WO1999008723A2 - Kompressionsvorrichtung zum stillen von blutungen - Google Patents
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- A61B17/1325—Tourniquets comprising a flexible encircling member with means for applying local pressure
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Kompressionsvorrichtung (1) zum Stillen von Blutungen mit einem Mittel zur Befestigung (2), einer Wundabdeckung (3) und einem Mittel zur Aufbringung des Kompressionsdrucks (4). Eine solche Kompressionsvorrichtung (1) soll derart ausgestaltet werden, daß ein ausreichender Kompressionsdruck erzielbar ist. Dies wird dadurch erreicht, daß das Mittel zur Aufbringung des Kompressionsdrucks (4) eine biegsame Platte (5) ist, die im Bereich (6) der Wundabdeckung (3) dieser gegenüberliegend mit dem Mittel zur Befestigung (2) verbunden ist und durch Anheben, Aufeinanderzubewegen (16) und Festlegen ihrer die Verbindungsstelle (7) überragenden Enden (8) im Bereich (6) der Wundabdeckung (3) eine gegen diese drückende Rundung (9) bildet.
Description
Kompressionsvorrichtung zum Stillen von Blutungen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Kompressionsvorrichtung zum Stillen von Blutungen mit einem Mittel zur Befestigung, einer Wundabdeckung und einem Mittel zur Aufbringung des Kompressionsdrucks.
Bekanntlich bluten Einstichstellen nach der Entfernung groß lumiger Kanülen oder Katheter, die beispielsweise bei der Blutentnahme oder der Dialyse erforderlich sind, aus den Blutgefäßen (Cimino-Fistel) stark nach. Zum Stillen solcher Blutungen ist es erforderlich, diese Einstichstellen über längere Zeiträume einer gezielten Kompression, zweckmäßigerweise durch Aufdrücken eines Kompressionstupfers, auszusetzen. Das Stillen solcher Blutungen durch den Patienten selbst, wobei er mindestens zwei Kompressionstupfer auf die blutende Stelle drückt, ist in vielen Fällen nicht möglich. Andererseits ist die Durchführung dieser Maßnahme für das behandelnde Personal sehr zeitraubend.
Dazu kommt die Tatsache, daß die Finger der komprimierenden Person nach kurzer Weile ermüden. Logische Folge ist ein Nachlassen des ursprünglich dosierten Kompressionsdrucks, was unnötigen Blutaustritt aus den noch nicht geschlossenen Punktionsstellen zur Folge hat. Ungenügend lange Kompressionen von Punktionsstellen sind schädlich für das punktierte Gefäß. Insbesondere bei Fisteln, die zur ständigen Punktion von Dialysepatienten angelegt werden, müssen solche Schäden unbedingt vermieden werden. Ungenügend lange Kompressionen können primär subkutane Hämatome mit Verschluß der Fistel als Folge haben bzw. auf Dauer Pseudoaneurysmen hervorrufen, die meistens operativ beseitigt werden müssen.
Leichte Nachblutungen aus nicht ausreichend komprimierten Punktionsstellen können auch größere Vernarbungen der Haut und Gefäße ergeben, was die Lebensdauer der Fistel ungünstig beeinflußt.
Aus dem Prospekt „TIPSTOP" der Firma Hospal sind Heftpflaster mit einer knopfartigen Verdickung zur Bewirkung des Kompressionsdrucks bekannt. Dieser ist jedoch in der Regel nicht ausreichend.
Aus dem Prospekt „nova-press" der Firma novamed ist ein Heftpflaster mit einem Cellulose-Gazeschwamm bekannt, welcher unter Einwirkung von Feuchtigkeit sein Volumen vergrößert und dadurch einen Kompressionsdruck erzeugt. Jedoch ist auch dieser nicht ausreichend.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kompressionsvorrichtung der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß ein ausreichender Kompressionsdruck erzielbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Mittel zur Aufbringung des Kompressionsdrucks eine biegsame Platte ist, die im Bereich der Wundabdeckung dieser gegenüberliegend mit dem Mittel zur Befestigung verbunden ist und durch Anheben, Aufeinanderzubewegen und Fesliegen ihrer die Verbindungsstelle überragenden Enden im Bereich der Wundabdeckung eine gegen diese drückende Rundung bildet.
Der Vorteil der Erfindung besieht in einer schnellen und sicheren Handhabung, wobei ein starker Kompressionsdruck an der geforderten Stelle so lange wie erforderlich sicher erzielt wird.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Enden der biegsamen Platte mindestens eine Raste zur gegenseitigen Verrastung aufweisen. Eine solche Raste kann derart ausgebildet sein, daß sie mehrere Rastposition zum Festlegen bei verschiedenen Krümmungen der Rundung aufweist. Dazu kann sie als senkrecht von einem oder beiden Enden abstehender sägezahnförmig ausgestalteter Arm ausgebildet sein, derart, daß eine Rastung in jedem Sägezahn möglich ist. Mit einer solchen Raste kann die Rundung stärker oder schwächer erzielt werden, um den Kompressionsdruck variabel einstellen zu können. Eine einfache Ausführungsform kann jedoch auch vorsehen, daß die Enden,
die die Verbindungsstelle überragen, zusammenfügbar sind, was mittels einer einfachen Raste, einer Klebfläche oder auf ähnliche Weise erzielbar ist.
Eine zweckmäßige Ausführungsform sieht vor, daß die Platte im Bereich der Wundab- deckung eine Vorkrümmung aufweist. Eine solche Vorkrümmung erleichtert das Auf- einanderzubewegen der Enden der biegsamen Platte, erhöht den erzielbaren Kompressionsdruck und erleichtert die Ausbildung einer kontinuierlichen Rundung für einen gleichmäßig verteilten Druck.
Eine besonders ausgeprägte Rundung mit hohem Konipressionsdruck wird vorzugsweise dadurch erreicht, daß die Enden der biegsamen Platte steifer ausgebildet sind als der Bereich für die Rundung.
Bei dem Miüel zur Befestigung kann es sich um ein um die menschliche Extremität legbares Band handeln oder um ein Pflaster, das aufgeklebt wird. Dies ist zweckmäßigerweise als selbstklebendes Pflaster mit einer Abdeckfolie ausgestaltet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Kompressionsvorrichtung und
Fig. 2 die Handhabung dieser Kompressionsvorrichtung.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Kompressionsvorrichtung 1 , bei der das Mittel zur Befestigung 2 als selbstklebendes Pflaster ausgebildet ist. Als Wundabdeckung 3 ist ein Mull vorgesehen, und das Mittel 4 zur Aufbringung des Kompressionsdrucks ist eine biegsame Platte 5. Diese ist im Bereich 6 der Wundabdeckung 3 mit dem Pflaster 2 verbunden, wobei Enden 8 diese Verbindungsstelle 7 überragen. Diese Enden 8 dienen als Hebel zur Bewirkung des Kompressionsdrucks, was noch erläutert wird. An der Kompressionsstelle 15 ist eine Vorkrümmung 1 1 vorgesehen, die die Aufbringung des Kompressionsdrucks erleichtert und den Druck erhöht. Um einen größeren Druck auf
größere Gefäße auszuüben, kann die Kompressionsvorrichtung 1 entsprechend breit ausgebildet werden, und die Verbindungsstelle 7 kann zur Erhöhung des Kompressionsdrucks im Bereich 6 der Wundabdeckung 3 so ausgestaltet sein, daß sie etwas größer als letztere ist, wie dies aus Figur 1 ersichtlich ist. Die Enden 8 sind hebelartig hochbiegbar und können dann mittels zweier Rasten 10 zusammengefügt werden. Das Pflaster 2 ist an seiner Klebfläche 13 und im Bereich 6 der Wundabdeckung 3 in üblicher Weise mit einer Abdeckfolie 12 abgedeckt.
Fig. 2 zeigt die Handhabung und Funktion der Kompressionsvorrichtung 1. Zuerst wird die Abdeckfolie 12 von der Klebfläche 13 entfernt und danach das Pflaster 2 auf den menschlichen Körper, meistens eine menschliche Extremität, wie beispielsweise ein Arm 14, aufgebracht. Dabei kommt das Mull der Wundabdeckung 3 unmittelbar auf die Punktionsstelle, die jetzt als Kompressionsstelle 15 den notwendigen Kompressionsdruck erhalten muß. Um diesen zu bewirken, wird auf die Kompressionsstelle 15 gedrückt, die Kanüle oder der Katheter aus dem Gefäß entfernt und das Pflaster 2 angeklebt. Danach werden die Enden 8 angehoben, in Richtung der Pfeile 16 aufeinan- derzubewegt und durch die Rasten 10 zusammengefügt. Dabei bildet sich eine starke Rundung 9 aus, die an der Kompressionsstelle 15 für den entsprechenden Kompressionsdruck sorgt. Dieser bleibt erhalten, da das Pflaster 2 im Bereich 6 der Wundab- deckung 3 mit der biegsamen Platte verbunden ist und dadurch die Rundung 9, vom Pflaster gehalten, so lange auf die Kompressionsstelle 15 drückt, wie die Enden 8 miteinander verrastet sind. Ist die Kompression nicht mehr erforderlich, so kann die Kompressionsvorrichtung 1 entfernt werden, oder es ist auch möglich, die Rasten 10 zu lösen, um die Kompressionsvorrichtung 1 nach einer gewissen Zeit durch eine andere Wundabdeckung zu ersetzen.
Selbstverständlich kann die Kompressionsvorrichtung auch anders ausgestaltet werden, beispielsweise kann als Mittel zu Befestigung 2 ein um die menschliche Extremität legbares Band vorgesehen sein, das mittels eines verstellbaren Verschlusses festgelegt wird.
Kompressionsvorrichtung zum Stillen von Blutungen
Bezugszeichenliste
Kompressionsvorrichtung
Mittel zur Befestigung (Pflaster, Band)
Wundabdeckung (Mull)
Mittel zur Aufbringung des Kompressionsdrucks biegsame Platte
Bereich der Wundabdeckung
Verbindungsstelle (biegsame Platte - Klebepflaster) die Verbindungsstelle überragende Enden
Rundung
Raste
Vorkrümmung
Abdeckfolie
Klebefläche menschliche Extremität (z.B.: Arm)
Kompressionsstel le
Pfeile (Aufeinanderzubewegen der Enden 8)
Claims
1. Kompressionsvorrichtung (1) zum Stillen von Blutungen mit einem Mittel zur Befestigung (2), einer Wundabdeckung (3) und einem Mittel zur Aufbringung des Kompressionsdrucks (4), dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Aufbringung des Kompressionsdrucks (4) eine biegsame Platte
(5) ist, die im Bereich (6) der Wundabdeckung (3) dieser gegenüberliegend mit dem Mittel zur Befestigung (2) verbunden ist und durch Anheben, Aufeinanderzubewegen (16) und Festlegen ihrer, die Verbindungsstelle (7) überragenden Enden (8) im Bereich (6) der Wundabdeckung (3) eine gegen diese drückende Rundung (9) bildet.
2. Kompressionsvorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (8) der biegsamen Platte (5) mindestens eine Raste (10) zur gegenseitigen Verrastung aufweisen.
3. Kompressionsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Raste (10) mehrere Rastpositionen zum Festlegen bei verschiedenen Krümmungen der Rundung (9) aufweist.
4. Kompressionsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (8) zusammenfügbar sind.
5. Kompressionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (5) im Bereich der Wundabdeckung (3) eine Vorkrümmung (1 1) aufweist.
6. Kompressionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (8) der biegsamen Platte (5) steifer ausgebildet sind als der Bereich für die Rundung (9).
7. Kompressionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Befestigung (2) ein um die menschliche Extremität (14) legbares Band ist.
8. Kompressionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Befestigung (2) ein Pflaster ist.
9. Kompressionsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Pflaster selbstklebend ist und eine Abdeckfolie (12) aufweist.
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