WO1998017359A1

WO1998017359A1 - Verfahren und einrichtung zur durchführung von brettspielen od. dgl. mittels elektronischer telekommunikation

Info

Publication number: WO1998017359A1
Application number: PCT/EP1997/002079
Authority: WO
Inventors: Heinz Müller
Original assignee: Mueller Heinz
Priority date: 1996-10-23
Filing date: 1997-04-25
Publication date: 1998-04-30
Also published as: DE19781141D2; EP0934104A1

Abstract

Mit einem Verfahren zur Durchführung von Brettspielen od. dgl. zwischen wenigstens zwei Spielern mit je einem elektronische Signale erzeugenden Spielfeld oder Spielplan und einer elektronische Signale übertragenden Verbindung zwischen beiden Spielstandorten, soll eine Lösung geschaffen werden, mit der unabhängig vom jeweiligen Standort der Spieler eine Kommunikation mit minimierten Entgelten vorgenommen werden kann. Dazu werden während eines Spielverlaufs elektronische Datagramme automatisch und gemäß den jeweils dem Spielstand entsprechenden Informationen über Spielfelder, Positionen oder Positionsänderungen erzeugt, aufbereitet, je nach Standort bzw. Art des Teilnehmeranschlusses eines Spielers, über drahtgebundene und/oder drahtlose (funkgestütze) Telekommunikations-Netze, auch in Kombination untereinander, übermittelt und ausgewertet. Diese Vorgänge werden unter Nutzung der technischen Merkmale heutiger und künftiger Telekommunikations-Netze und/oder der spezifischen, auf diesen Netzen angebotenen Dienstleistungen so gestaltet, daß für die Teilnehmer eines solchen Telebrettspiels oder dergleichen keine oder nur minimale Telekommunikations-Entgelte anfallen.

Description

" Verfahren und Einrichtung zur Durchführung von Brettspielen od. dgl. mittels elektronischer Telekommunikation "

Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zur Durchführung von Brettspielen od. dgl. zwischen wenigstens zwei räumlich getrennten Spielern mit je einem elektronische Signale erzeugenden Spielfeld oder Spielplan und einer elektronische Signale übertragenden Verbindung zwischen beiden SpielStandorten.

Spielmöglichkeiten unter Einsatz elektronischer Medien sind in einer Fülle von Ausführungen bekannt, etwa kleine Spielkonsolen mit eigenem Display für Einzelspieler, aber auch über Kabel verbundene Spielkonsolenpaare, mit denen in der

Regel von Jugendlichen Geschicklichkeit und Kampfspiele ausgeführt werden. Darüber hinaus sind aufwendige Schaltungen, z.B. zwischen einem Schachspiel, ggf. in elektronischer Aufbereitung einerseits und z.B. einem Schachcomputer anderer- seits, bekannt, wobei die Daten über übliche Datennetze miteinander ausgetauscht werden. Häufig werden bei Großveranstaltungen dazu Standleitungen benutzt ( DE - A - 36 08 148 ) . Es ist auch bekannt, mittels verπetzter Computer über das Datennetz Spiele mit mehreren Spielern synchron durchzuführen, wobei Datenübertragungs-Netze benutzt werden.

Derartige aufwendige Schaltungen sind im Normalfalle zu kostenintensiv, insbesondere, da während der gesamten Überlegungsphasen der einzelnen Spieler die Leitungen aufrechterhalten werden, ohne genutzt zu werden.

Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der unabhängig vom jeweiligen Standort der Spieler eine Kommunikation mit minimierten Entgelten vorgenommen werden kann . Mit einem Verfahren der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zur Übertragung elektronisch aufbereiteter Spielinformations- und Befehlssignale, in Form entsprechend codierter Datagramme neben der konventionellen analogen Übertragung auf Teilnehmer- Anschlußleitungen mittels MODEMS, insbesondere durch digitale Übertragungs- und Signalisierungstechnik genutzte Kabel- und Funknetze nach dem Euro-TSDN-Standard , den sonstigen ISDN- Empfehlungen der Internationalen Fernmeldeunion ( ITV ) , dem GSM-, DCS 1800-, UMTS, PHS oder DECT-Standard einschließlich der dabei benutzten logischen Daten- und Signalisierungs- kanäle eingesetzt werden.

Durch den erfindungsgemäßen Einsatz eines digitalen Telekommunikationsnetzes als Verbindungsmedium zwischen elektronischen Spielfeldern sind die Spieler nicht nur von jeder Beschränkung des Spielstandortes befreit, sie können praktisch an jeder Stelle miteinander kommunizieren, die beispielsweise von einem Funktelefon erreichbar ist.

Dabei ist in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß durch die Veränderung der Position einer räumlichen, körperlichen und/oder elektronischen Spielfigur auf dem Spielfeld ein digitalisiertes In ormationssignal, insbesondere in Form elektronisch codierter Datagramme, von einer Spielstation zur anderen übertragen wird, wobei insbesondere vorgesehen ist, daß die Übermittlung des digitalisierten Signales als " User to User Signalling " im ISDN-Netz ausgeführt wird. So können z.B. beim User-to-User-Signalling (=USS) supplemen- tary service 1, 2 oder 3 gemass European Telecommunication

Standard (=ETS) 300 284 Datagramme ( mit je 128 Daten-Oktetts pro Nachricht ) übertragen werden für den Fall, daß die Telekommunikations-Eπdgeräte der an einem aktuellen Spiel beteiligten Partner jeweils einen ISDN-Anschluß nutzen. Im ISDN-Signalisierungskanal ( D-Kanal ) kann auch noch eine sogenannte Sub-Adresse übermittelt werden, die genutzt werden kann, um unmittelbar als Spielzug vom jeweils angewählten elektronischen Spielfeld gewertet zu werden, was die

ERS_ÄTZBLATT (REGEL 26) entstehenden Telekommunikations-Gebühren extrem verringert. 75 Die Schaltung kann dabei so vorgenommen werden, daß allein bei Anwahl des Spielpartners mit der Sub-Adresse die vollständige Spielzugübermittlung erfolgt und daß letztendlich keine im einzelnen entgeltpflichtige Verbindung zwischen den Spielern aufgebaut wird, wenn unmittelbar nach Übermittlung 80 der Sub-Adresse die Verbindung wieder abgebaut wird.

So können 32 mögliche und verwendete Zeichen über den D-Kanal während eines Verbindungsaufbaus wechselseitig übermittelt werden, was für die Übermittlung der als Datagramm codierten Spielposition bzw. Positionsänderung der jeweils benutzten 85 Spielfigur ausreicht.

Einer der vielen Vorteile der Erfindung besteht darin, daß beispielsweise die Betreiber digitaler Telekommunikationsnetze den Kunden diese Art der Spielmöglichkeit als kostenlose Serviceleistung bei entsprechend vorbereiteten Telefonendge- 90 raten zur Verfügung stellen können.

Unabhängig von UUS-1-Verfahren ( User-to-User-Signalling ) und von der Nutzung der Subadressierung bei ISDN-Anschlüssen besteht bei diesen wie bei analogen Teilnehmer-Anschlüssen die Möglichkeit, mit Hilfe der Komprimierung von Daten die 95 Datagramme mit Spiele-Informationen rasch zu übertragen. Selbst wenn gebührenpflichtige Verbindungen bei Spielen Zustandekommen, können diese so kurz gehalten werden, daß die damit verbundenen Entgelte zu vernachlässigen sind. Beim Short Message Service (=SMS) gemäß Global Standard for

100 Mobile radio (=GSM) können Datagramme ( mit umgerechnet z.B.

160 alphanumerischen Zeichen ) für den Fall übertragen werden, daß die Telekommunikations-Endgeräte ( Handys ) der an einem aktuellen Spiel beteiligten Partner jeweils einen Mobilfunk- Anschluß an ein Mobilfunknetz besitzen, welches dieses

105 Dienste-Merkmal ( gegebenenfalls netzϋbergreifend ) unterstützt Auf diese Weise können auch Spielpositionen bzw. Positionsänderungen der jeweils benutzten Spielfigur übermittelt werden. Die Erfindung sieht auch eine Einrichtung, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens vor, die mit wenigstens zwei Spiel-

110 konsolen, die den Spielfeldern, Spielpositionen oder Positions-

ERSATZBLÄTT (REGEL 26) änderungen entsprechende elektronische Signale erzeugen und entweder intern oder über ein externes Modul zu Telekommunikationszwecken aufbereiten, ausgerüstet ist. Sie zeichnet sich dadurch aus, daß die Spielkonsolen für

115 unterschiedliche Spiele programmierbar sein können zur

Erzeugung definierter, individueller elektronischer Signale an unterschiedlichen Positionen für körperliche oder elektronische Spielfiguren und daß die Spielkonsolen mit einer Datenschnittstelle zur Übergabe der jeweiligen Information

120 an einer der vorgenannten Telekommunikationsnetze ausgerüstet sind .

Dabei kann eine Einrichtung zur Komprimierung der individuellen Spieldaten vorgesehen sein. Zweckmäßig ist die Ausgestaltung der Einrichtung mit einem

125 Speicher zur Speicherung der ein- und ausgehenden Spieldaten vom Spielpartner und einer Einrichtung zur Abgabe der Daten an die betroffene Spielkonsole.

In weiterer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß jede Spielkonsole mit einer internen oder externen Einrichtung

130 zum Auf- und Abbau einer Telekommunikationsverbindung ausgestattet ist, die die Übertragungszeit für Informationen zu Spielfeldern, Spielpositionen oder Positionsänderungen auf das mindestnotwendige Maß begrenzt. Dies gilt sowohl für die transparente Übertragung bei analogen und digitalen, draht-

135 losen wie drahtgebundeneπ Teilnehmeranschlüssen als auch für die explizite Nutzung von speziellen Merkmalen wie USS oder SMS bei bestimmten Telekommunikationsdiensten. Um den Komfort des Spieles zu erhöhen, kann jede Spielkonsole mit optischen und/oder akustischen Informationseinheiten

140 ausgerüstet sein zur Kenntlichmachung des eigenen Spielzuges und/oder des Spielzuges des Spielpartners, wobei Hinweiseinrichtungen zusätzlich vorgesehen sein können zur Kenntlichmachung eines nach den jeweiligen Spielregeln möglichen oder nicht möglichen Spielzuges. Derartige Einrichtungen können mit

145 farbigen Leuchtdioden oder mit akustische Signale erzeugenden Tongeneratoren ausgerüstet sein, etwa ein rotes Licht für einen nichtmöglichen Spielzug und ein grünes Licht für einen

ERSÄTZBLATT (REGEL 26) möglichen Spielzug, wobei die Spielkonsole auch optisch unterschiedliche Spielpläne erzeugen kann je nach dem, ob

150 beispielsweise Schach, Dame, Mühle, Halma, GO, Tricktrack, Salta, Backgammon oder andere Brettspiele gespielt werden sollen. Die jeweils eingesetzten elektronischen Spieleinrichtungen können beispielsweise in der Weise ausgestattet sein, wie dies etwa in der EP-B-360 624 beschrieben ist.

155 Eine Möglichkeit der Figurenerkennung für ein Spiel zeigt auch die DE-C-38 13 779.

Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in Fig. 1 eine vereinfachte sinnbildliche Darstellung einer

160 erfindungsgemäßen Einrichtung,

Fig. 2 die Aufteilung eines ISDN-Teilnehmer-Anschlusses in logische Kanäle sowie in Fig. 3 Verknüpfungsmöglichkeiten von unterschiedlichen Spielkonsolen über unterschiedliche Teilnehmer-

165 Anschlüsse und Telekommunikationsnetze.

In dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel besteht die allgemein mit 1 bezeichnete Einrichtung aus einer speziell für Spiele gestalteten Spielkonsole 2 und einem mit einer entsprechenden Einrichtung 3 versehenen Telefongerät 4 , um nur Ausführungs-

170 beispiele darzustellen. Das Telekommunikationsnetz ist allgemein mit 5 ( Telefonnetz ) bezeichnet, die jeweiligen Schnittstellen mit 6 .

Wird ein in Fig. 1 auf der Spielkonsole 2 angedeuteter Spielzug mit einer dort mit 7 bezeichneten Figur von der durchge-

175 zogenen Stellung in die gestrichelte Stellung durchgeführt, erkennt die Spielkonsole den entsprechenden Zug, erarbeitet ein elektronisch, codiertes Datagramm und übermittelt es über das Telekommunikationsnetz 5 an den Spielpartner vor dem Telefoπgerät 4 , der beispielsweise über elektronische

180 Symbole 7 "in seinem Display 3 den entsprechenden Zug verfolgt. Ein Datagramm mit aktuellen Spiel-Informationen kann beispielsweise im ISDN-Netz über den in Fig. 2 mit 8 bezeichneten D-Kanal übermittelt werden in der Weise, daß während des Leistungsaufbaues das Datagramm mitϋbertragen wird

185 und den Spielpartner erreicht, bevor eine entgeltpflichtige Verbindung aufgebaut ist.

Die Spielkonsolen 2 bzw. die entsprechend eingerichteten Telefongeräte 4 können dann automatisch die Verbindung wieder abbauen, um Telekommunikations-Entgelte einzusparen.

190

Die Spielkonsolen bzw. Telefone können so ausgerüstet sein, daß sie über nur angedeutete Schalter 9 bzw. 9 ^* zur Hinterlegung unterschiedlicher Spiele, wie Mühle, Schach, Halma, GO, Tricktrack, Salta, Backga mon, etc. in der Lage

195 sind.

Zusätzlich können beispielsweise optische Informationsmittel, wie Leuchtdioden 10 od. dgl., vorgesehen sein, um anzumerken, ob ein Spielzug gültig ist oder nach der jeweiligen Spielregel ungültig.

2oo Schließlich sind in Fig. 3 noch die Möglichkeiten unterschiedlicher Endeinrichtungen und Anschlüsse an Telekommunikations- Netze, die miteinander kommunizieren können, dargestellt, ohne daß die Erfindung auf spezielle Übertragungswege beschränkt wäre.

Claims

rA n s pr ü c h e :

1. Verfahren zur Durchführung von Brettspielen od. dgl. zwischen wenigstens zwei Spielern mit je einem elektronische Signale erzeugenden Spielfeld oder Spielplan und einer elektronische Signale übertragenden Verbindung zwischen beiden Spielstandorten, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung elektronisch aufbereiteter Spielinformations- und Befehlssignale das weltweite Telekommunikationsnetz mit analogen Teilnehmer-Anschlüssen oder mit digitalen Teilnehmer-Anschlüssen z.B. nach dem ISDN-Standard oder die Mobilfunknetze z.B. nach dem GSM- oder DCS 1800-Standard oder funkgestützte Teilnehmer- Anschlüsse nach dem DECT-Standard oder dem sich für Europa abzeichnenden UMTS-Standard oder dem in Japan entwickelten PHS-Standard eingesetzt werden.

2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Veränderung der Position einer räumlichen, körperlichen und/oder elektronischen Spielfigur auf dem

Spielfeld eine entsprechende Information, insbesondere in Form elektronisch codierter Datagramme, von einer Spielstation zur anderen übertragen wird.

3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichne , daß die Übermittlung der entsprechenden Informationen bei der Benutzung von ISDN-Teilnehmeranschlüssen über den Signalisierungs-Kanal des ISDN erfolgen kann.

4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übermittlung der entsprechenden Informationen bei der Benutzung von Mobilfunk-Anschlüssen über das Dienste-Merkmal " Short Message Service " erfolgen kann.

5. Einrichtung , insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche mit zwei elektronische Signale erzeugenden Spielkonsolen und unter Benutzung von Kabel-

ERSÄΓZBLÄΓT(REGEL 26) oder funkgestü zten Telekommunikations-Netzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielkonsolen ( 2, 3 ) für unterschiedliche Spiele programmierbar sind zur Erzeugung definierter, individueller elektronischer Signale an unterschiedlichen Positionen für körperliche ( 7 ) oder elektronische Spielfiguren und daß die Spielkonsolen mit einer elektronischen Schnittstelle zur Übergabe der entsprechenden Informationen insbesondere an die nach Anspruch 1 bezeichneten Telekommunikations-Netze ausgerüstet sind.

6. Einrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch die Fähigkeit zur Anpassung der den individuellen Spieldaten entsprechenden Informationen, insbesondere an die nach Anspruch 1 bezeichneten Telekommunikations-Netze.

7. Einrichtung nach Anspruch 5 und 6, gekennzeichnet durch die Fähigkeit zur Komprimierung der den individuellen

Spieldaten entsprechenden Informationen, insbesondere wenn sie über die nach Anspruch 1 bezeichneten Telekommunikations-Netze übertragen werden.

8. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichne durch einen Speicher zur Speicherung der eingehenden Spieldaten vom Spielpartner und einer

Einrichtung der Abgabe der Daten an die betroffene Spielkonsole .

9. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spielkonsole mit einer Einrichtung zum Aufbau einer Telekommunikations-Verbindung ausgerüstet ist und einer Einrichtung zum Abbau der Verbindung unmittelbar nach Übertragung der aktuellen Information.

10. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, . dadurch gekennzeichnet, daß jede Spielkonsole mit optischen und/oder akustischen Informationseinheiten ausgerüstet ist zur Kenntlichmachung

ERSATZBLAπ(REGEL 26) 75 des eigenen Spielzuges und/oder des Spielzuges des

Spielpartners .

11. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Hinweiseinrichtungen in den Spielkonsolen vorgesehen 80 sind zur Kenntlichmachung eines nach den jeweiligen

Spielregeln möglichen oder nicht möglichen Spielzuges.

ERSATZBLAπ(REGEL 26)