DE7532292U - Vorrichtung für die medizinische Wiederbelebung und Intensivbehandlung - Google Patents
Vorrichtung für die medizinische Wiederbelebung und IntensivbehandlungInfo
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Description
AiITIENGKSELLSCHAFT Unser Zeichen
Berlin und München VPA 75 G -5βθ£ BRD
5304
Vorrichtung für die medizinische Wiederbelebung und Intensivbehandlung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für die medizinische
Wiederbelebung und Intensivbehandlung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Auf Intensivstationen werden zur Überwachung von gefährdeten^
Patienten eine Vielzahl von Überwachungs- und Behandlungsgere4'en
benötigt. Diese waren bisher - nach ihrem Anwendungsbereich in verschiedenen Einheiten getrennt - ^e nach Art transportabel,
mobil oder fest installiert. Als Wagen ausgebildete, fahrbare elektrische Wiederbelebungseinheiten sind aus der DT-OS 1 764 192
bekannt. Die dort beschriebenen Wiederbelebungswagen umfassen im wesentlichen Geräte für die Kardiotherapie, d.h. Schrittmacher,
Def ibrillatoren und die notwendigen Geräte zur Überwachung der Herzfunktionen, wie Eiektrokardiographen. Es ist auch schon
vorgeschlagen worden (z.B. SIEMENS-Clinocar-Prospekt), in derartige
verfahrbare Wagen weiterhin Beatmungsgeräte aufzunehmen. Da aber derartige Wagen als Notfallwagen verwendet werden sollen,
müssen sie aufgabenmäßig schnell transportabel und handlich sein. Dem Einbau weiterer Geräte sind daher schon wegen der schnellen
Bedienbarkeit Grenzen gesetzt. Andererseits sind gerade für die medizinische Wiederbelebung und weitere Behandlung auf Intensivstationen
eine große Anzahl von Monitoringgeräten zur Überwachung und Aufzeichnung aller physiologischen Größen, wie EKG, EEG,
Körpertemperatur, Puls, Blutdruck usw., sowie Geräte zur Behand lung, wie Herzschrittmacher, Defibrillator und Beatmungsgeräte
usw., notwendig, wobei dazu die notwendigen medizin!sch-technisohen Hilfsgeräte, wie Haltevorrichtungen, Vorratsbehälter usw.,
kommen. Bei einer derartigen Vielzahl von Geräten und Einzel-
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«it 28 ICaI / 7.1
heiten 1st man daher im allgemeinen auf einen festen Platz auf der Intensivstation angewiesen, zu dem der gefährdete Patient
auf einer Bahre hingecchoben wird. Bei einem häufigeren Wechsel besteht dabei allerdings die erhebliche Gefahr von Querinfektionen,
so daß man daher oft gezwungen ist, trotz umfangreicher Umordnungsarbeiten die Geräte zum Patientenbett zu bringen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, nach Art der bekannten fahrbaren
Herzwiederbelebungseinheit alle für die Intensivbehandlung notwendigen Uberwachungs- und Therapiegeräte in eine Vorrichtung,
die verfahrbar ist, in der Weise anzuordnen, daß für das medizinische Personal eine leichte Bedienbarkeit und eine
optimale Übersichtlichkeit gewährleistet wird. Dabei soll die Vorrichtung zur medizinischen Wiederbelebung und Intensivbehandlung
in ihrer Gesamtheit abwaschbar, gegebenenfalls auch sterilisierbar sein, so daß sie ohne Gefahr der Übertragung von
Infektionen von einem Patienten zum anderen gefahren weiden
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Im Rahmen der
Erfindung ist es zweckmäßig, den an sich schrankartigen Aufbau in seinem Querschnitt asymmetrisch auszubilden, wodurch eine
größere Standfestigkeit erreicht wird. Durch.Anordnung eines
Schirmes über dem oberen Bereich wird eine gute Ablesbarkeit der Überwachungsgeräte erreicht und weiterhin die Ablage- und
Standfläche für weitere Geräte auf der Oberseite des wandartigen Aufbaus vergrößert. Durch Anordnung verschiedener gegeneinander
abgedichteter Räume innerhalb der erfindungsgemäßen Vorrichtung, in denen einerseits die elektrischen Leitungen und
andererseits die Gasversorgungsleitungen geführt werden, wird eins den Vorschriften entsprechende Trennung des elektrischen
vom explosionsgefährdeten Bereich gewährleistet. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Figurenbeschreibung
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
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Die Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der erfir.ilungsgemäßen
Vorrichtung,
die Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt und
die Fig. 3 einen schematischen Querschnitt durch die in Fig. dargestellte Vorrichtung.
In der Fig. 1 ist mit 1 der wandartige Aufbau, dex Versorgungsvorrichtung
bezeichnet. Dieser ist im wese.itJ ichen ajs Mauer ausgebildet
(gestrichelt gezeichnet mit den Maßen 130 cm χ 150 cm χ 45 cm)
d.h. Breite und Höhe überwiegen zur Tiefe. Die in der Fig. 1 sichtbare Vorderseite 2 der Wand trägt die wesentlichen erfindungsgemäßen
Merkmale, die weiter unten ausführlich beschrieben werden. Der an sich rechteckförmige Querschnitt des wandartigen
Aufbaus 1 verbreitert sich auf der Hinterseite und im unteren Bereich der Vorderseite trapezförmig. Dadurch wird eine bessere
Standfestigkeit der gesamten Vorrichtung erreicht. Die Grundfläche des wandartigen Aufbaus entspricht dabei etwa der Fläche
einer Tragbahre (180 cm χ 55 cm). An der oberen Kante der Vorderseite
befindet sich der schirmartige Vorbau 3, wodurch evtl. Blendungen durch Deckenbeleuchtungen verhindert und eine gute
Ablesbarkeit der sich im oberen Bereich der Versorgungswand befindenden Monitoringgeräte gewährleistet werden. Weiterhin wird
dadurch eine genügend große Standfläche für weitere Geräte geschaffen. An den Stirnseiten des wandartigen Aufbaus 1 sind je
zwei Stoßkanten 4 bis 7 und weiterhin an seiner Basis eine um die Grundfläche herumlaufende Stoßkante 8 hervorspringend angebracht.
Diese Stoßkanten dienen als Schutz und/oder Führung beim Verfahren der gesamten erfindungsgemäßen Vorrichtung. Zu
diesem Zweck sind an der Unterseite des wandartigen Aufbaus 1
• vier lenkbare Räder 9 bis 12 (das Rad 12 ist nicht sichtbar) angebracht.
Die Frontseite 2 des wandartigen Aufbaus 1 ist in zwei Bereiche 2' und 211 eingeteilt. In dem oberen Bereich 2' befinden
sich mehrere nach internationalen Vorschriften genormte Einschübe (19 Zoll). In diese werden folgende Gerätegruppen ein-
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geschoben: Die Monitoringeinheit 13 mit einem Oszilloskop 14
für die Aufnahme von EKQ1S und EEG's und einem Schreiber 15 zur
Registrierung sowie mit den zugehörigen Versorgungsanschlussen
für Geräte der Kardlotheraple, wie Defibrillatoren, Schrittmacher
und Katheter; die Monitoringeinheit 16 für die Punktionsüberwachung
von Blutdruck, Puls und Atmung. Diese weist gleichzeitig eine elektronische Steuereinrichtung für eine Beatmungsvorrichtung auf. Weiterhin ist ein Einschub für die elektrische
oder telemetrische Übertragungsvorrichtung 17 vorhanden. Mit
dieser können die aufgenommenen physiologischen Daten sowie weitere Kenngrößen zwecks Auswertung in eine zentrale Überwachungsstation
übermittelt werden. Weiterhin sind an den Stirnflächen des wandartigen Aufbaus 1 die Hauptschalter bzw. Ventile
der Versorgungseinrichtungen sowie elektrische Steckdosen 18 und Gas- bzw. Flüssigkeitsanschlüsse 19 für den Betrieb weiterer
Geräte, die auf der Deckfläche angeordnet werden können, vorhanden. Als geeignet und notwendig hat sich dabei ein Sterilisationsgerät
für die Raumluft erwiesen, das durch ultraviolette Strahlung in einem einstellbaren Raumwinkel die die Versorgungsvorrichtung
umgebende Raumluft sterilisiert.
Der untere Bereich 2'' der Frontseite 2 weist in verschiedener
Höhe zwei vorspringende horizontale Schienen 20 und 21 auf. An diesen befinden sich horizontal verschiebbar angeordnet die Befestigungseinrichtungen
22 bis 27 (Schiene 20) und 28 bis 31 (Schiene 21) (28 und 29 sind nicht sichtbar). Weiterhin sind
unter den Schienen 20 bzw. 21 zwei horizontale Versorgungsleisten mit je zwei Gruppen von elektrischen Anschlüssen 32 bis
und je einer Gruppe von Anschlüssen 36 und 37 für verschiedene
Gase (z.B. Sauerstoff, Stickstoff) sowie für Druckluft und Saugluft vorhanden. Die unteren Versorgungsleisten befinden sich
auf dem abgewinkelten Teil der Frontplatte und sind daher besonders bedienungsgünstig angeordnet. An der Halterung 22 befindet
sich ein Schwenkarm 38 mit einer Haltevorrichtung 39, der eine Lampe 40 dreh- und schwenkbar trägt. An der Halterung 25 ist
ein höhenverstellbarer Tragarm 41 mit einem Zwischengelenk 42
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μ,
; n
,1
und einem Haken 43 angelenkt t der In jeder Lage arretierbar
und als Kabelhalter oder Träger von Xniuelonegeräten od.dgl.
verwendet werden kann. An zwei von den Ventilen 36, die mit
der Vakuumleitung verbunden sind, sind die Sohläuche 44 und 45
angeeohlossen. Diese werden Über die als Umlenkrollen ausgebildeten Halterungen 23 und 24 geführt und von dort mit den an der
Schiene 21 angeordneten Absetzapparaten 46 und 47 verbunden. Die Absetzapparate 46 und 47 dienen der Sekretabsaugung beim
. Patienten und können bei Bedarf abgenommen werden. Durch eine derartige Halterung wird ein Schleifen der empfindlichen Schläuche
verhindert. An den horizontal beweglichen Halterungen 26, 27t 30, 31 sind weiterhin noch die Flasche 48 mit einem Zerstäuber,
das Quecksilbermanometer 49 sowie der Abfallbehälter 50 und der Behälter mit drei Rohren 51 zur Aufnahme verschiedener Sonden
u.dgl. angeordnet. Durch Einblasen von Druckluft über den Schlauch 52 können aus der Flasche 48 medizinische Flüssigkeiten
zerstäubt werden. Die Anordnung der weiteren Behälter hat sich als zweckmäßig erwiesen.
Derartige Halterungsvorrichtungen an der Frontseite des wandartigen
Aufbaus können im Rahmen der Erfindung beliebig variiert
werden. An der Rückseite des wandartigen Aufbaus 1 sind die Schieb-, Klapp- und Schwenkfächer 53 bis 58 angeordnet. In diesen
Fächern kann medizinisches Klein- und Verbrauchsmaterial aufbewahrt werden. Die oberste Klapplade dient dabei zweckmäßigerweise
als Schreibfläche und ist mit verschiedenen Hinweisen und Anweisungen, die während der Anwendung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung von Bedeutung sind, beschriftet.
In der Fig. 2 und 3 ist der wandartige Aufbau 1 in die drei Bereiche
59 bis 61 eingeteilt gezeichnet. Diese drei Bereiche sind durch Wände 62 bis 67 dicht gegeneinander abgeschlossen. Der Bereich
59 (doppelt schraffiert gezeichnet) umfaßt einen Kanal, der an der Unterseite des Aufbaus 1 entlang zur Frontseite 2
herangeführt wird, an dieser in den oberen Eereich 21 geführt
wird und von dort einseitig zu der einen Stirnfläche verläuft. In diesem Kanal werden die Gas- und Flüssigkeitsleitungen zu
den Hauptmanometern geführt und von dort an die einzelnen Ventilanschlüsse verteilt.
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Der nicht schraffierte Bereich 60 gibt den Teil, der mit elektrischen Leitungen ausgefüllt ist, wieder. Weiterhin ist ein
ßohmaler Kanal für einem dritten Bereich 61 (einfach sohraffiert
gezeichnet) vorgesehen, in dem Schwachstromleitungen für die Versorgung der Monitoringgeräte im oberen Bereich 2' der erfindungsgemäßen
Vorrichtung geführt werden. Durch eine derartige Trennung der verschiedenartigen Versorgungsleitungen kann Jegliche
Explosionsgefahr ausgeschlossen und den einschlägigen Vorschriften Genüge getan werden. Gleichzeitig ist eine bedienungsgUnstige
Anordnung von Hauptschalter, Hauptventilen, Sicherungen TO und Druckmeßgeräten an der Stirnseite gewährleistet, so daß die
Servicefreundlichkeit verbessert wird.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung kann im Rahmen der Erfindung in vielerlei Hinsicht erweitert werden. Da genügend
Anschlüsse elektrischer Art vorhanden sind, können bei Bedarf weitere Geräte, die für die medizinische Wiederbelebung und
Intensivbehandlung notwendig werden können, angeschlossen werden. Trotzdem bleibt die gewünschte Beweglichkeit des wandartigen
Aufbaus 1 und der schnelle Zugriff zu den einzelnen Geräten erhalten. Die Versorgungskapazität vorhandener Intensivstationen
wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wesentlich erhöht.
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Claims (1)
- ι ti · » · ♦ ·/!μSiemens Aktiengesellschaft ; /igrlkngpi, 21. November 1975 ^Akt.Z.; O 75 322 92.8 VPA 75 O *§β* BRD Wht/KUSchutzansprUohe1. Vorrichtung für die medizinische Wiederbelebung und Intensivbehandlung, bestehend aus einem auf Rädern verfahrbaren, gegebenenfalls auf Schienen geführten Aufbau, dadurch gekennzeichnet , daß der Aufbau (1) wandartig ausgebildet 1st, wobei die Frontseite (2) aus zwei getrennten, übereinander angeordneten Bereichen besteht, deren oberer (2·) genormte Einschübe für verschiedene Monitoren?·· Einheiten (13 bis 17.). aufweist und deren unterer (2'f) die Anschlüsse von elektrischen, Gas- und Flüssigkeitsversorgungsleitungen (32 bis 37) sowie Halterungsmittel (20 bis 29) für medizinische Therapiegeräte aufweist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Erreichung einer größeren Standfläche der untere Teil des wandartigen Aufbaus in seinem Querschnitt verbreitert ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche des wandartigen Aufbaus (1) in ihren Abmessungen der Grundfläche einer Tragbahre, also ca. 180 cm χ 55 cm, entspricht.4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Bereich (21) der Frontseite (2) zwecks blendfreier Ablesbarkeit der Monitoring-Instrumente (13 bis 17) einen Schirm (3) aufweist.5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Schirms (3) zusammen mit der Deckfläche des wandartigen Aufbaus (1) eine Ablagefläche sowie eine Standfläche für weitere Geräte bildet.6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem oberen Bereich (2!) der Frontseite (2) eine Übei".vachungseinheit (13) mit Oszilloskop (14) und Schreiber (15) für die EKG- bzw. EEG-Abnahme mit weiteren Anschlüssen von Geräten für die Kardiotherapie angeordnet ist.VPA 9/502/4025 ΠΜΛ-ΟΟ7532292 area777t Vorrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem oberen Bereich (21) der Frontseite (2) eine Überwachungseinheit (16) für Blutdruck, Puls und Atmung angeordnet 1st.8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß In dem oberen Bereich (21) der Frontseite (2) eine Übertragungseinheit (17) zur Übermittlung der physiologischen Datenan eine zentrale Überwachungsstation angeordnet ist. 1Ü9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem oberen Bereich (2f) des wandartigen Aufbaus (1) eine elektronische Steuervorrichtung für ein Beatmungsgerät untergebracht ist.1510. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Bereich (2') des wandartigen Aufbaus (1) elektrische Anschlüsse (18) zum Anschluß weiterer Geräte aufweist.11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Bereich (2I!) der Frontseite (2) mindestens eine, vorzugsweise zwei Anschlußleisten mit Anschlüssen (36 und 37) für verschiedene Gase, z.B. Sauerstoff und Stickstoff, sowie gegebenenfalls medizinische Flüssigkeiten aufweist. Q2512. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleisten auch Anschlüsse (36, 37) von Druckluft- und Vakuumleitungen aufweisen.13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Bereich (2") des wandartigen Aufbaus (1) mindestens eine, vorzugsweise zwei, Anschlußleisten mit elektrischen Anschlüssen (32 bis 35) aufweist.14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schrankartige Aufbau in seinem Inneren mindestens zwei durch Wände (62 bis 67) gegeneinander abgedichtete Räume (59 bis 61) enthält, in denen die Versorgungsleitungen für die medi-VPA 9/502/4025 7532292 31.03.77zinischen Gase und Flüssigkeiten getrennt von den verschiedenartigen elektrischen Leitungen geführt werden.15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Bereich (211) der Frontseite (2) zwei hori zontale Schienen (20, 21) mit horizontal verschiebbaren Haltemitteln (22 bis 31) für medizinische Hilfsgeräte aufweist.16. .Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich net, daß an der oberen horizontalen Schiene (20) eine schwenkbare Lampe (40) und ein schwenkbarer Kabelhalter (41 bis 43) angelenkt sind.17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wandartige Aufbau an seinen Schmalseiten je zwei in verschiedener Höhe angebrachte Holme (4 bis 7) als Stoßschutz und Lenkhilfe aufweist.18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite mehrere Schubfächer (53 bis 56) und abklappbare Ablageflachen (57, 58) zur Aufnahme von Schreibgeräten, medizinisches Kleinmaterial u.dgl. vorgesehen sind.VPA 9/502/4025
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7532292U true DE7532292U (de) | 1977-03-31 |
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---|---|---|---|
DE7532292U Expired DE7532292U (de) | Vorrichtung für die medizinische Wiederbelebung und Intensivbehandlung |
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Country | Link |
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DE (1) | DE7532292U (de) |
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EP2090261A1 (de) | 2008-02-18 | 2009-08-19 | General Electric Company | Bewegliche Ausrüstung für eine medizinische Umgebung |
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- DE DE7532292U patent/DE7532292U/de not_active Expired
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