DE8118153U1 - Röntgenuntersuchungsgerät - Google Patents

Röntgenuntersuchungsgerät

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DE8118153U1
DE8118153U1 DE8118153U DE8118153DU DE8118153U1 DE 8118153 U1 DE8118153 U1 DE 8118153U1 DE 8118153 U DE8118153 U DE 8118153U DE 8118153D U DE8118153D U DE 8118153DU DE 8118153 U1 DE8118153 U1 DE 8118153U1
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tube
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    • A61B6/06Diaphragms
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61B6/40Apparatus for radiation diagnosis, e.g. combined with radiation therapy equipment with arrangements for generating radiation specially adapted for radiation diagnosis
    • A61B6/4035Apparatus for radiation diagnosis, e.g. combined with radiation therapy equipment with arrangements for generating radiation specially adapted for radiation diagnosis the source being combined with a filter or grating
    • GPHYSICS
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    • G21KTECHNIQUES FOR HANDLING PARTICLES OR IONISING RADIATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; IRRADIATION DEVICES; GAMMA RAY OR X-RAY MICROSCOPES
    • G21K1/00Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating
    • G21K1/02Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating using diaphragms, collimators
    • G21K1/04Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating using diaphragms, collimators using variable diaphragms, shutters, choppers

Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen Berlin und München VPA 81 P 8808 DE
Röntgenuntersuchungsgerät ■„·]
Die Erfindung bezieht sich auf ein Röntgenuntersuchungs- ii gerät mit einer an einem Ende eines Röhre-Bildschicht- j trägers gehalterten Röntgenröhre mit angeflanschter Strahlenquelle und einem am anderen Ende des Röhre-Bildschichtträgers in konstantem Abstand von der Röntgenröhre, zu dieser ausgerichtet gehaltenen Bildschichtträger mit Mitteln zur zentrischen Positionierung von Bildschichten bestimmter vorgegebener Formate.
Bei der überwiegenden Mehrzahl der in der medizinischen Technik anfallenden Untersuchungen kommt man mit einem einzigen Film-Fokus-Abstand aus. Die Filmformate und die zugehörigen Röntgenfilmkassetten sind in den meisten Ländern in bestimmten Größenverhältnissen zueinander abgestuft. Diese Abstufung variiert jedoch in manchen Ländern gegenüber derjenigen in anderen Ländern, so daß sich in der Praxis eine sehr große Vielfalt von Formaten ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch sinnvolle Beschränkung auf wesentliche Funktionen ein preiswertes Röntgenuntersuchungsgerät zu entwickeln. Es soll nicht nur in der Herstellung preiswert sondern auch in der Wartung und Handhabung so einfach und übersichtlich sein, daß es auch in den Entwicklungsländern mit ungeschultem Hilfspersonal bedienbar ist.
Bei einem Röntgenuntersuchungsgerät der eingangs genannten Art beinhaltet daher die Strahlenblende erfindungsgemäß eine um eine neben dem auszublendenden Strahlenkegel angeordnete Achse drehbare Blendenscheibe mit
Stk 5 Rl/15.6.1981
• · ♦ ·
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in den Strahlenkegel einschwenkbaren, den vorbestimmten Formaten der Bildschicht angepaßten Durchbrüchen. Eine solche Strahlenblende ist nicht nur in ihrer Herstellung besonders einfach, sie ist zugleich auch robust, so gut wie gar nicht störanfällig und in ihrer Bedienung übersichtlich.
Die Ausblendung kann hinsichtlich ihrer Randschärfe wesentlich verbessert werden, wenn in Weiterbildung der Erfindung zwei verschiedene Blendenscheiben hintereinander auf der gleichen Achse befestigt sind und ihre gemeinsam in den Strahlenkegel drehbaren Durchbrüche den ,jeweils gleichen Strahlenkegel ausblenden. Durch solche hintereinandergeschalteten Ausblendebenen, die den gleichen vom gleichen Fokus ausgehenden Strahlenkegel ausblenden, wird eine starke Verringerung des Randschattenbereichs erreicht, weil damit auch afokale Röntgenstrahlen ausblendbar sind.
Die Abmessungen der Strahlenblende lassen sich bedeutend verringern, wenn die Achse an ihrem der Röntgenröhre zugewandten Ende näher zum Zentralstrahl gelagert ist als an ihrem anderen Ende. Hierdurch kann die kleinere, dem Fokus zugewandte Blendenscheibe noch kleiner gehalten und außerdem auch noch platzsparender untergebracht werden, als wenn die Achse parallel zum Zentralstrahl, bzw. der Ausblendachse, ausgerichtet ist.
Die Bedienung der Strahlenblende läßt sich vereinfachen, wenn in Weiterbildung der Erfindung eine Blendenscheibe seitlich aus dem Gehäuse der Strahlenblende vorsteht. Dies hat den Vorteil, daß auf einen besonderen, störanfälligen Blendenantrieb verzichtet werden kann. Stattdessen kann die Blendenscheibe an ihrem vorstehenden Rand von Hand gedreht werden, bis das gewünschte Format eingeblendet ist.
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Die exakte Einstellung der Strahlenblende wird erleichtert, wenn die Blendenscheibe Kerben trägt, die mit einer ihnen zugeordneten, im Gehäuse befestigten, Raste in Eingriff bringbar sind. Hierdurch entfällt das exakte Einstellen des Drehwinkels der Blendenscheibe, weil diese in der jeweiligen zentrierten Stellung einrastet.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht.des Röntgenuntersuchungsgerätes mit der erfindungsgemäßen Strahlenblende,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Anordnung
der Blendenscheiben in der Strahlenblende, und
Fig. 3 eine Aufsicht auf die den Untersuchungsobjekt zugewandte Blendenscheibe bei teilweise aufgebrochenem Gehäuse der Strahlenblende.
In der Fig. 1 erkennt man ein Röntgenuntersuchungsgerät 1, bei dem die Röntgenröhre 2 an einem an einer Stativsäule 3 höhenverstellbaren und um eine horizontale Achse 4 drehbaren Röhre-Bildschichtträger 5 gehaltert ist. An der Röntgenröhre 2 ist eine Strahlenblende 6 angeflanscht. An dem der Röntgenröhre 2 gegenüberliegenden Ende des Röhre-Bildschichtträgers 5 ist ein Kassettenhalter 7 als Bildschichtträger in einem konstanten Abstand zur Röntgenröhre und zu dieser ausgerichtet befestigt. Der Kassettenhalter 7 besitzt einen Einschubschlitz 8, durch den hindurch Röntgenfilmkassetten (nicht dargestellt) eingeschoben werden können. Die Spannmittel des Kassettenhalters, von denen nur der
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Einstellknopf 9 dargestellt ist, gestatten nur die Halterung von vier unterschiedlichen Formaten 10, 11, 12, 13-Diese sind auf der der Röntgenröhre 2 zugewandten Seite 14 des Eassettenhalters aufgemalt. Aus dem Gehäuse 15 der Strahlenblende 6 schaut seitlich eine kreisrunde Blendenscheite 16 vor. Der vorstehende Rand der Blendenscheibe 16 trägt die gleiche Farbe i7 wie die auf der der Röntgenröhre zugewandten Seite des Kassettenhalters aufgemalte Formatbegrenzung 12, auf die der von der Strahlenblende 6 eingeblendete Strahlenkegel 18 eingestellt ist,
In der scheniatisehen Darstellung der Fig. 2 erkennt man, daß die seitlich aus dem Blendengehäuse 15 vorstehende Blendenscheibe 16 auf einer Achse 19 befestigt ist, auf der sich etwas näher zur Röntgenröhre 2 eine zweite kleinere Blendenscheibe 20 befindet. Man erkennt ferner, daß die in den Strahlenkegel 18 eingeschwenkten Durchbrüche 21, 22 der beiden starr miteinander auf derselben Achse 19 verbundenen Blendenscheiben 16, 20 exakt den gleichen Strahlenkegel ausblenden. Dies gilt auch für die anderen mit den beiden Blendenscheiben gemeinsam in den Strahlenkegel drehbaren Durchbrüche 23, 24, 25, 26 (Fig. 3). Das der Röntgenröhre 2 zugewandte Ende der Achse 19, auf der die Blendenscheiben befestigt sind, ist näher zum Zentralstrahl 27 gelagert als Ein anderes Ende. Außerdem zeigt die Fig. 3 eine im Blendengehäuse eingebaute, in Fig. 3 deutlich dargestellte Raste 28.
In der Fig. 3 erkennt man, daß die Raste 28 in am Umfang der großen Blendenscheibe 16 angebrachten Kerben 29, 30, 31, 32 in Eingriff bringbar ist. Diese Kerben sind so angeordnet, daß die in eine Kerbe eingreifende Raste 28 die Blendenscheibe 16 in der Position hält, bei der jeweils einer ihrer Durchbrüche 21, 23, 25, 26 zum Zentralstrahl 27 des ausblendbaren Strahlenkegels zentriert ist. In der Fig. 3 erkennt man auch, daß der Rand der großen Blendenscheibe 16 auf ihrem Umfang verteilt so viele
I · I
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unterschiedlich eingefärbte Abschnitte 33, 34, 35, 36 trägt, wie Durchbrüche 21, 23, 25, 26 vorhanden sind. Die farbigen Abschnitte sind so positioniert, daß bei jedem eingerasteten Ausblendformat, die diesem Format zugeordnete Farbe auf dem aus dem Blendengehäuse 15 vorstehenden Rand der Blendenscheibe 16 erscheint.
Beim Untersuchen wählt der Arzt eine dem Untersuchungsbereich angepaßte Röntgenfilmkassette. Dabei kann er nur zwischen den vier auf der der Röntgenröhre zugewandten Seite des Kassettenhalters eingezeichneten Formaten 10, 11, 12, 13 wählen. Setzt er eine Röntgenfilmkassette eines dieser Formate ein, wobei die Spannmittel die Röntgenfilmkassette dieses Format nur bei entsprechendem Einstellen des Einstellknopfes 9 am Kassettenhalter 7 festhalten, so ist am Einstellknopf, in hier nicht weiter dargestellter Weise, diese Farbe abzulesen. Sie entspricht auch der Farbe, mit der dieses Format auf der der Röntgenröhre 2 zugewandten Seite des Kassettenhalters 7 aufgezeichnet ist. Nunmehr braucht die Bedienungsperson die Blendenscheibe 16 nur so lange zu drehen·, bis diese gleiche Farbe auf dem aus dem Gehäuse 15 der Strahlenblende 6 vorstehenden Rand der großen Blendenscheibe 16 erscheint. Rastet dann die Raste 28 in die entsprechende Kerbe 29, 30, 31, 32 am Rand der Blendenscheibe 16 ein, so ist dieses Format durch die Strahlenblende 6 exakt ausgeblendet. Die Aufnahme kann ausgelöst werden.
Durch die schräge Anordnung der Achse 19 für die Blendenscheiben 16, 20 kann das Gehäuse 15 der Strahlenblende kleiner gehalten werden, weil für die kleine,der Röntgenröhre 2 zugewandten Blendescheibe 20 der Abstand von der Achse 19 zum Zentralstrahl 27 kleiner wird und diese Blendenscheibe daher noch kleiner sein kann, als wenn die /ohse parallel zum Zentralstrahl ausgerichtet wäre. Außer-
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dem wird durch die Schrägstellung der Achse 19 infolge diagonaler Einstellung dieser kleineren Blendenscheibe 20 weiterer Platz eingespart. Da die Strahlenblende 6 keinen separaten Antrieb und außer der Achse 19 mit den darauf unverrückbar befestigten Blendenscheiben 16, 20 keine beweglichen Teile enthält, sind Störungen nicht zu erwarten.
Statt des Kassettenhalters könnte auch ein Blattfilmwechsler oder ein Röntgenzielgerät verwendet sein.
3 Figuren
8 .qttisprüche
'··· ■·« «ar· • · · I t · · ■■ ·
- 9 - VPA 81 P 8808 DE Zusammenfassung
Röntgenuntersuchungsgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Röntgenuntersuchungsgerät (1) mit einer an einem Ende eines Röhre-Bildschichtträgers (5) gehalterten Röntgenröhre (2) mit angeflanschter Strahlenblende (6) und einem in konstanten Abstand von der Röntgenröhre zu dieser ausgerichtet gehaltenen Kassettenhalter (7). Bei solchen Röntgenuntersuchungsgeräten ist die Einblendung auf das jeweilige Kassettenformat mit erheblichem Aufwand verbunden. Zur Verminderung dieses Aufwandes sieht die Erfindung vor, daß die Strahlenblende (6) eine um eine neben dem auszublendenden Strahlenkegel (18) angeordnete Achse (19) drehbare Blendenscheibe (16, 20) mit in den Strahlenkegel eiischwenkbaren, den vorbestimmten Formaten (10, 11, 12, 13) angepaßten Durchbrüchen (21, 22, 23, 24, 25, 26) beinhaltet. Zusätzlich kann auch eine zweite Blendenscheibe hinter der anderen auf der gleichen Achse befestigt sein und können ihre Durchbrüche den jeweils gleichen Strahlenkegel (18) ausblenden. Ein erfindungsgemäßes Röntgenuntersuchungsgerät ist insbesondere für den Einsatz in der Röntgendiagnostik geeignet.
FIG 2

Claims (5)

- 7 - VPA 81 G 8808 DE Schutzansprüche
1. Röntgenuntersuchungsgerät mit einer an einem Ende eines Röhre-Bildschichtträgers gehalterten Röntgenröhre mit angeflanschter Strahlenblende und einem am anderen Ende des Röhre-Bildschichtträgers in konstantem Abstand von der Röntgenröhre, zu dieser ausgerichtet gehaltenen Bildschichtträger, mit Mitteln zur zentrischen Positionierung von Bildschichten bestimmter vorgegebener Formate, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlenblende (6) eine um eine neben dem auszublendenden Strahlenkegel (18) angeordnete Achse (19) drehbare Blendenscheibe (16, 20) mit in den Strahlenkegel einschwenkbaren, den vorbestimmten Formaten (10, 11, 12, 13) der Bildschicht angepaßten Durchbrüchen (21, 22, 23, 24, 25, 26) beinhaltet.
2. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei ver- schiedene Blendenscheiben (16, 20) hintereinander auf der gleichen Achse (19) befestigt sind und ihre gemeinsam in den Strahlenkegel (18) drehbaren Durchbrüche (21, 22, 23, 24, 25, 26) den jeweils gleichen Strahlenkegel ausblenden.
3. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (19) an ihrem der Röntgenröhre (2) zugewandten Ende näher zum Zentralstrahl (27) gelagert ist als an ihrem anderen Ende.
4. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Blendenscheibe (16) seitlich aus dem Gehäuse (15) der Strahlenblende (6) vorsteht.
Tp 2 Ler / 12.10.1984
- 8 - VPA 81 G 8808 DE
5. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendenscheibe (16) Kerben (29, 30, 31, 32) trägt, die mit einer ihnen zugeordneten, im Gehäuse (15) befestigten Raste (28) in Eingriff bringbar sind.
DE8118153U 1981-06-22 Röntgenuntersuchungsgerät Expired DE8118153U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8009807B2 (en) 2005-06-17 2011-08-30 Siemens Aktiengesellschaft Radiation screen for an x-ray device
JP2016501656A (ja) * 2013-01-01 2016-01-21 コントローラッド システムズ、インコーポレイテッドControlrad Systems,Inc. X線低減システム

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