verhältnismässig hohe Spannung bemessen hat, die bei Stromdurchgang auf einen für den Schweissbetrieb passenden Wert mittels Widerständen oder Reaktanzen im Hauptstromkreis abgedrosselt wurde.
Zur Beruhigung der Lichtbogen wird ohnehin ein ohmseher Vorschaltwiderstand benötigt ; eingehende Versuche haben jedoch gezeigt, dass die als Beruhigungwiderstand benötigte Ohmzahl klein ist gegenüber der zur Abdrosselung der Spannung notwendigen.
Der Wirkungsgrad der Schweissanlage kann daher wesentlich verbessert werden, wenn man die Erregung des Generators für das Zünden des Lichtbogens erhöht und nachher auf einen für das Schweissen passenden Wert herabsetzt.
Um nun die Handhabung der Zündvorrichtung zu vereinfachen, soll nach der Erfindung die Verstärkung der Generatorerregung durch einen Kontakt geschehen, der einen Teil des Widerstandes im Erregerstromkreis des Generators kurzschliesst und der an dem Werkzeug angebracht ist, welches der Schweisser in der Hand hält.
Die Fig. zeigt ein Beispiel einer nach der Erfindung ausgeführten Zündvorrichtung. a ist der Anker des Schweissgenerators, b der kleine Beruhigungswiderstand, c die Schweissstelle (der Lichtbogen), d die Nebenschlusserregerwicldung des Generators, e der Regulierwiderstand für die Erregung, der durch den verschiebbaren Kontakt f geregelt werden kann Durch den Kontakt g, der an dem Schweisswerkzeug angebracht ist, kann ein Teil des Widerstandes im Erregerstromkreis kurzgeschlossen werden.
Der Kontakt t dient nur dazu, die für den Dauerbetrieb notwendige Erregung einzustellen, während der kurz zu schliessende Teil des Widerstandes mittels des Kontaktes h so eingestellt wird, dass beim Druck auf den Kontakt g gerade die für das Zünden notwendige Erregung erreicht wird.
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Ignition device for electric arc welding.
In the case of electric arc welding, a higher voltage is desirable for igniting the arc than afterwards for continuous welding operation. So far, this regulation of the voltage between the electrode and the material to be welded has been made possible by dimensioning the welding generator for a relatively high voltage, which when current passes to a value suitable for the welding operation by means of resistances or reactances in the main circuit was throttled.
In any case, an ohmic series resistor is required to calm the arc; Extensive tests have shown, however, that the ohm number required as a calming resistor is small compared to that required to reduce the voltage.
The efficiency of the welding system can therefore be significantly improved if the excitation of the generator for igniting the arc is increased and then reduced to a value suitable for welding.
In order to simplify the handling of the ignition device, according to the invention, the generator excitation is to be amplified by a contact which short-circuits part of the resistance in the exciter circuit of the generator and which is attached to the tool that the welder is holding in his hand.
The figure shows an example of an ignition device designed according to the invention. a is the armature of the welding generator, b the small calming resistance, c the welding point (the arc), d the shunt excitation winding of the generator, e the regulating resistance for the excitation, which can be regulated by the sliding contact f by the contact g, which is connected to the Welding tool is attached, part of the resistance in the excitation circuit can be short-circuited.
The contact t only serves to set the excitation necessary for continuous operation, while the part of the resistor that is to be short-circuited is set by means of the contact h in such a way that the excitation necessary for ignition is achieved when the contact g is pressed.
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