DE8211242U1 - Einrichtung zur Eingabe von Daten in eine Datenverarbeitungsanlage - Google Patents

Einrichtung zur Eingabe von Daten in eine Datenverarbeitungsanlage

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Eingabe
von Daten in eine Datenverarbeitungsanlage oder dgl.
mit einem der Bedienungsperson zugewandten, von
Hand zu betätigenden Tastenfeld.
Neben ihrer bekanntesten Verwendung als Rechen- oder « ProzeßSteuergeräte, die vorzugsweise von geschulten I
Spezialisten bedient werden, finden derartige Daten- '
Verarbeitungsanlagen mehr und mehr auch bei Behörden %
und Banken Verwendung, wo sie höchstpersönliche Kun- ϊ
dendaten verwalten, Konten führen und dgl. Derartige |
Datenverarbeitungsanlagen sind im allgemeinen auch |
für die Kunden selbst zugänglich, d.h. diese können |
beispielsweise selbst, über kleine feste oder beweg- §
liehe Tastaturen Informationen über ihre Konten ab- I
rufen, Einzahlungen oder Auszahlungen vornehmen usw. I
Ein Nachteil besteht darin, daß, wenn ein Kunde die |
I Tastatur bedient, auch andere, in der Nähe stehende f Personen ohne weiteres erkennen können, welche Tas*>n §?. der Kunde drückt, so daß sie unbefugterweise Kenntnis is von Informationen, beispielsweise einem Kundencode
oder einem Kontenstand, erlangen könnten, welche an
sich nur dem jeweils berechtigten Kunden vorbehalten
sein sollten. Dieser unerwünschte Effekt wird noch
dadurch begünstigt, daß die Tastenfelder im allgemeinen genormt sind, so daß die eingegebenen Daten auch
dann ζα erkennen sind, wenn die Tastensymbole nicht zu lesen sind.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung der gattungsgemaßen Art so zu verbessern, daß nur die unmittelbar auf die Tastatur blickende Person diese sehen kann, während anderen, in der Nähe stehenden Personen ein Einblick nicht möglich ist, dabei soll die unbehinderte Badienungsmöglichkeit der Tastatur erhalten bleiben.
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Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch eine sich über das Tastenfeld wölbende, mit einer öffnung zum Einführen der Bedienungshände versehene Sichtschutzhaube gelöst, welche eine sich im wesentlichen mit eiern Tastenfeld deckende Darehsichtsöffnung aufweist, wobei die Durchsichtsöffnung mit Sichtblenden gegen
, von einer direkten Draufsicht auf das Tastenfeld ab-
weichende Blickrichtungen versehen ist.
Das Tastenfeld wird im wesentlichen schon durch die Sichtschutzhaube gegen Einblick geschützt, wobei die Durchsichtsöffnung einen Einblick in einem gewissen Winkelbereich beispielsweise durch die Bedienungsperson sowie durch in deren unmittelbarer Nähe stehende Personen, noch zuläßt. Die Erfindung macht sich die Erkenntnis zunutze, daß bei den im allgemeinen kleinen Tastenfeldern schon Sichtblenden mit kleinen Abmessungen genügen, um den möglichen EinblickLareich sehr stark einzuschränken, so daß im wesentlichen nur • noch die direkt auf das Tastenfeld blickende Person dieses sehen kann.
Die Sichtblenden können in beliebiger Weise ausgebildet und vorzugsweise nur dort angebracht sein, wo unbefugte Einblicke überhaupt möglich sind.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Sichtblenden durch in der Durchsichtsöffnung angeordnete, etwa senkrecht zur
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Tastenfeldebene stehende Lamellen gebildet werden. Die Lamellen teilen die Durchsichtsöffnung in mehrere kleinere Durchsichtsöffnungen auf und erlauben nach dem oben erwähnten Prinzip damit eine Verringerung der Sichtblendertfiöhe.
) In einer weiteren Ausgestaltung sind die Lamellen
zu einen; rechtwinkligen, dsrs Raster des Tastenfeldes
angepaßten Lamellengitter angeordnet. Die Lamellen liegen demnach jeweils in den Trennebenen der einzelnen Tasten. Damit ist ohne Beeinträchtigung der Sicht auf die Tasten die weitestgehende Aufteilung der Durchsichtsöffnung in einzelne Sichtfelder und darnii. für einen bestimmten zulässigen Blickwinkel auch die kleinstrnögliche Sichtblendenhöhe erreicht.
Um eine Beeinträchtigung des Einblickes auf das Tastenfeld durch die Lamellen für die Bedienungsperson möglichst weitgehend auszuschließen, ist nach einem
weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß zumindest die Lamellen einer Ausrichtung jeweils entsprechend der Divergenz des Blickwinkels unterschiedliche Neigungen auf v/eisen. Die Lamellen sind gewissermaßen fächerartig so angeordnet, daß sie der Bedienungsperson bei einer bestimmten Kopfhaltung jeweils nur ihre Oberkanten zuwenden, und zwar abhängig vom Augenabstand und Blickwinkel.
Die Eingabeeinrichtungen sind vielfach als tragbare Handtastatüren, etwa von der Größe eines Taschenrechners, ausgebildet. In diesem Fall ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Sichtschutzhaube als ein die Handtastatur aufnehmendes Gehäuse ausgebildet ist, welches beweglich und vorzugsweise mit einer
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Hand tragbar ist.
Dabei ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung das Gehäuse vorzugsweise aus einer Unterschale mit Halterungseinrichtungen für die Handtastatur sowie einer aufgesetzten Oberschale zusammengesetzt, wobei zumindest die Oberschale aus einem lichtdurchlässigen, nicht durchsichtigen Material besteht.
Auf diese Weise erhält das Tastenfeld genügend Licht, so daß die Tastensyehole auch ohne gesonderte Beleuchtung gut ablesbar sind.
Bine für die Handhabung günstige Ausgestaltung ergibt sich dadurch, daß das Gehäuse einen die Handtastatur aufnehmenden, diese eng umschließenden Fuß sowie eir-en sich etwa in der Tastenfeldebene für die Aufnahme der Bedienungshände erweiternden Gehäuseteil aufweist, wobei der erweiterte Gehäuseteil auf seiner Außenseite mit strukturierten Griffflachen
versehen ist. Die Höhe dieses erweiterten Gehäuseteils ist so bemessen, daß die Bedienung des Tastenfeldes möglich ist. Dadurch ergibt sich im Zusammenhang mit den strukturierten Griffflächen eine Form, die ein sehr einfaches Festhalten des Gehäuses erlaubt.
Eine besonders einfache und damit kostengünstige
Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich dann, wenn beispielsweise bei im übrigen gleicher Gehäuseform die Sichtblenden als auf die Durchsichtsöffnung
aufgesetzter Schacht ausgebildet sind.
Mehrere Aasführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden naher
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beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Handtastatur sowie ein diese aufnehmendes S ichtschutzgehäuse j
Fig. 2 eine Anordnung etwa gemäß Fig. 1 aus dea Blickwinkel der Bedienungsperson;
Fig. 3 einen Längsschnitt äurcfe eine gemäß Fig. 1 j
Fig. 4 eine Anordnung gemäß Fig. 1 mit einer geänderten Ausbildung der Sichtblenden.
Fig. 1 zeigt eine kleine, tragbare Handtastatur 2 zur Eingabe bzw. zum Abrufen von Daten einer Datenverarbeitungsanlage für eine Bank oder eine Behörde. Diese Eingabe erfolgt über die zu einem Tastenfeld 4: zusammengefaßten Tasten 6. Die Handtastatur ist über ein Kabel 8 mit der nicht dargestellten Datenverarbeitungsanlage verbunden.
Die Sichtschutzhaube bzw. das Gehäuse 10 besteht aus einer Unterschale 12 sowie einer Oberschale 14. Die Unterschale 12 weist einen die Handtastatur 2 seitlich eng umschließenden Fuß 16 auf, und erweitert sich etwa in der Tastenfeldebene zu einem Raum/ welcher für die Aufnahme der Bedienungshand groß genug ist, wie die Figur erkennen läSt.
Die Unterschale weist vier Vertiefungen 18 für die Aufnahme der Füße 20 der Handtastatur 2 auf. Der
die Handtastatur 2 eng umschließende Fuß 16 in Verbindung mit den Vertiefungen 18 gewährleistet eine sichere Halterung der Handtastatur 2. wenn das Gehäuse 10 mit der Handtastatur bewegt wird.
Die Oberschale ist aus einem lichtdurchlässigen, jedoch nicht durchsichtigen Material hergestellt, so daß das Tastenfeld 4 ausreichend beleuchtet ist. Als Materialien für die Unterschale 12 sowie die Ober" schale 14 kossen vorzugsweise Kunststoffe in Frage,
In der Oberschale 14 ist eine Durchsichtsöffnung 22 ausgebi\det, welche sich im wesentlichen mit dem Tastenfeld 4 der vom Gehäuse 10 aufgenommenen Bandtastatur 2 deckt. Sichtblenden 24 bewirken, daß das Tastenfeld nur aus einem eng begrenzten Winkel, im wesentlichen nur von einer unmittelbar auf das Tastenfeld öl; irkenden Person eingesehen werden kann. Die Sichtblenden 24 werden durch einzelne, etwa senkrecht zur Tastenfeldebene stehende Lamellen 26 gebildet, welche zu einem rechtwinkligen, dem Raster des Tastenfeldes 4 angepaßten Lamellengitter angeordnet sind. Die Oberschale 14 weist außerdem strukturierte Griffflächen 28 auf, welche ein Festhalten des Gehäuses 10 erleichtern. Zusätzlich können Einmündungen vorgesehen sein.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, liegen die Lamellen jeweils in den Trennebenen der Tasten 6, so daß sie den Blick auf die Tasten nicht behindern.
Fig. 3 zeigt eine besondere Ausgestaltung der Lamellen 26. Diese weisen entsprechend dem divergierenden Blickwinkel der Bedienungsperson unter-
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schiedliche Nsigungen α, ß auf, dergestalt, daß sich die Ebenen der Lamellen 26 etwa im Auge der Bedienungsperson schneiden. Dadurch ist gewährleistet, daß die Bedienungsperson im wesentlichen nur auf die schmalen Oberkanten der Lamellen 26 blickt und diese den Blick auf die Tasten nicht unnötig einschränken. Wie Fig. 3 weiter erkennen läßt, erstrecken sich die Lamellen 26 von der Haubenoberfläche aus ins Haubeninnere, so daß «ich auch eine ästhetisch --rr.sprechende Formgestaltung fergibt.
Fig. 4 2eigt eine Sichtschutzhaube bzw. ein Gehäuse 30, welches im wesentlichen dem in Fig. 1 dargestellten Gehäuse 10 entspricht. Dabei sind die Sichtblenden als auf die Durchsichtsöffnung aufgesetzter Schacht ausgebildet. Dieser Schacht 34 hat den Vorteil großer Einfachheit und eines völlig ungestörten, senkrechten Blickes auf die Tasten; wegen der ungeteilten Durchsichtsöffnung müssen die Sichtblenden 32 insgesamt jedoch höher sein als die des vorbeschriebenen Aus— führungsbeispieles.

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Einrichtung zur Eingabe von Daten in eine Datenverarbeitungsanlage oder dgl., mit einem der Bedienungsperson zugewandten, von Hand zu betätigenden Tastenfeld, gekennzeichnet durch eine sich über das Tastenfeld {4} wölbende, mit einer öffnung zum Einführen der Bedienungshände versehene Sichtächsitibaübe (IC, 30}, welche eine sich im wesentlichen mit dem Tastenfeld (4) dekkende Durchsichtsöffnung (22) aufweist, wobei die Durchsichtsöffnung (22) mit Sichtblendeft (24, 32) gegen von einer direkten Draufsicht auf das Tastenfeld {4} abweichende Blickrichtungen versehen ist.
2. Einri ..iitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtblenden (24) durch in der Durchsichtsöffnung (22) angeordnete etwa senkrecht zur Tastenfeldebene stehende Lamellen (26) gebildet werden.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (26) zu einem rechwinkligen, dem Raster des Tastenfeldes (4) angepaßten Lamellengitter angeordnet sind.
i. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (26) zumindest der einen Ausrichtung jeweils unterschiedliche Neigungen (α, ß) aufweisen derart, daß sie der Bedienungsperson der Divergenz des Blickwinkels entsprechend jeweils ihre schmalen Oberkanten zuwenden.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (26) sich von der Haubenoberfläche aus ins Haubeninnere erstrecken.
6„ Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, für eine tragbare Handtastatur, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtschutzhaube (10, 30) als ein die Handtastatur (2) aufnehmendes Vswegliehes Gehäuse ausgebildet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10, 30) aus einer Unterschale (12) mit Halterungseinrichtungen (16, 18) für die Handtastatur (2) sowie einer aufgesetzten Oberschale (14) zusammengesetzt ist, wobei zumindest die Oberschale (14) aus einem lichtdurchlässigen, nicht durchsichtigen Material besteht.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10, 30) einen die Handtastatur (2) aufnehmenden, diese eng umschließenden Fuß (16) sowie einen sich etwa in der Tastenfeldebene für die Aufnahme der Bedienungshände erweiternden Gehäuseteil aufweist, und daß der erweiterte Gehäuseteil auf seiner Außenseite mit strukturierten Griffflachen (28) versehen ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtblenden (32) als auf die Durchsichtsöffnung aufgesetzter Schacht (34) ausgebildet sind.
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