DE69933808T2 - Bildverarbeitungsvorrichtung, -verfahren und Speichermedium - Google Patents

Bildverarbeitungsvorrichtung, -verfahren und Speichermedium Download PDF

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    • H04N1/56Processing of colour picture signals

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bildverarbeitungsvorrichtung, ein Bildverarbeitungsverfahren und ein Speichermedium.
  • Stand der Technik
  • Bei einer Zeichenerkennungstechnik, welche in einer Bildverarbeitungsvorrichtung verwendet wird, um ein Zeichen basierend auf einem Bildsignal, das von einem Original gelesen wird, zu erkennen, ist es möglich, eine wirkliche Echtzeitverarbeitung durchzuführen, speziell bei einer Kopiergeschwindigkeit einer Niedriggeschwindigkeits-Kopiermaschine oder Ähnlichem, weil die Verarbeitungsgeschwindigkeiten von CPUs und Halbleitern in den letzten Jahren erheblich verbessert wurden.
  • Des Weiteren, da fast all die zu kopierenden Originale mit Verwendung eines Textverarbeitungsprogramms oder Ähnlichem maschinengeschrieben sind, verbessert sich in den letzten Jahren die Erkennungsgenauigkeit dieser Dokumente, wodurch die Zeichenerkennungstechnik eine brauchbare Ebene erreicht hat.
  • In diesem Zusammenhang wurden verschiedene Techniken zum Erkennen des Zeichens und seiner Größe in dem Original vorgeschlagen.
  • Nebenbei bemerkt wird bei der Kopiermaschine dieser Art ein Bild in Punkte bei einer bestimmten Auflösung zerlegt und dann verwaltet und verarbeitet. Deshalb ist in einem Fall, in dem ein Dokument, das durch das Kopieren erhalten wird, als das weiter zu kopierende Original verwendet wird, besonders in einem Fall, bei dem solch ein Dokument für eine Verkleinerungskopie verwendet wird, eine Verschlechterung einer Qualität in dem Reproduktionsbild prinzipiell unvermeidbar.
  • Die US-A-5,243,668 offenbart ein Lesen eines Originals und ein Erkennen, ob die Zeichen schwarz oder weiß sind.
  • Unter Betrachtung des vorstehend beschriebenen Nachteils ist es ein Anliegen der vorliegenden Erfindung, eine Bildverarbeitungsvorrichtung, ein Bildverarbeitungsverfahren und ein Speichermedium bereitzustellen, welche in der Lage sind, eine Bildreproduktion hoher Qualität zu realisieren.
  • Ein anderes Anliegen der vorliegenden Erfindung ist es, eine Bildverarbeitungsvorrichtung, ein Bildverarbeitungsverfahren und ein Aufzeichnungsmedium bereitzustellen, welche in der Lage sind, ein Zeichenerkanntes Bild bzw. ein Bild, dessen Zeichen erkannt werden, als ein Bild einer gewünschten Dichte zu reproduzieren.
  • Aspekte der vorliegenden Erfindung sind in den beigefügten Ansprüchen dargelegt.
  • Ein Ausführungsbeispiel stellt eine Bildverarbeitungsvorrichtung bereit, mit:
    einer Eingabeeinrichtung zum Eingeben eines Bildsignals, das ein Bild darstellt;
    einer Zeichenerkennungseinrichtung zum Erkennen eines Zeichens in dem Bild, basierend auf dem durch die Eingabeeinrichtung eingegebenen Bildsignal;
    einer Dichteerfassungseinrichtung zum Erfassen einer Dichte des durch die Zeichenerkennungseinrichtung erkannten Zeichens;
    einer Anweisungseingabeeinrichtung zum Eingeben einer Anweisung zur Reproduktionsbildformung durch einen Bediener; und
    einer Bildformungseinrichtung zum Erzeugen eines Reproduktionsbildsignals basierend auf der durch die Eingabeeinrichtung eingegebenen Anweisung, dem Erkennungsergebnis durch die Zeichenerkennungseinrichtung und dem Erfassungsergebnis durch die Dichteerfassungseinrichtung.
  • Ein weiteres Anliegen der vorliegenden Erfindung ist es, eine Bildverarbeitungsvorrichtung, ein Bildverarbeitungsverfahren und ein Aufzeichnungsmedium bereitzustellen, von welchen jedes eine neue Funktion besitzt.
  • Andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer Bildverarbeitungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein Ablaufdiagramm, das den Ablauf einer Verarbeitung zeigt, die durch die in 1 gezeigte Bildverarbeitungsvorrichtung durchgeführt wird;
  • 3 ist eine Ansicht, die ein tatsächliches Beispiel eines Datenübergangs in einem Bildzwischenspeicher gemäß der Verarbeitung der in 1 gezeigten Bildverarbeitungsvorrichtung zeigt;
  • 4 ist eine Ansicht, die ein tatsächliches Beispiel eines Datenübergangs in dem Bildzwischenspeicher gemäß der Verarbeitung der in 1 gezeigten Bildverarbeitungsvorrichtung zeigt;
  • 5 ist eine Ansicht, die ein tatsächliches Beispiel eines Datenübergangs in dem Bildzwischenspeicher gemäß der Verarbeitung der in 1 gezeigten Bildverarbeitungsvorrichtung zeigt;
  • 6 ist eine Ansicht, die ein tatsächliches Beispiel eines Datenübergangs in dem Bildzwischenspeicher gemäß der Verarbeitung der in 1 gezeigten Bildverarbeitungsvorrichtung zeigt;
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • 1 ist ein Blockdiagram, das den Aufbau einer Bildverarbeitungsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Nachstehend wird ein Überblick eines Systems gemäß der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 1 erklärt.
  • Eine CPU 3 steuert einen Scanner 4, der mit einem CPU-Bus 9 verbunden ist, um ein Bild eines gewöhnlichen Originals zu lesen, und speichert und hält Bilddaten gemäß dem gelesenen Bild in einem Bildzwischenspeicher 8, der mit einem Bilddatenbus 10 verbunden ist.
  • Eine Erkennungseinheit 7 erkennt ein Zeichen in dem Original aus den Bilddaten des Bildzwischenspeichers 8 und erfasst Zeicheninformationen, wie etwa eine Zeichengröße, eine Zeichenposition und Ähnliches. Des Weiteren erhält die Erkennungseinheit 7 als ein Ergebnis der so genannten Zeichenerkennung Zeichencodeinformationen aus den Bilddaten durch Bezugnahme auf ein Verzeichnis 6.
  • Der Bildzwischenspeicher 8 speichert die erkannten Zeichencodeinformationen, Zeichendichteinformationen, Positionsinformationen und Ähnliches und verarbeitet dann die gespeicherten Informationen gemäß einer Bedieneranweisung, die von einer Mensch-Maschine-Schnittstellen-Einheit (MMI) 1 an das System ausgegeben wird.
  • Die MMI-Einheit 1 besitzt verschiedene Eingabetasten, Leuchtdioden (LEDs) zum Anzeigen von Betriebszuständen von diesen und Ähnliches. Während ein Bediener einen Menübildschirm, einen Führungsbildschirm oder Ähnliches, das auf einer Anzeigeeinheit 2, wie etwa eine Flüssigkristallanzeige (LCD), angezeigt wird, anschaut, führt er verschiedene Tastenoperationen durch.
  • Ein Drucker 5 ist zum Beispiel ein Farblaserstrahldrucker zum Ausdrucken der Bilddaten, die verschiedenen Bildverarbeitungen unterworfen sind, auf einem Aufzeichnungsblatt.
  • Nachfolgend wird anhand eines Beispiels detailliert erklärt, wie Reproduktionsbilddaten gemäß dem Ausführungsbeispiel zu erzeugen sind, unter Verwendung eines Falls, bei dem das Zeichenbild des Originals gelesen wird, die Dichte des gelesenen Bildes eingestellt wird, und das erhaltene Bild reproduziert wird.
  • 2 ist ein Ablaufdiagramm, das den in diesem Fall durchzuführenden Prozess zeigt. 3, 4, 5 und 6 sind Ansichten, die tatsächliche Beispiele eines Datenübergangs in dem Bildzwischenspeicher 8 gemäß der in dem Ablaufdiagramm von 2 gezeigten Verarbeitung zeigen.
  • Anfangs, z.B. in einem Fall, in dem das Bild der Breite 200mm entlang der kurzen Kante eines A4-Originals bei einer Auflösung von 600dpi gelesen wird, wird jedes Bildelement als ein Acht-Bit-Dichtesignal gelesen (Schritt S100). In diesem Schritt werden wie in 3 gezeigt, jede Bildelementdaten einmal in dem Bildzwischenspeicher 8 in einem Acht-Bit-Zustand („0" bis „255") gespeichert.
  • Um die Zeichenerkennung durchzuführen, werden die Bilddaten unter Verwendung des Durchschnittswerts von Dichten von peripheren Bildelementen, die in der Umgebung eines gekennzeichneten Bildelements (oder Zielbildelements) vorkommen, als ein Schwellenwert, binärisiert. In einem Fall, in dem das Original ein dunkelschwarzes Zeichen, ein farbiges Zeichen und ein hellschwarzes Zeichen umfasst, wird das hellschwarze Zeichen zu dem Wert „0" binärisiert, wenn die Bilddaten unter Verwendung des Dichtedurchschnittswerts der Bildelemente innerhalb dem gesamten (oder breiten) Bereich von dem dunkelschwarzen Zeichen zu dem hellschwarzen Zeichen als ein Schwellenwert binärisiert werden. Somit ist es unmöglich, das hellschwarze Zeichen sichtbar zu erkennen. Der Grund, warum die Durchschnittsdichtewerte der peripheren Bildelemente verwendet werden, aber die Werte eines breiteren Bereichs nicht als der Schwellenwert verwendet werden, ist hier, um eine genaue Zeichenerkennung nicht nur für das dunkelschwarze Zeichen sondern auch für das farbige Zeichen und das hellschwarze Zeichen in dem Original zu ermöglichen, und um weiter eine Bildreproduktion bei einer mittleren Dichte durchzuführen.
  • 4 zeigt das Beispiel, dass jede Bilddaten in dem Bildzwischenspeicher 8 von 3 unter Verwendung des Schwellenwerts „150" binärisiert werden. Das heißt, die Bildelemente, die dunkler als der Schwellenwert sind, werden derart binärisiert, dass sie den Wert „1" besitzen (Schritt S101).
  • In Schritt S100, ist die Gesamtanzahl von in einer Zeile gelesenen und in dem Bildspeicher 8 gespeicherten Bildelementen „4724". Deshalb, wenn ein so genanntes Histogramm durch Zusammenaddieren des binärisierten Wertes „1" und der Anzahl von binärisierten Bildelementen in einer Richtung senkrecht zu jeder Bildelementzeile gebildet wird, ist es möglich, die Anzahl von Zeichen, die entlang der kurzen Kante des Originals angeordnet sind, und die Durchschnittsgröße eines Zeichens zu erfassen (Schritt S102).
  • Wenn zum Beispiel erfasst wird, das 40 gleichgroße Zeichen existieren, dann wird die Breite eines Zeichens zu 118,1 Bildelementen errechnet (= 4742/40). In diesem Fall wird die Breite eines Zeichens definiert als die Breite, die erhalten wird durch Addieren der Größe des tatsächlichen Zeichens der lateralen Richtung (das heißt Richtung der kurzen Kante) und des Raums zwischen den benachbarten Zeichen. Es sei angemerkt, dass wenn die gleiche Verarbeitung in der Richtung senkrecht zu der lateralen Richtung durchgeführt wird, es möglich ist, die Höhe eines Zeichens zu erhalten. Auch in diesem Fall ist die Höhe eines Zeichens definiert als der Wert, der erhalten wird durch Addieren des Raums zwischen den benachbarten Zeilen und der Höhe des tatsächlichen Zeichens.
  • Um die folgende Erklärung und die Zeichnungen zu vereinfachen, wird angenommen, dass die erhaltene Zeichengröße eine Zeichenbreite von 15 Bildelementen und eine Zeichenhöhe von 27 Bildelementen besitzt. In diesem Fall, wenn das Original in rechteckige Rahmen aufgeteilt wird, von denen jeder die 15 × 27 Bildelemente besitzt (nachstehend als Masche bezeichnet), umfasst jede Masche ein Zeichen. Das heißt, da jedes der in 3 und 4 gezeigten Bilder durch die 15 × 27 Bildelemente dargestellt ist, stellt jedes Bild eine Masche mit einem Zeichen in dem Original dar.
  • Deshalb ist es möglich, sichtbar zu erkennen, dass das durch die in 4 gezeigten Bilddaten dargestellte Zeichen „F" ist, weil das Muster, das aus den binärisierten Werten „1" innerhalb einer Masche besteht, die Form eines „F" bildet. Dann werden die Zeichencodeinformationen, die als ein Ergebnis einer solchen Zeichenerkennung erhalten werden, in einem vorbestimmten Bereich des Bildzwischenspeichers 8 mit Bezug auf die Masche gespeichert (Schritt S103). Wie jedoch in 4 gezeigt ist, ist es unmöglich, die Dichte dieses Zeichens „F" basierend auf dem binärisierten Bild zu erfassen.
  • Deshalb wird in dem Ausführungsbeispiel die Dichte des Musters entsprechend dem Zeichen in der Masche erfasst, um die Dichte dieses Zeichens zu bestimmen. Das heißt bezüglich dem vorhergehenden in 3 gezeigten Mehrfachwert-Bildsignal wird nur die Mehrfachwert-Dichteebene entsprechend jeder „1" des in 4 gezeigten binärisierten Bildes hinzugefügt, und wird der Durchschnittsdichtewert der somit verarbeiteten Bildelemente als die Zeichendichteinformation dieses Originals, dass das Zeichen „F" zeigt, gehandhabt. Mit anderen Worten werden das Binärisierungsergebnis und die vorhergehende Mehrfachwert-Dichteebene bezüglich jedem Bildelement in einer Masche zusammen multipliziert, werden die erhaltenen Werte zusammen gezählt, und der zusammengezählte Wert dann durch die Gesamtanzahl von „1" geteilt, wodurch der Durchschnittsdichtewert bestimmt wird. Die erhaltenen Dichteinformationen werden dann an einem vorbestimmten Bereich in dem Bildzwischenspeicher 8 mit Bezug auf die Masche gespeichert (Schritt S104).
  • Hier werden die Zeichendichteinformationen des Originals, die letztendlich zu erhalten sind, als „G" definiert, werden die Mehrfachwert-Bilddaten eines jeden in 3 gezeigten Bildelements als „Dn" definiert, und werden die binärisierten Bilddaten eines jeden in 4 gezeigten Bildelements als „Bn" definiert. Die vorstehende Verarbeitung kann somit konzeptionell durch die folgende Gleichung dargestellt werden. G = (ΣDn × Bn)/ΣBn wobei ein Symbol „F" eine Additionsverarbeitung für jedes Bild in dem 15 × 27 Bildelementbereich darstellt.
  • 5 zeigt das Berechnungsergebnis von „Dn × Bn" für jedes Bildelement. Wenn diese Berechnung gemäß der vorstehend beschriebenen Gleichung durchgeführt wird, wird die Dichte G des Zeichens „F" als ungefähr „193" erhalten.
  • Deshalb, wenn solch eine Durchschnittsdichte vorher als das Erkennungsergebnis zusammen mit der Zeichengröße und dem Zeichencode in dem Bildzwischenspeicher 8 gespeichert wird, ist es möglich, das Zeichenbild unter Verwendung des Schriftartzeichens einer Halbton-Ebene anstelle des nur schwarzen Schriftartzeichens zu reproduzieren.
  • Wenn zum Beispiel durch den Bediener von der MMI-Einheit 1 angewiesen wird, das Bild bei einer Dichte 20% dünner (oder niedriger) als die Originaldichte zu reproduzieren (Schritt S105), dann wird der mit der vorbestimmten Größe gespeicherte Zeichencode sequenziell ausgelesen und einer so genannten Schriftarterweiterung unterzogen, um Ein-Bit-Punkt-Daten zu erzeugen, die die Form des Zeichens darstellen (Schritt S106). Dann wird der Originaldichtewert dieses Zeichens gemäß der Anweisung umgewandelt (Schritt S107). Zum Beispiel wird in diesem Ausführungsbeispiel der Dichtewert des Reproduktionszeichens in „158" (= 198 × 0,8) umgewandelt. Danach wird das zu reproduzierende Zeichen einer Aufzeichnungsausgabe unterzogen (Schritt S108).
  • 6 zeigt die endgültigen Bilddaten, die in dem Fall erhalten werden, in dem das Zeichen „F" bei identischer Größe der Schriftarterweiterung unterzogen wird, die Dichte des schriftarterweiterten Bildes 20% dünner (oder niedriger) als die Originaldichte gemacht wird und das Zeichen „F" reproduziert wird.
  • In der vorstehenden Erklärung wird die Zeichendichte des Originals mit 8 Bits verarbeitet. In einem anderen Verfahren zum Bestimmen der Zeichendichte kann die Anzahl von verwendeten Bits auf z.B. 4 Bits (das heißt 16 Ebenen) oder Ähnliches verringert werden, um eine Datenmenge zu reduzieren. In diesem Fall verwendet jede Ebene z.B. die oberen vier Bits des vorherigen Acht-Bit-Dichtesignals. Dann wird solch ein Vier-Bit-Signal in das Acht-Bit-Signal umgewandelt und bei der Zeichenreproduktion verwendet.
  • Des Weiteren kann solch eine Bitreduzierungsverarbeitung durchgeführt werden, wenn die Mehrfachwertdaten in dem Bildzwischenspeicher gespeichert werden, oder nachdem die Durchschnittsdichteaddition für nur den Zeichenanteil durchgeführt wird. In dem erstgenannten Fall ist es möglich, die Größe des Bildzwischenspeichers zu sichern, während in dem letztgenannten Fall es möglich ist, eine zufrieden stellende Dichtereproduzierbarkeit zu erhalten.
  • Als ein weiteres anderes Verfahren zum Bestimmen der Zeichendichte ist das Ausführungsbeispiel auf ein Farbbild anwendbar. In diesem Fall kann der Durchschnittsebenenwert des Zeichenanteils bezüglich eines RGB (3 Farben; Rot, Grün und Blau) Farbraums, eines YMCK (4 Farben; Gelb, Magenta, Cyan und Schwarz) Farbraums, eines CMY (3 Farben; Cyan, Magenta und Gelb) Farbraums, eines Lab-Farbraums oder Ähnlichem berechnet werden.
  • Zum Beispiel im Fall des RGB-Farbraums oder des CMY-Farbraums jedoch werden die Daten des Durchschnittswerts "(R + G + B)/3" oder "(C + M + Y)/3" der farblich getrennten Werte für jedes Bildelement bei der Binärisierung für die Zeichenerkennung verwendet. Wenn die Farbe des Weiteren derart getrennt wird, dass der L-Raum Helligkeit darstellt, können die Daten für den L-Raum binärisiert werden.
  • Des Weiteren, auch wenn nicht für jeden Farbraum acht Bits verwendet werden, sind drei Bits oder Ähnliches im Allgemeinen ausreichend für solch einen Farbraum.
  • Das Farbzeichen kann durch eine verwendete Aufzeichnungsvorrichtung dargestellt werden. Zum Beispiel wird das Reproduktionsbildsignal als das CMYK-Vier-Farben-Aufzeichnungssignal erzeugt. Wenn es jedoch möglich ist, zu erwägen, dass das Zeichen mit einzelner schwarzer Farbe reproduziert werden kann, werden die anderen Farbsignale als das einzelne schwarze Farbsignal auf "0" gesetzt. Somit ist es möglich, zu verhindern, dass bei der Farbaufzeichnung eine Fehlregistrierung von Farben auftritt, wodurch eine Bildreproduktion hoher Qualität sogar für ein kleineres Zeichen ermöglicht wird.
  • Des Weiteren ist in einem Fall, bei dem eine Kopierbetriebsart gesetzt ist, wenn die komplette binäre Aufzeichnung ungeachtet der Dichte des Originals durchgeführt wird, offensichtlich zu verstehen, dass der vorstehende Schritt S104 zum Erhalten der Zeichendichte in der Verarbeitung weggelassen wird und all die Bildelemente einheitlich als Bildelemente einer maximalen Dichte "255" verwaltet werden. Sogar in diesem Fall jedoch, wenn der Bediener die Dichte manuell einstellt, ist es möglich, all die Zeichenbilder einheitlich bei dem Halbton-Dichtewert zu reproduzieren.
  • Des Weiteren kann als ein anderes Verfahren zum Formen des Reproduktionsbildes basierend auf der Zeichendichte des Originals, die Zeichendichte auf einer Zeichenausführung (oder einem Schriftbild) widergespiegelt werden.
  • Das heißt, wenn die Dichte des Zeichens auf dem Original niedrig ist, ist es möglich, die Zeichenausführung dieses Zeichens unabhängig von der Originalausführung in z.B. eine abgestufte Ausführung umzuwandeln, wenn dieses Zeichen reproduziert wird, wegen der folgenden Gründe. Wenn zum Beispiel die zum Reproduzieren des Zeichens verwendete Aufzeichnungsvorrichtung keine Halbtondarstellung durchführen kann, da jeder Aufzeichnungspunkt, der als das Aufzeichnungssignal schriftarterweitert wurde, nicht auf der Aufzeichnungsdichte des Reproduktionsbildes widergespiegelt werden kann, wird die zu verwendende Schriftart von der der anderen Zeichen unterschiedlich gemacht, wodurch ermöglicht wird, den Unterschied des Zielzeichens von den anderen Zeichen auf dem Reproduktionsbild darzustellen.
  • Als die Zeichenausführung ist zusätzlich zu der abgestuften Ausführung eine sogenannte dekorierte Ausführung ebenso hilfreich. Des Weiteren, wenn die Zeichengröße in die umgewandelt wird, die dazu fähig ist, innerhalb einer Masche gehalten zu werden, wird der gleiche Effekt wie vorstehend erreicht.
  • In dem Fall, in dem die Zeichendichte durch Bereitstellen einer Auswahleinrichtung (zum Beispiel einer Betriebsarteinstellungseinrichtung) an der MMI-Einheit in der Zeichenausführung widergespiegelt wird, wenn der Bediener auswählt, welche Art der Zeichenausführung zu verwenden ist oder ob die Zeichengröße umzuwandeln ist oder nicht, ist es möglich, solche Verarbeitungen wie vorstehend zu realisieren.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel, da das Zeichen des Originals erkannt wird und das Reproduktionsbild basierend auf der aus dem Erkennungsergebnis bestimmten Schriftart geformt wird, ist es möglich, eine Qualitätsverschlechterung speziell bei einem kleinen Zeichen oder Ähnlichem zu verhindern. Des Weiteren, in dem Fall, in dem das durch das Kopieren erhaltene Bild als das weiter zu kopierende Original verwendet wird, ist es möglich, eine Qualitätsverschlechterung in dem Reproduktionsbild prinzipiell zu verhindern. Des Weiteren ist es möglich, die Bildreproduktion gemäß dem Farbzeichen, der Zeichendichte und Ähnlichem des Originals durchzuführen.
  • Obwohl die vorstehende Verarbeitung (Verarbeitung im Ablaufdiagramm von 2) gemäß dem Ausführungsbeispiel basierend auf dem Steuerungsprogramm, das vorher in dem ROM oder Ähnlichem gespeichert wird, durch die CPU 3 durchgeführt wird, kann diese Verarbeitung auf solch eine Weise durchgeführt werden, da das gleiche Steuerungsprogramm vorher auf einem Speichermedium wie etwa einer Diskette, einer Festplatte, einer CD-ROM, einer Speicherkarte oder Ähnlichem gespeichert wurde, und dann das gespeicherte Programm dann durch die CPU 3 geholt und ausgeführt wird. Das heißt, eine Operation, dass Programmcodes, die die vorstehende Verarbeitung angeben, auf dem Speichermedium (Diskette, Festplatte, CD-ROM, Speicherkarte, usw.) gespeichert werden, die gespeicherten Codes gelesen werden und ein von einem Scanner oder einer Digitalkamera eingegebenes digitales Bild durch eine CPU in einem Personal Computer gemäß der gelesenen Codes verarbeitet werden, kann durchgeführt werden.
  • Wie vorstehend gemäß dem Ausführungsbeispiel erklärt, wird das Zeichen des Originals erkannt und wird das Reproduktionsbild basierend auf dem Erkennungsergebnis geformt. Deshalb ist es möglich, die Qualitätsverschlechterung besonders bei kleinen Zeichen oder Ähnlichem zu verhindern. Des Weiteren, sogar in dem Fall, in dem das durch das Kopieren erhaltene Bild als das weiter zu kopierende Original verwendet wird, ist es möglich, die Qualitätsverschlechterung in dem Reproduktionsbild zu verhindern. Des Weiteren ist es möglich, die Bildreproduktion gemäß der Dichte des Originalbildes durchzuführen.
  • In dem vorstehenden Ausführungsbeispiel wird das gesamte Bild, das dem Original entspricht, einheitlich der Zeichenerkennung unterzogen. In einem Fall jedoch, in dem der Teil des Originals das Maschinengeschriebene umfasst, das leicht erkannt werden kann und dessen Qualitätsverschlechterung in der Reproduktionsverarbeitung niedrig ist, und der andere Teil davon das handgeschriebene Zeichen umfasst, welches schwer zu erkennen ist, ist es vorzuziehen, die Zeichenerkennung für jeden Teil zu variieren.
  • In diesem Fall kann nur der handgeschriebene Zeichenbereich, dessen Qualitätsverschlechterung in der Reproduktionsverarbeitung unvermeidbar ist, als der Bereich bezeichnet werden, welcher der Zeichenerkennung zu unterziehen ist, durch Anwenden der Struktur zum manuellen Durchführen einer Originalbereichsbezeichnung unter Verwendung eines nicht gezeigten Digitalisierers.
  • Durch Anwenden solch einer Struktur, da es möglich ist, den Bereich zu begrenzen, welcher der Zeichenerkennung zu unterziehen ist, ist es möglich, eine Zeichenerkennungsverarbeitungsmenge und eine Verarbeitungszeit zu verringern.
  • Wie vorstehend wird in dem Fall, in dem der Teil des Originals das Maschinengeschriebene umfasst, welches leicht erkannt werden kann und dessen Qualitätsverschlechterung in der Reproduktionsverarbeitung niedrig ist, und der andere Teil davon das handgeschriebene Zeichen umfasst, weiches schwer zu erkennen ist, das vorstehende Bereichsbezeichnungsverfahren verwendet. Deshalb ist es möglich, die Bildverarbeitungsvorrichtung anzuweisen, den maschinengeschriebenen Teil in einem ersten Erkennungsalgorithmus zu erkennen, dessen Verarbeitungsgeschwindigkeit schnell ist, aber dessen Erkennungsgenauigkeit bezüglich des handgeschriebenen Zeichens, anders als das Maschinengeschriebene, niedrig ist, während der handgeschriebene Zeichenteil in einem zweiten Erkennungsalgorithmus zu erkennen ist, dessen Verarbeitungsgeschwindigkeit niedriger ist als die des ersten Algorithmus, aber dessen Erkennungsgenauigkeit bezüglich des handgeschriebenen Zeichens, anders als das Maschinengeschriebene, hoch ist.
  • Wie vorstehend ist es durch adaptives Variieren des Erkennungsalgorithmus bezüglich des Zustands des Originals möglich, die Verarbeitungsmenge, die Verarbeitungszeit und die Bilderkennungsgenauigkeit zu verbessern, ohne die Verarbeitungsgeschwindigkeit zu sehr zu verringern.
  • Wenn die Einrichtung zum Durchführen der vorstehenden Verarbeitung in dem Ausführungsbeispiel durch eine Softwareverarbeitung realisiert wird, wobei diese Codeinformationen von einem Speichermedium (CD-ROM, Festplatte, Diskette, usw.) gelesen werden, das vorher Programme speichert, und die gelesenen Codeinformationen durch einen Computer verarbeitet werden, ist gemäß der Kapazität einer in dem Computer verwendeten CPU eine beträchtlich lange Zeitdauer für die Verarbeitung notwendig. Da jedoch die Verarbeitung gemäß dem Bereich wie vorstehend beschrieben gesteuert werden kann, ist es möglich, die Verarbeitungsmenge und die -zeit erheblich zu verringern.
  • Des Weiteren wird in dem Ausführungsbeispiel die manuelle Bereichsbezeichnung auf dem Original durchgeführt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf dieses begrenzt. Das heißt, durch separates Vorbereiten einer Bildschirmeinheit zum Anzeigen des Bildes gemäß dem Original, kann die manuelle Bereichsbezeichnung auf diesem Bildschirm durchgeführt werden. Des Weiteren ist die bei der manuellen Bereichsbezeichnung zu verwendende Zeigereinrichtung nicht auf den Digitalisierer begrenzt. Das heißt, eine Maus oder Ähnliches kann als die Zeigereinrichtung verwendet werden.
  • Des Weiteren kann der Programmcode in elektronischer Form erhalten werden, zum Beispiel durch Herunterladen des Codes über ein Netzwerk, wie etwa dem Internet. Somit ist gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ein elektrisches Signal bereitgestellt, das prozessorimplementierbare Anweisungen zum Steuern eines Prozessors trägt, um das vorstehend beschriebene Verfahren durchzuführen.

Claims (6)

  1. Zeichenerkennungsvorrichtung, mit: a) einer Eingabeeinrichtung (4) zum Eingeben eines Bildsignals, das durch Lesen eines Originals erzeugt wird, und b) einer Zeichenerkennungseinrichtung (7) zum Erkennen von Zeichen in dem eingegebenen Bildsignal, und dadurch gekennzeichnet, dass die Zeichenerkennungseinrichtung eine Steuerungseinrichtung (3) umfasst, für: c) eine Binärisierungseinrichtung zum Binärisieren der eingegebenen Bilddaten, d) eine Einrichtung zum Multiplizieren jedes Bildelements eines erkannten Zeichens in den binärisierten Bilddaten mit dem Originalwert des Bildelements vor einer Binärisierung, und e) eine Einrichtung zum Bestimmen der Durchschnittsdichte von erkannten Zeichen von der Ausgabe der Multipliziereinrichtung, wobei die Vorrichtung weiter umfasst, eine manuelle Anweisungseinrichtung (1) zum Skalieren der Durchschnittsdichte der Bildelemente, wie sie durch die Durchschnittsdichtebestimmungseinrichtung bestimmt ist, und eine Bildformungseinrichtung (5) zum Erzeugen von Daten, die ein Reproduktionsbild basierend auf der skalierten Durchschnittsdichte darstellen.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, weiter mit einer Zeichenfarberfassungseinrichtung zum Erfassen der Farbe des Zeichens, das durch die Zeichenerkennungseinrichtung erkannt wird, und wobei gemäß der Zeichenfarbe, wie sie durch die Zeichenfarberfassungseinrichtung erfasst wird, ein Farbsignal bestimmt wird, das das in dem Reproduktionsbild verwendete Zeichen darstellt.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, weiter mit einer Bildspeichereinrichtung (8) zum Speichern von Informationen bezüglich des Erkennungsergebnisses durch die Zeichenerkennungseinrichtung und der bestimmten Durchschnittsbildelementdichte.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, weiter mit einer Bildspeichereinrichtung (8) zum Speichern von Informationen bezüglich des Erkennungsergebnisses durch die Zeichenerkennungseinrichtung, der bestimmten Durchschnittsbildelementdichte und der Ausgabe der Zeichenfarberfassungseinrichtung.
  5. Verfahren zum Verarbeiten von Bilddaten, mit den Schritten: Eingeben eines Bildsignals, das durch Lesen eines Originals erzeugt wird; Binärisieren der eingegebenen Bildsignale; Multiplizieren jedes Bildelements eines erkannten Zeichens in den binärisierten Bilddaten mit dem Originalwert des Bildelements vor einer Binärisierung; Bestimmen der Durchschnittsdichte von erkannten Zeichen von der Ausgabe des Multiplizierschritts; manuelles Skalieren der Durchschnittsdichte, wie sie durch den Durchschnittsbestimmungsschritt bestimmt ist; und Erzeugen von Daten, die ein Reproduktionsbild basierend auf der skalierten Durchschnittsdichte darstellen.
  6. Speichermedium, das prozessorimplementierbare Anweisungen zum Steuern eines elektronischen Prozessors speichert, um all die Schritte des Verfahrens von Anspruch 5 durchzuführen.
DE69933808T 1998-04-10 1999-04-08 Bildverarbeitungsvorrichtung, -verfahren und Speichermedium Expired - Lifetime DE69933808T2 (de)

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JP11599598 1998-04-10
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