DE811464C - Heftgeraet - Google Patents

Heftgeraet

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DE811464C
DE811464C DED462A DED0000462A DE811464C DE 811464 C DE811464 C DE 811464C DE D462 A DED462 A DE D462A DE D0000462 A DED0000462 A DE D0000462A DE 811464 C DE811464 C DE 811464C
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DE
Germany
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DED462A
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English (en)
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Kurt Dipl-Ing Dr Dziewior
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
    • B25C5/16Staple-feeding devices, e.g. with feeding means, supports for staples or accessories concerning feeding devices
    • B25C5/1606Feeding means
    • B25C5/161Feeding means employing a spring-loaded puller
    • B25C5/1613Feeding means employing a spring-loaded puller with means for holding puller out of position during re-loading
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
    • B25C5/02Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor with provision for bending the ends of the staples on to the work
    • B25C5/0221Stapling tools of the table model type, i.e. tools supported by a table or the work during operation
    • B25C5/0242Stapling tools of the table model type, i.e. tools supported by a table or the work during operation having a pivoting upper leg and a leg provided with an anvil supported by the table or work
    • B25C5/025Stapling tools of the table model type, i.e. tools supported by a table or the work during operation having a pivoting upper leg and a leg provided with an anvil supported by the table or work the plunger being manually operated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
    • B25C5/16Staple-feeding devices, e.g. with feeding means, supports for staples or accessories concerning feeding devices
    • B25C5/1689Staple-feeding devices, e.g. with feeding means, supports for staples or accessories concerning feeding devices with means for indicating the number of staples remaining

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Heftgerät Die Erfindung betrifft ein Heftgerät, bei dem der die Heftvorrichtung tragende Teil mit dem die Heftmatrize tragenden Teil schwenkbar verbunden ist. Die Merkmale der Erfindung bestehen darin, daB der die Heftvorrichtung tragende Teil aus einem länglichen, die Heftklammern enthaltenden Kanal und einem das Trennmesser enthaltenden oder antreibenden, schwenkbar ausgeführten, den Kanal abdeckenden Deckel besteht. Weiterhin ist für den Vorschub der Heftklammern eine auf der Heftseite im Kanal gelagerte Spiralfeder vorgesehen, mit derem freien Ende das Vorschubglied für die Heftklammern zwangsläufig verbunden ist.
  • Es sind zwar bereits Heftgeräte bekannt, bei denen dasjenige Teil, auf das während des Heftvorganges der Druck ausgeübt wird, als Deckel eines dosenartigezl, die übrigen Teile des Heftgerätes aufnehmenden Teiles ausgebildet ist. Weiterhin sind Heftgeräte bekannt, bei denen eine Spiralfeder den Nachschub der Heftklammern in der Weise besorgt, daß die Spiralfeder axial am Kopfende des Hefters eingespannt ist, während das freie Ende der Feder mit dem Klammernvorschubglied fest verbunden ist. Solche Spiralfedern sind jedoch bisher nur bei den seit Jahren bekannten Heftgeräten angewendet worden, bei denen ein besonderer, senkrecht zum Klammernnachschubkanal geführter Druckstempel für den Heftvorgang vorgesehen ist.
  • Die Kombination der beiden oben angegebenen, an sich bekannten Merkmale ermöglicht den Bau eines Heftgerätes, bei dem durch Anwendung einer Spiralfeder für den Nachschub die gesamte Länge des Kanals für das Einlegen der Klammern ausgenutzt werden kann. Bei den bisher bekannten dosenförmigen, d. h. mit einem Deckel versehenen Heftgeräten war dies infolge der Verwendung der bisher gebräuchlichen Druckfeder nicht möglich, da für das Einlegen von Klammern stets der Raum verlorenging, der sich aus der Länge der zusammengepreßten Druckfeder ergab. Bei der geschlossenen Heftgerätebauweise, von der die Erfindung Gebrauch macht und bei der die Heftklammern in den Klammerkanal von oben eingeführt werden, ergibt sich außerdem der Vorteil, daß keine Behinderung beim Einlegen der Heftklammernpakete eintreten kann, wie es durch den Führungsstift bei Anwendung einer Druckfeder zur Klammernnachführung als nachteilig empfunden wurde.
  • Eine erhebliche Verbesserung der bisher bekannten Heftgeräte wird in einer Weiterbildung der Erfindung gesehen; sie besteht darin, daß der gegenüber dem Kanal schwenkbar ausgebildete Deckel mit Mitteln versehen ist, die beim Öffnen des Deckels ein vorzugsweise zwangsläufiges Zurückziehen des Klammernvorschubgliedes bewirken.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Abb. i zeigt, teilweise im Schnitt, ein Heftgerät, bestehend aus dem Unterteil i mit dem Amboß 2, dem mittleren, die Heftklammern enthaltenden Kanal 3 und dem als Deckel ausgebildeten oberen Teil 4. Sämtliche drei Teile sind um die Achse 5 schwenkbar. Während das Teil 2 durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Feder das Teil 3 in Heftruhestellung abdrückt, ist dafür bezüglich der Teile 3 und 4 die im Innern des Deckels 4 vorhandene Feder 13 vorgesehen. Der Kanal 3 und der Deckel 4 sind in Abb. i im aufgeschwenkten Zustand, also nicht in Heftstellung, gezeichnet. Der Klammernvorschub erfolgt gemäß der Erfindung durch eine Spiralfeder 9, die unterhalb der für die Heftklammern vorgesehenen Führungsschiene 8 angeordnet ist. Die Wirkungsweise dieses Klammernvorschubes ist aus der im vergrößerten Maßstab dargestellten Abb.2 zu ersehen. Die Führungsschiene 8, auf die ein Heftklammernstab 12 aufgelegt ist, besitzt in ihrer Mitte einen Führungsschlitz 15. . Durch diesen Schlitz greift ein Bolzen 16 hindurch und verbindet das freie Ende der Spiralfeder 9 mit dem Vorschubglied io. Das Teil io wird also unter dem Einfluß der Federspannung gegen den Heftklammernstab gedrückt und befördert somit eine Heftklammer nach der anderen in den Heftkanal. Das zur Abtrennung einer Klammer benutzte Abtrennmesser befindet sich in dem schwenkbaren Teil 4 und ist in Abb. i mit 7 bezeichnet. Die Heftung erfolgt durch Druck auf den am Deckel 4 befestigten Griff 6.
  • Das Einlegen eines neuen Heftklammernstabes erfolgt nach Aufklappen des Deckels 4 lediglich durch Zurückziehen des Vorschubgliedes io. Das Glied io besitzt zu diesem Zweck einen griffartigen Vorsprung 14.
  • Beim Einlegen der Heftklammern von oben her ergibt sich die Schwierigkeit, daß die lichte Breite des Kanals insgesamt nicht größer sein darf, als sie der Toleranz der zur Verwendung kommenden Heftklammerngröße entspricht. Dadurch ist das Einlegen eines Klammernstabes etwas schwierig. Es wird daher gemäß dem in Abb. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel vorgeschlagen, daß der Kanal 3 eine sich nach oben verbreiternde lichte Öffnung besitzt. Man kann dann den Heftklammernstab hineinfallen lassen, ohne befürchten zu müssen, daß der Klammernstab eine falsche Lage einnimmt.
  • Die Einführung des Klammernstabes von oben her bedingt außerdem, daß zunächst nur eine seitliche Führung der Heftklammern gewährleistet ist, und zwar dadurch, daß sie zwischen den seitlichen Schenkeln der Schiene 8 und den Seitenwänden des Kanals 3 laufen. Eine Führung von oben her ist verhältnismäßig leicht zu realisieren, wenn man die im Deckel üblicherweise angeordnete, ein Abdrücken desDeckels 4 vom Kanal 3 bewirkende Feder derart ausbildet, daß sie in Heftstellung eine Führung der Klammern an ihrer Oberseite bewirkt. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 ist dafür eine Lasche 17 vorgesehen, die auch ohne die beiden dargestellten seitlichen Schenkel verwendbar ist. Sie kann beispielsweise aus einem der Länge des Kanals 3 entsprechenden Blech bestehen, das an einem Ende eine Öse besitzt und um die Achse 5 ebenfalls schwenkbar ist. Zwischen dieser Lasche und der Innenseite des Deckels 4 sind eine oder mehrere Federn 18 angeordnet, die das Teil 3 gegenüber dem Teil 4 in Heftausgangsstellung halten. Bei Niederdrücken des Teiles 4, d. h. bei Vornahme einer Heftung, legt sich die Lasche auf im Innern des Kanals 3 vorgesehene Vorsprünge oder auch direkt auf die Heftklammern, so daß deren Herausspringen nach oben unmöglich gemacht wird. Bei Anwendung dieses Vorschlages müßte dann allerdings das in Abb. i dargestellte Vorschubglied io etwas anders ausgebildet werden.
  • Während bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i das freie Ende der Spiralfeder um einen Bolzen ii herum in den unteren Teil des Kanals 3 zurückgeführt wird, wird es bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 4 in das Innere des Deckels 4 hineingeführt. In diesem Deckel ist ein Längsschlitz vorgesehen, durch den ein mit dem Ende der Spiralfeder fest verbundener Bolzen 2o hindurchgreift. Mit Hilfe dieses Bolzens 20, der beispielsweise als Griff ausgebildet sein kann, ist es möglich, das Vorschubglied io zurückzuziehen, so daß man bei geöffnetem Deckel 4 einen neuen Stab einsetzen kann. Die jeweilige Stellung des Bolzejjs io läßt übrigens jederzeit auch bei geschlossenem Heftgerät erkennen, wieviel Heftklammern sich noch im Vorschubkanal befinden. Das ist ein erheblicher Vorteil, den die bisher bekannten Heftgeräte nicht aufweisen. Zur Führung des freien Endes der Spiralfeder 9 ist im Deckel ein zweckmäßig halbkreisförmig ausgebildeter Stift i9 vorgesehen.
  • In den Abb. 5 bis 9 sind Ausführungsbeispiele für das zwangsläufige Zurückziehen des Klammernvorschubgliedes beim Öffnen des Deckels 4 dargestellt. Bei der Anordnung nach Abb. 5 ist auf der Achse 25, die die Drehachse - für die gegenseitige Schwenkung der Teile i, 3 und 4 darstellt, ein Zahnrad 26 angeordnet. Dieses Zahnrad, das nur an einem Teil seines Umfanges Zähne aufweist, dreht sich zwangsläufig mit der Schwenkung des Oberteils 4. .Wird das Oberteil 4 um etwa 18o° nach außen geschwenkt, so macht das Zahnrad 26 den gleichen Schwenkwinkel mit. Das freie Ende der Feder 21 ist nun als Zahnstange ausgebildet oder trägt eine Perforierung ähnlich einem Rollfilm. Bei Drehung des Zahnrades greifen seine Zähne in diese Perforierung ein und ziehen das freie Ende der Feder 21 und damit das Klammernvorschubglied 24 mit. Mit Hilfe des Bolzens 23 ist das Klammernvorschubglied mit der Spiralfeder verbunden. Das Einführen eines neuen Heftklammernstabes erfolgt bei diesem Heftgerät lediglich dadurch, daß der Deckel 4 zurückklappt, dann der Heftklammernstab eingelegt und schließlich der Deckel 4 wieder in Heftausgangsstellung gebracht wird. Den Ladezustand des Heftgerätes kann man auch hier nach außen hin erkennbar machen. Man kann beispielsweise das Ende der Spiralfeder mit einem Stift 35 versehen, der seitlich aus dem Kanal 3 heraussteht und in einem Längsschlitz 36 läuft.
  • An Stelle des in Abb. 5 dargestellten Zahnrades 26 kann man auch eine mit einem Nocken 28 versehene Scheibe 29 gemäß Abb. 6, in der diese Ausführungsform im Prinzip dargestellt ist, verwenden. Dieser Nocken greift gemäß Abb. 7 in einen Längsschlitz 30 des freien Endes der Spiralfeder 21 ein. Während bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 5 die Zähne des Zahnrades 26 so ausgebildet sein müssen, daß beim Schließen des Deckels 4 nach erfolgtem Einlegen eines Heftklammernstabes und der dadurch erfolgten Festlegung des Klammernvorschubgliedes 24 das Zahnrad ohne Behinderung durch die Feder 2 i zurückgeschwenkt werden kann, ist eine solche Behinderung bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Abb. 6 nicht mehr möglich, da der Nocken 28 bei Schließen des Deckels 4 in dem Schlitz 30 des Federendes entlanggleiten kann.
  • Das Ausführungsbeispiel mit der Nockenscheibe hat noch einen weiteren Vorteil. Man kann nämlich in dem Federende 21 mehrere, z. B. zwei Schlitze 30 hintereinander anordnen. Durch zweimaliges Öffnen und Schließen des Deckels 4 kann man dadurch nacheinander zwei Heftklammernstäbe einlegen. Selbstverständlich kann man das Klammernvorschubglied auch schon durch einmaliges Öffnen des Deckels 4 so weit zurückziehen, daß man auf einmal zwei Heftklammernstäbe einlegen kann. Die angedeutete Möglichkeit bietet jedoch den Vorteil, daß der Durchmesser der Nockenscheibe 29 und damit die Größe des ganzen Heftgerätes kleiner gewählt werden können.
  • In Abb. 9 ist eine andere Ausführungsmöglichkeit für das mit dem Deckel 4 zwangsläufig erfolgende Zurückziehen des Klammernvorschubgliedes dargestellt. Mit dem freien Ende der Spiralfeder 21 ist eine an einem Zapfen befestigte Laufrolle 33 o. dgl. verbunden. Innerhalb des Deckels 4 ist eine Führungsschiene 34 für diese Laufrolle derart angeordnet, daß beim Öffnen des Deckels die Laufrolle und damit das freie Ende der Spiralfeder zurückgezogen werden. Die Neigung der Führungsschiene 34, die gegebenenfalls gleichzeitig die Aufgabe der Feder 13 gemäß Abb. i übernehmen kann, ist dabei so zu wählen, daß beim Öffnen des Deckels 4 eine leichte Bewegung der Rolle 33 gewährleistet ist. Das Glied 34 muß einen Führungsschlitz, durch das der Zapfen 32 hindurchtritt, besitzen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Heftgerät, bei dem der die Heftvorrichtung tragende Teil mit dem die Heftmatrize tragenden Teil schwenkbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der die Heftvorrichtung tragende Teil aus einem länglichen, die Heftklammern enthaltenden Kanal (3) und einem das Trennmesser enthaltenden oder antreibenden, schwenkbar ausgeführten, den Kanal (3) abdeckenden Deckel (4) besteht und daß für den Vorschub der Heftklammern eine auf der Heftseite im Kanal (3) gelagerte Spiralfeder (9, 21) vorgesehen ist, mit derem freien Ende das Vorschubglied (1o, 24) für die Heftklammern zwangsläufig verbunden ist.
  2. 2. Heftgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenüber dem Kanal (3) schwenkbar ausgebildete Deckel (4) mit Mitteln versehen ist, die beim Öffnen des Deckels (4) ein vorzugsweise zwangsläufiges Zurückziehen des Klammernvorschubgliedes (1o, 24) bewirken.
  3. 3. Heftgerät nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Drehachse des Dekkels (4) und mit diesem zwangsläufig verbunden ein Nocken, ein Zahnrad, das nur auf einem Teil seines Umfanges Zähne aufweist, o. dgl. angeordnet ist und daB das freie Ende der Spiralfeder (9, 21) ein oder mehrere Aussparungen besitzt, in die der Nocken oder das Zahnrad eingreifen kann.
  4. 4. Heftgerät nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Spiralfeder (9, 21) um den Nocken, das Zahnrad o. dgl. herum in den unteren Teil des Kanals (3) hineingeführt ist.
  5. 5. Heftgerät nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Spiralfeder (9, Abb. 4) in das Innere des Deckels (4) hineingeführt ist und daß der Deckel (4) einen Längsschlitz besitzt, in dem ein mit dem freien Ende der Spiralfeder fest verbundener Bolzen oder Stift (2o) entlanggleitet.
  6. 6. Heftgerät nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (3) zwecks leichterer Einführung eines Klammernstabes eine sich nach oben verbreiternde Öffnung besitzt (Abb. 3).
  7. 7. Heftgerät nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die im Deckel (4) üblicherweise angeordnete, ein Abdrücken des Deckels (4) vom Kanal (3) bewirkende Feder derart ausgebildet ist, daß sie in Heftstellung eine Führung der Heftklammern an ihrer Oberseite bewirkt. B.
  8. Heftgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß diese federnde Einrichtung aus einer vorzugsweise um den Drehzapfen (5) schwenkbar ausgebildeten Lasche o. dgl. (i7, Abb. 3) besteht, die mittels einer oder mehrerer Federn (i8) von der fnnenwand des Deckels (4) weggedrückt wird.
  9. 9. Heftgerät nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem freien Ende der Spiralfeder (2i, Abb. 9) eine an einem Zapfen befestigte Laufrolle (33) o. dgl. verbunden ist, und daß innerhalb des Deckels (4) eine Führungsschiene (34) für diese Laufrolle derart angeordnet ist, daß beim Öffnen des Deckels die Laufrolle und damit das freie Ende der Spiralfeder zurückgezogen werden. io. Heftgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die üblicherweise vorhandene, ein Abdrücken des Deckels (4) vom Kanal (3) bewirkende Feder gleichzeitig als Führungsschiene (34) ausgebildet ist, beispielsweise dadurch, daß diese Feder einen Führungsschlitz für die Laufrolle (33) trägt.
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