DE7032933U - Kaffeemaschine. - Google Patents

Kaffeemaschine.

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DE7032933U
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housing
plug
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coffee machine
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DE19707032933
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SCHLENKER MAIER ELEKTRO JOH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/4403Constructional details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

■Joh. Schlenker-Maier, Elektrotechnische Fabrik, Schwenningen (Baden - Württemberg)
Kaffeemaschine
Die Erfindung betrifft eine Kaffeemaschine mit einem den beheizbaren Wasservorratsbehälter tragenden Gehäuse.
Bei den bekannten Kaffeemaschinen dieser Art ist, sofern eine elektrisch beheizbare Abstellplatte vorgesehen ist, diese in einem einstückig mit dem Gehäuse ausgebildeten Unterteil enthalten. Die Heizung der Abstellplatte ist hierbei über einen festen Anschluß mit der Zuleitung der Kaffeemaschine verbunden, so daß die Inbetriebnahme der Abstellplatte nur der Betätigung eines Schalters bedarf. Aus verschiedenen
wegen
Gründen, beispielsweise/der Raumersparnis bei der Verpackung für den Transport oder der Möglichkeit, ein. keine Abstellplatte besitzendes Gerät mit einer Abstellplatte auszurüsten, kann es erwünscht sein, mit dem Gehäuse ein Unterteil verbinden zu können, welches
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die beheizbare Abstellplatte enthält. Ein vom Gehäuse getrenntes oder trennbares Unterteil bringt aber den Nachteil mit »ich, da» der Käufer oder Benutzer der Kaffeemaschine selbet die erforderliche Schaltverbindung für die Heizung der Abstellplatte herstellen muß, was diesem bei den üblicherweise in Kaffeemaschinen verwendeten Verbindungen nicht zugemutet werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kaffeemaschine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß auch der technische Laie ohne jegliche Schwierigkeit und völlig gefahrlos die Schaltverbindung zur Heizung der Abstellplatte herstellen kann, wenn er das Gehäuse mit dem Unterteil zusammensetzt. Diese Aufgabe ist erfindungsgeraäß dadurch geiöst, daß an der Unterseite des auf den Unterteil, welcher neben der vom Gehäuse überdeckbaren Fläche eine mit einer elektrischen Heizung versehene Abstellplatte besitzt, aufsetzbaren Gehäuses Steckkontaktstücke vorgc 3hen sind, welche auf zugeordnete Steckkontaktstücke, die im Leitungszug der elektrischen Heizung und gegebenenfalls einer Erdungsleitung liegen, am Unterteil ausgerichtet sind und im aufgesetzten Zustand an diesen anliegen.
Durch eine solche Steckverbindung ergibt sich der Anschluß der Heizung zwangsläufig beim Zusammensetzen von Gehäuse und Unterteil, so daß der Benutzer weder sein Augenmerk auf die Herstellung der Schaltverbindung zu richten braucht noch hierfür irgendwelche Werkzeuge benötigt.
Die Steckkontaktstücke können gleichzeitig als Führungsteile dienen, welche das Gehäuse in der richtigen Lage bezüglich des Unterteils fixieren. In der Regel ist es jedoch zweckmäßig, für diese Fixierung besondere Führungsteile vorzusehen, damit die Steckkontaktstücke mechanisch entlastet
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sind. Beispielsweise können die Steckkontaktstücke des Unterteils in einem vorzugsweise einstückig mit dem Unterteil ausgebildeten Block enthalten und das Gehäuse mit einem der Querschnittsform des Blockes angepaßten, im zusammengesetzten Zustand den Block aufnehmenden Hohlraum versehen sein. Die Fixierung und Führung des Gehäuses beim Aufsetzen auf dem Unterteil, die auch das Ausrichten der Steckkon taktstücke beim Zusammensetzein durch den Benutzer überflüssig macht, kann hier vom Block und den seitlichen Begrenzungswänden des ihn aufnehmenden Hohlraums übernommen werden. Es kann jedoch auch, wie dies bei einer bevorzugten Ausführungsform der Fall ist, das Unterteil eine das untere Ende des Gehäuses aufnehmende Vertiefung besitzen, so daß die Fixierung und Führung zusätzlich oder allein durch die diese Vertiefung begrenzenden Flächen erfolgen kann.
Aus Sicherheitsgründen ist es zweckmäßig, die Steckkontakts tücke des Unterteils als Stecker auszubilden, die aus der dem Gehäuse zugekehrten Oberseite des Blockes herausragen, und die Kontaktkanäle der als Steckhülsen ausgebildeten Steckkontaktstücke des Gehäuses in den Hohlraum münden zu lassen. Eine Berührung Spannung führender Teile ist dann nicht möglich.
Die Ausbildung der Steckkontaktstücke im einzelnen kann in verschiedener Weise erfolgen. Beispielsweise können Flachkontakte oder Rundkontakte benutzt werden.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochen dargestellte perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels ohne Unterteil;
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Fig. 2 eine unvollständig dargestellte perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels beim Aufsetzen, auf ein Unterteil;
Fig. 3 eine unvollständig dargestellte perspektivische Ansicht deri AusfÜhrungsbeispiels im zusammengebauten Zustand;
Fig. 4 einen in vergrößertem Maßstab und unvollständig dargestellten Schnitt nach den Linien Ha - Ha und £Ibj- Hb der Fig. be.4 zusammengebauter Maschine.
Eine Kaffeemaschine besitzt, wie Fig. 1 zeigt, ein turm= förmiges Gehäuse 1, auf dem ein Wasservorratsbehälter 2 angeordnet ist, aus welchem das erhitzte Wasser dur^h eine Auclaßleitung mit einem höhenverstellbar und drehbar ausgebildeten Endstück -3 austreten kann. Das Endstück 3 kann aus ainer Stellung, in der es über dem Deckel 4 des Wasservorratsbehälters 2 liegt, in die in Fig. 1 dargestellte Stellung geschwenkt werden, in der es über einem nicht dargestellten Gefäß, beispielsweise einem Kaffeefilter, liegt. In der erstgenannten Stellung kann es durch Rippen 5 am Deckel 4 gesichert sein. Das Wasser im Vorratsbehälter 2 wird mittsls einer nicht dargestellten elektrischen Heizung erhitzt.
Das untere Ende des Gehäuses 1 weist einen als Standfläche dienenden umlaufenden Rand 6 auf, der eine Bodenfläche begrenzt. Die Bodenfläche 7 besitzt eine im Querschnitt rechteckförmige Vertiefung 8, deren Grundfläche auf der in das Gehäuse weisenden Seite Halter 9 für drei Flachsteckhülsen 10 trägt. Die Halter 9 sind im Ausführungsbeispiel ebenso wie die Begrenzungswände in der Vertiefung
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einstückig mit der Bodenfläche 7 ausgebildet. Die drei Flachsteckhülsen 10 lie^o parallel zueinander und erstrecken sich in Längsrichtung des Gehäuses 1, also beim Stand des Gehäuses 1 auf einer horizontalen Ebene in vertikaler Richtung. Zwei der Flachsteckhülsen 10, deren Kontaktkanäle in die Vertiefung 8 münden, sind an die beiden. Energieversorgungs leitungen der Kaffeemaschine angeschlossen, während die dritte Steckkontakthülse mit dem Nulleiter verbunden ist. Selbstverständlich könnten auch anders ausgebildete Kontaktstücke verwendet werden=
Ein als Ganzes mit 11 bezeichnetes Unterteil aus einem Material, wie es für Gehäuse von Kaffeemaschinen üblich ist,und mit einer niedrigen, langgestreckten Form, besitzt, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, eine durch einen Rand 12 begrenzte Vertiefung 13, deren Form so gewählt ist, daß das untere Ende des Gehäuses 1, also insbesondere der Rand 6, ohne wesentliches Spiel in die Vertiefung 13 eingesetzt werden kann, wobei der Rand 12 den Rand 6 führt und in der gewünschten Position fixiert.
Aus der Grundfläche 14 der Vertiefung 13 springt ein im Ausführungsbeispiel mit jener einstückig ausgebildeter blockförmiger Körper 15 vor, dessen Ouerschnittsprofil und Höhe dem Querschnittsprofil der Vertiefung 8 bzw. deren Tiefe angepaßt ist und der außerdem auf die Vertiefung 8 ausgerichtet ist, so daß er in diese eindringt, wenn das Gehäuse 1 in die Vertiefung 13 eingesetzt wird. Fig. 4 zeigt den Eingriff des Körpers 15 in die Vertiefung 8 dann, wenn das Gehäuse 1 und das Unterteil 11 zusammengesetzt sind.
An die obere Begrenzungsfläche 15' des Körpers 15 sind nach unten weisende Halter 16 für drei Flachkontaktstecker 17 angeformt. Die Flachkontaktstecker 17 sind auf die Kon-
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taktkanäle der Flachsteckhülsen 10 ausgerichtet und ragen nach oben aus der Fläche 15' so weit heraus, daß £ie qenügend tief in die Kontaktkanäle der Fic -jhsteckhülsen 10 eindringen können.
Beim Aufsetzen des-Gehäuses 1 auf das Unterteil 11 braucht lediglich der Rand 6 des Gehäuses 1 in die Vertiefung 13 des Unterteils 11 eingeführt und bis zum Anschlag an die Grundfläche 14 gebracht zu v/erden. Bei diesem Kupplungsvorgang werden zwangsläufig die Flachkontaktstecker 17 in die Kontaktkanäle der Flachsteckhülsen 10 eingefühn^r--_ so daß damit eine nicht dargestellte Heizung einer Abstellplatte 18 an die Stromversorgung der Kaffeemaschine angeschlossen ist. Die Abstellplatte 18 ist in an sich bekannter Weise so im Unterteil 11 angeordnet, daß sie sich unterhalb der Wasserauslaßöffnung des Endstückes 3 befindet, wenn dieses in der Gebrauchsstellung steht.
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Claims (5)

Schutzansprüche
1. Kaffeemaschine mit einem den beheizbaren Wasservorratsbehälter tragenden Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite (7) des auf einen Unterteil (11), welcher neben der vom Gehäuse (1) vberdeckbaren Fläche
(14) eine mit einer elektrischen Heizung versehene Abstellplatte (18) besitzt, aufsetzbaren Gehäuses Steckkontaktstücke (10) vorgesehen sind, welche auf zugeordnete Steckkontaktstücke (17), die im Leitungszug der elektrischen Heizung und gegebenenfalls einer Erdungsleitung liegen, am Unterteil (11) ausgerichtet sind und im zusammengesetzten Zustand an diesen anliegen.
2. Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckkontaktstucke (17) des Unterteils (11) in einem vorzugsweise einstückig mit dem Unterteil (11) ausgebildeten blockförmigen Körper·(15) gehalten sind und daß das Gehäuse (1) eine der Querschnittsform des blockförmigen Körpers (15) angepaßte, im zusammengesetzten Zustand diesen Körper (15) aufnehmenden Hohlraum (8) aufweist.
3. Kaffeemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckkontaktstücke (17) des Unterteils (11) als Stecker ausgebildet sind, die aus der dem Gehäuse (1) zugekehrten Oberseite (15') des blockförmigen Körpers (15) herausragen, und daß die Kontaktkanäle der als Steckhülsen ausgebildeten Steckkontaktstücke (10) des Gehäuses (1) in den Hohlraum (8) münden.
4. Kaffeemaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn-', zeichnet, daß der Unterteil (11) eine das untere Ende (6) des Gehäuses aufnehmende Vertiefung (13) besitzt und
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der blockförmige Körper (15) vom Grund der Vertiefuag her in diese ragt.
5. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckkontaktstücke als Flachkontakte oder als Rundkontakte ausgebildet sind.
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DE19707032933 1970-09-03 1970-09-03 Kaffeemaschine. Expired DE7032933U (de)

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DE7032933U true DE7032933U (de) 1970-12-10

Family

ID=6614125

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DE19707032933 Expired DE7032933U (de) 1970-09-03 1970-09-03 Kaffeemaschine.

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DE (1) DE7032933U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0546626A1 (de) * 1991-12-06 1993-06-16 Smitdesign B.V. Schnellheizende Kaffeemaschine mit grosser Kapazität
EP0761150A1 (de) * 1995-08-30 1997-03-12 Thermoplan Ag Kaffeemaschine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0546626A1 (de) * 1991-12-06 1993-06-16 Smitdesign B.V. Schnellheizende Kaffeemaschine mit grosser Kapazität
EP0761150A1 (de) * 1995-08-30 1997-03-12 Thermoplan Ag Kaffeemaschine
US5957033A (en) * 1995-08-30 1999-09-28 Thermoplan Ag Coffee machine

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