DE69928075T2 - Funkrufverfahren für GPRS - Google Patents

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  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft zellulare Kommunikationssysteme mit mobilen Kommunikationseinheiten.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es sind Kommunikationssysteme bekannt, in denen die Benutzer des Systems mobile Endeinrichtungen besitzen. Diese Endeinrichtungen können miteinander über die Infrastruktur eines "mobilen Netzwerks" kommunizieren. Dieses Netzwerk umfasst Basisstationen, die zentrale Funksende- und -empfangseinheiten sind. Die Basisstationen sind miteinander über das Netzwerk verbunden. Eine Endeinrichtung kann ebenfalls durch das mobile Netzwerk mit einem herkömmlichen, fest verdrahteten Telefonnetzwerk kommunizieren. Ein Paketfunksystem kann auf diese Weise arbeiten.
  • Eine Endeinrichtung baut eine Kommunikationsverbindung zu einer Basisstation über ein Funksignal auf und kommuniziert über diese Verbindung. Eine Endeinrichtung kommuniziert normalerweise über die Funkverbindung, die zu der Basisstation aufgebaut wird, die das stärkste Signal zur Verfügung stellt, wobei dies normalerweise die Basisstation ist, die sich zu diesem Zeitpunkt am nähesten an der mobilen Funkeinrichtung befindet.
  • Üblicherweise besteht ein Kommunikationspfad innerhalb des oben umrissenen Systems auf einer ersten bidirektionalen Funkverbindung zwischen einer ersten mobilen Endeinrichtung und einer nahen ersten Basisstation. Von dieser ersten Basisstation kann sich die Kommunikationsverbindung üblicherweise weiterhin über ein festes Leitungssystem zu einer anderen zweiten Basisstation verbinden. Die zweite Basisstation kommuniziert über eine zweite bidirektionale Funkverbindung mit einer zweiten mobilen Endeinrichtung. Auf diese Weise ist eine Zwei-Wege-Kommunikation zwischen mobilen Endeinrichtungen möglich.
  • Kommunikationssysteme wie das oben umrissene arbeiten gemäß international vereinbarter Standards. Ein neuer Standard für derartige Systeme ist der ETSI-GSM-Standard ("ETSI = European Telecommunications Standards Institute"/Europäisches Telekommunikationsnormungsinstitut) Nummer 05.02. Die Version 6.3.0 dieses Standards ist seit kurzem verfügbar. Dieser Standard betrifft Kommunikationsnetzwerke und mobile Endeinrichtungen, die später unter Verwendung von CS-Kommunikationsverbindungen ("CS = Circuit Switched"/leitungsvermittelt) und gruppenvermittelten Paketkommunikationsverbindungen (GPRS-Kommunikationsverbindungen) kommunizieren.
  • Ein Kommunikationssystem gemäß dem ETSI-Standard GSM 05.02 erlaubt den Austausch von Sprachkommunikationen und/oder Daten zwischen mobilen Endeinrichtungen. Darüber hinaus ermöglicht dieses Kommunikationssystem, dass mobile Endeinheiten mit verschiedenen Ausbaustufen innerhalb desselben arbeiten und es sieht auch vor, dass das mobile Netzwerk in der Lage ist, in bis zu drei unterschiedlichen Modi zu arbeiten. Diese Netzwerkmodi werden als "Netzwerkmodus 1", "Netzwerkmodus 2" beziehungsweise "Netzwerkmodus 3" bezeichnet.
  • Die drei Netzwerkmodi, in denen das Netzwerk arbeiten kann, weisen einige Ähnlichkeiten auf, aber unterscheiden sich in verschiedenen Aspekten. Für den Zweck der Erfindung ist es wichtig zu betrachten, wie eine Basisstation eine Kommunikationsverbindung mit einer mobilen Endeinrichtung in jedem der drei unterschiedliche Modi aufbaut.
  • In allen drei Netzwerkmodi wird eine Kommunikationsverbindung, durch die das mobile Netzwerk initiiert ist, dadurch aufgebaut, dass die Basisstation ein Signal rundsendet, das die mobile Endeinrichtung empfängt. Das Signal, das dazu verwendet wird, eine Kommunikationsverbindung aufzubauen, wird als "Pagingsignal" bezeichnet. Wenn eine mobile Endeinrichtung ein Pagingsignal, das für sie bestimmt ist, empfängt und erkennt, weiß die mobile Endeinrichtung, dass sie eine Kommunikationsverbindung mit der Basisstation aufbauen soll. Damit die mobile Endeinrichtung ein Pagingsignal empfangen kann, muss die Endeinrichtung im Voraus wissen, wann sie ihren Funkempfänger einschalten soll, um auf ein Pagingsignal "hören", das für diese Endeinrichtung bestimmt ist. Man sagt, dass sich die mobile Endeinrichtung in einem "Leerlaufzustand" befindet, wenn sie darauf wartet, ein Pagingsignal von dem Netzwerk zu empfangen.
  • Mobile Endeinrichtungen, die in einem Kommunikationssystem verwendet werden, das gemäß dem Standard GSM 05.02 aufgebaut ist, kann drei Leistungsfähigkeitsstufen aufweisen. Diese sind wie folgt:
  • (i) Mobile Endeinrichtungen der Klasse A
  • Eine Endeinrichtung der Klasse A ist in der Lage, mit einer Basisstation des mobilen Netzwerks unter gleichzeitiger Verwendung sowohl von leitungsvermittelten als auch GPRS-Verbindungen zu kommunizieren. Dies bedeutet, dass der Benutzer der Endeinrichtung der Klasse A beispielsweise mit einem anderen Benutzer über eine leitungsvermittelte Kommunikationsverbindung sprechen kann und gleichzeitig eine Datei über eine GPRS-Verbindung senden kann.
  • (ii) Mobile Endeinrichtungen der Klasse B
  • Eine Endeinrichtung der Klasse B ist lediglich in der Lage mit einer Basisstation entweder über eine leitungsvermittelte Verbindung oder über eine GPRS-Verbindung zu einem beliebigen Zeitpunkt zu kommunizieren. Dies bedeutet, dass der Benutzer der Endeinrichtung der Klasse B nicht mit einem anderen Benutzer über eine leitungsvermittelte Kommunikationsverbindung sprechen kann und gleichzeitig eine Datei über GPRS senden kann.
  • Wenn eine Endeinrichtung der Klasse B sich in einem Leerlaufzustand befindet, kann das Netzwerk die mobile End einrichtung sowohl hinsichtlich einer leitungsvermittelten als auch einer GPRS-Verbindung pagen.
  • (iii) Mobile Endeinrichtungen der Klasse C
  • Eine Endeinrichtung der Klasse C ist lediglich in der Lage, mit einer Basisstation über eine GPRS-Verbindung zu kommunizieren.
  • Eine weitere Art einer mobilen Endeinrichtung kann ebenfalls in dem Kommunikationssystem vorhanden sein. Dies sind mobile Endeinrichtungen, die lediglich CCCH-Kanäle empfangen können und die nicht in der Lage sind, GPRS-Signale zu empfangen.
  • Als nächstes ist es wichtig zu verstehen, wie das Netzwerk ein Pagingsignal an eine mobile Endeinrichtung gemäß dem ETSI-GSM-Standard 05.02. sendet.
  • Das mobile Netzwerk kann eine mobile Endeinrichtung auf einem von zwei Kanaltypen pagen. Die Basisstationen des mobilen Netzwerks können ein Signal auf einem Steuerkanal rundsenden, der als CCCH-Kanal ("CCCH = Common Control Channel"/allgemeiner Steuerkanal) bezeichnet wird. Ein CCCH-Kanal ist der Standardsteuerkanal, der in GPRS-Netzwerken gemäß dem Stand der Technik verwendet wird, um eine Kommunikationsverbindung zwischen der Basisstation und einer mobilen Endeinrichtung aufzubauen. Die Basisstationen können jedoch ein Signal auf einem Steuerkanal rundsenden, der als PCCCH-Kanal ("PCCCH = Packet Common Control Channel"/allgemeiner Paketsteuerkanal) bezeichnet wird. Der PCCCH-Kanal ist ein physikalischer Kanal, der vor kurzem für GPRS-Netzwerke geschaffen wurde. Der PCCCH-Kanal kann vielen Zwecken dienen, von denen Paging mit GPRS-Endein richtungen lediglich einer ist. Es sei bemerkt, dass es für eine GPRS-Zelle nicht verpflichtend ist, PCCCH-Kanäle aufzuweisen. Wenn eine Zelle keine PCCCH-Kanäle besitzt, dann paged die Basisstation in der Zelle eine GPRS-Endeinrichtung auf dem CCCH-Kanal.
  • 1 veranschaulicht 4 CCCH-Kanäle gemäß dem GSM 05.02-Standard. Die Kanäle werden mit CCCH(0)–CCCH(3) bezeichnet.
  • Die Definition eines physikalischen Kanals in GSM besteht darin, dass er eine Frequenz aufweist, die ihren Wert verändern beziehungsweise "springen" kann sowie dass er einen Zeitschlitz aufweist. Jeder der in 1 gezeigten 4 Kanäle stellt demnach eine Sequenz von übertragenen Signalen dar, die in Wirklichkeit bei unterschiedlichen Frequenzen gesendet worden sein können.
  • Die Anzahl an leitungsvermittelten Pagingblöcken, die auf jedem Steuerkanal (CCCH) verfügbar ist, ist als N definiert. In 1, N = 512.
  • Das CCCH-Signal besteht aus einer Anzahl von Multiframes. In der Anordnung der 1 beträgt diese 64. Jeder Multiframe enthält 8 Pagingblöcke, was in eine Gesamtzahl von N = 512 Blöcken resultiert.
  • Jeder der in 1 gezeigten Blöcke umfasst 4 Zeitschlitze. Die Signale in den vier Zeitschlitzen in einem beliebigen Block bilden zusammen den leitungsvermittelten Pagingblock. Obwohl sie als in 1 aufeinanderfolgend gezeigt sind, ist es in Wirklichkeit wahrscheinlich, dass die 4 Zeitschlitze eines Pagingblocks in vier identisch nummerierten Zeitschlitzen in vier aufeinanderfolgenden Gruppen von acht Zeitschlitzen rundgesendet werden. In jeder derartigen Gruppe von acht Zeitschlitzen beziehen sich die anderen sieben Zeitschlitze in der Gruppe nicht auf diesen Pagingblock. Jede dieser Gruppe von acht Zeitschlitzen ist eigentlich ein Frame.
  • Die Verwendung der Steuerkanäle gemäß der Anordnung des GSM 05.02-Standards gemäß dem Stand der Technik sollte jetzt betrachtet werden. Gemäß dieser Anordnung gemäß dem Stand der Technik werden die mobilen Endeinrichtungen in einer Zelle aufeinanderfolgenden Pagingblöcke zugeordnet. Die ersten 512 mobilen Stationen können jeweils einem Pagingblock auf einem Kanal CCCH(0) zugeordnet werden, da er 512 Blöcke enthalten kann, siehe 1. Wenn es beispielsweise 1000 mobile Endeinrichtungen gibt, werden 512 mobile Endeinrichtungen Pagingblöcken in dem Kanal CCCH(0) zugeordnet, die weiteren 488 Endeinrichtungen werden Pagingblöcken in dem Kanal CCCH(1) zugeordnet, die Kanäle CCCH(2) und CCCH(3) übertragen keine Pagingsignale an beliebige mobile Endeinrichtungen und verbleiben damit unbenützt.
  • In der Praxis sind sowohl das Netzwerk als auch eine bestimmte mobile Endeinrichtung in der Lage, die individuellen Pagingblöcke zu berechnen, die die Basisstation gebrauchen wird, um mit dieser bestimmten mobilen Endeinrichtung in Kontakt zu treten. Demnach ist die mobile Endeinrichtung in der Lage, ein Pagingsignal zu dem richtigen Zeitpunkt zu überwachen, um beliebige Pagingsignale, die an sie rundgesendet werden, zu empfangen.
  • In dem GSM-System gibt es vier CCCH-Kanäle, die alle auf einer Frequenz rundsenden. Diese Frequenz verändert sich von Zeit zu Zeit, mit anderen Worten, sie "springt". Es kann verschiedene PCCCH-Kanäle in einer Zelle geben. Die PCCCH-Kanäle senden jeweils auf einer unterschiedlichen Frequenz rund.
  • Die drei Netzwerkmodi, die in dem GSM 05.02-Standard spezifiziert sind, sind wie folgt:
  • "Netzwerkmodus 1"
  • In diesem Modus wird das Paging mobiler Endeinrichtungen durch das Netzwerk koordiniert. Jedes leitungsvermittelte Paging der Endeinrichtungen der Klasse B wird durch das Netzwerk in Blöcke umgeleitet, die für GPRS-Pagingblöcken auf dem PCCCH-Kanal reserviert sind.
  • Wenn das Netzwerk in dem Netzwerkmodus 1 arbeitet, muss eine beliebige mobile Endeinrichtung der Klasse B lediglich die GPRS-Pagingblockpositionen überwachen, um ein beliebiges Pagingsignal zu detektieren, das für diese Endeinrichtung bestimmt ist.
  • Wenn eine bestimmte Zelle des Kommunikationssystems eine Basisstation aufweist, die eine PCCCH-Kanal rundsenden, dann sendet die Basisstation alle leitungsvermittelten GPRS-Pagingblöcken auf dem PCCCH-Kanal rund, wenn sich das Netzwerk im Netzwerkmodus 1 befindet.
  • (ii) "Netzwerkmodus 2"
  • In diesem Modus sendet die Zelle keinen PCCCH-Kanal rund. Es gibt keine Koordination der Pagingsignale auf der Netzwerkebene.
  • Der Betrieb einer mobilen Endeinrichtung kann, wenn sich das Netzwerk in dem Netzwerkmodus 2 befindet, verschiedene Formen annehmen.
  • Die mobile Endeinrichtung kann einen Betriebsmodus unterstützen, der "SPLIT_PG_CYCLE" genannt wird. Der "SPLIT_PG_CYCLE" ist ein GPRS-Parameter, der dazu verwendet wird, die Position des Pagingsignals innerhalb der Signalrundsendung von der Basisstation festzustellen. Wenn die mobile Endeinrichtung SPLIT_PG_CYCLE unterstützt, dann muss sie, wenn sie sich in einem Leerlaufmodus befindet, eine mobile Endeinrichtung der Klasse B nach CS-Pagingsignalen und nach GPRS-Pagingsignalen an zwei unterschiedlichen Positionen in dem CCCH-Kanal überwachen. Das Überwachen auf unterschiedlichen Positionen hat einen Einfluss auf die Batteriezeit der mobilen Endeinrichtung, da die Endeinrichtung aktiv hinsichtlich Pagingsignalen innerhalb eines größeren Zeitanteils überwachen muss.
  • Eine mobile Endeinrichtung kann sich jedoch in einen Zustand herabstufen, indem sie SPLIT_PG_CYCLE nicht unterstützt. Die Mobileinheit tritt in diesem Zustand ein, wenn das Netzwerk nicht den PCCCH-Kanal rundsendet. In diesem Zustand überwacht die Endeinrichtung hinsichtlich CS- und GPRS-Pagingsignalen auf CS-Positionen.
  • (iii) "Netzwerkmodus 3"
  • Im Netzwerkmodus 3 gibt es üblicherweise zwei Kanäle, einen CCCH und einen PCCCH. Es gibt hier jedoch keine Koordination auf der Netzwerkebene. Eine Endeinrichtung der Klasse B muss sowohl hinsichtlich CS-Paging auf dem CCCH-Kanal als nach GPRS-Paging auf dem PCCCH-Kanal überwachen. Wiederum muss in diesem Fall die Mobileinheit einen größeren Anteil der Zeit zum Überwachen eines Pagingsignals ver wenden, als sie es in dem Fall tun würde, wenn das Netzwerk in dem Netzwerkmodus 1 arbeitet.
  • Wenn das Netzwerk in dem Netzwerkmodus 3 arbeitet, können tatsächlich Zellen ohne die Verwendung von PCCCH-Kanälen arbeiten. Eine Endeinrichtung weiß demnach nicht, welche Kanäle eine Zelle zur Verfügung stellen kann, wenn eine Endeinrichtung in die Zelle eintritt.
  • Letztlich ist es wichtig, zu betrachten, wie eine bestimmte mobile Endeinrichtung hinsichtlich Pagingsignalen überwacht, wenn sie sich in einem Leerlaufzustand befindet.
  • Eine GPRS-Endeinrichtung in einem Leerlaufzustand überwacht lediglich einen PCCCH-Kanal. Die Endeinrichtung berechnet, auf der Basis ihrer eigenen IMSI-Nummer ("IMSI = International Mobile Subscriber Identity"/internationale Mobilteilnehmeridentität), welcher dieser Kanal ist. Diese Berechnung ermöglicht es der mobilen Endeinrichtung, aus der Liste der PCCCH-Kanäle einen PCCCH-Kanal auszuwählen, der als die "PCCCH_GROUP" der mobilen Endeinrichtung bezeichnet wird. Die PCCCH_GROUP ist einfach ein Index in der Liste der PCCCH-Kanäle.
  • Man betrachte nun, dass die GPRS-Mobilendeinrichtung weiß, welcher PCCCH-Kanal hinsichtlich Pagingsignalen zu überwachen ist. Die mobile Endeinrichtung ist weiterhin in der Lage, die Zeit oder die Zeiten zu berechnen, zu denen sie diesen PCCCH-Kanal hinsichtlich Pagingsignalen zu überwachen hat. Die mobile Endeinrichtung führt das Berechnen einer Variablen durch, die als die "PAGING_GROUP" bezeichnet wird. Die PAGING_GROUP umfasst den Satz an Pagingblöcken innerhalb des Wiederholzyklus von 64 Multiframes von GPRS, auf dem das Netzwerk ein Pagingsignal an die in Frage kommende Mobilendeinrichtung rundsenden kann. Es kann le diglich einen Pagingblock der PAGING_GROUP geben. In GPRS kann die mobile Endeinrichtung jedoch auf mehr als einem der Pagingblöcke innerhalb der 64 Multiframes gepaged werden, und in diesem Fall identifiziert die PAGING_GROUP jeden dieser Blöcke. Eine bestimmte mobile Endeinrichtung muss das PCCCH-Signal, das durch das Netzwerk zu den Zeiten rundgesendet wird, zu denen die Basisstation Pagingblöcke rundsenden, die in der PAGING_GROUP gezeigt werden, überwachen. Diese Überwachungsaktivität bestimmt die Menge an Energie, die die Empfängerschaltung der mobilen Endeinrichtung verbraucht und beeinflusst demnach in starkem Maße den Energieverbrauch der mobilen Endeinrichtung und ihre Batteriezeit.
  • Eine Reduzierung der Menge an Überwachungsaktivität, die eine mobile Endeinrichtung durchführen muss, ist äußerst wünschenswert, da dies die Batteriezeit der mobilen Endeinrichtung erhöht.
  • In analoger Weise zu den oben erläuterten variablen PCCCH_GROUP und PAGING_GROUP sind die Variablen CCCH_GROUP und PAGING_GROUP für leitungsvermittelte mobile Endeinrichtungen definiert.
  • Die PCT-Patentanmeldung WO-A-98/38818 offenbart ein Verfahren zum Rufen von Mobilstationen, demgemäß Mobilstationen Rufzeitschlitze auf der Basis von teilnehmerspezifischen Profilen zugewiesen werden. Die Anzahl an zugewiesenen Rufzeitschlitzen innerhalb eines Makro-Frames kann individuell an die Mobilstationen angepasst werden. Auf diese Weise werden die individuellen Anforderungen der Mobilstationen an zugewiesenen Rufzeitschlitzen erfüllt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt die Struktur von vier CCCH-Kanälen, die gemäß dem GSM-Standard 05.02 des ETSI rundgesendet werden.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Die Erfindung umfasst ein Verfahren zum Planen der Sendezeiten von GPRS-Pagingblöcken in einer Zelle des Kommunikationssystems. Das Verfahren der Erfindung baut auf dem Verfahren des ETSI-Standards GSM 05.02 auf. Das Verfahren der Erfindung bezieht die Variable N in die Berechnung der Sendezeiten der GPRS-Pagingblöcke ein. Die Variable N ist ein Parameter der leitungsvermittelnden Blöcke, die auf dem CCCH-Kanal rundgesendet werden. Unten stehend wird eine Definition von N gegeben.
  • N ist die Anzahl an unterschiedlichen CS-Pagingblöcken in einem CCCH-Kanal. Etwas allgemeiner ist N im Abschnitt 6.5.2 des ETSI-GSM-Standards 05.02 v 6.3.0 definiert. M ist die Anzahl an unterschiedlichen GPS-Pagingblöcken in einem CCCH-Kanal, wo dies verwendet wird.
  • Die Einbeziehung von N in die Berechnung der Sendezeiten der GPRS-Pagingblöcke stellt eine wesentlich gleichförmigere zeitliche Verteilung der mobilen Endeinheiten über die verfügbaren Sendeblöcke zur Verfügung.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Planen der Sendezeit eines oder mehrerer GPRS-Pagingblöcke in einer Zelle eines zellularen Kommunikationssystems initiieren die Pagingblöcke eine Kommunikation zu einer mobilen Endeinheit in dem zellularen Kommunikationssystem. Das Verfahren umfasst das Berechnen der Sendezeit des Pagingblocks bezie hungsweise der Sendezeit der Pagingblöcke in Abhängigkeit von:
    • (i) der Zahl N, die die Anzahl an Pagingblöcken darstellt, die in einem CCCH-Steuerkanal zur Verfügung steht;
    • (ii) der Anzahl M an GPRS-Pagingblöcken auf dem Steuerkanal;
    • (iii) der Anzahl KC an Steuerkanälen in der Zelle des zellularen Kommunikationssystems; und
    • (iv) der IMSI-Zahl ("IMSI = International Mobile Subscriber Identity"/Internationale Mobilteilnehmeridentität) der mobilen Endeinrichtung.
  • Das Verfahren besitzt den Vorteil des Ausgleichens der Planung der Sendezeiten der GPRS-Pagingblöcke in der Zelle des zellularen Kommunikationssystems.
  • Der Steuerkanal, der die Pagingblöcke einer Endeinrichtung befördert, wird aus einer Liste von Steuerkanälen ausgewählt. Die Endeinrichtung wird durch ihre IMSI-Zahl identifiziert. Auf der Liste der Steuerkanäle befindet sich eine Gesamtzahl KC an Steuerkanälen. Der Index der PCCCH_GROUP identifiziert den momentanen Steuerkanal und der Index PCCCH_GROUP wird unter Verwendung der folgenden Formel berechnet: PCCCH_GROUP = (IMSImod1000)mod(KC·N)divNwobei die Sendezeit des ersten GPRS-Pagingblocks unter Verwendung der folgenden Formel berechnet wird: PAGING_GROUP(0) = ((IMSImod1000)div(KC·N))·N + (IMSImod1000)mod(N))modM
  • Wurde PAGING_GROUP(0) wie oben stehend berechnet, kann die Sendezeit des nachfolgenden GPRS-Pagingblocks unter Verwendung der folgenden Formel berechnet werden: PAGING_GROUP(m) = (PAGING_GROUP(0) + funct(SPLIT_PG_CYCLE,m))modM mit m = 0, ... Min(M,SPLIT_PG_CYCLE) – 1wobei m die Sequenznummer des Pagingblocks ist, der dem Pagingblock 0 folgt und funct(SPLIT_PG_CYCLE,m) eine Variable ist, die in dem ETSI-GSM-Standard 05.02 Version 6.3.0 definiert ist.
  • In den obigen Berechnungen kann N den Wert 1 annehmen. Das zellulare Kommunikationssystem kann ein GPRS-Kommunikationsystem sein, das im Netzwerkmodus 2 arbeitet.
  • Das obige Verfahren ist insbesondere vorteilhaft für einen Betrieb eines GPRS-fähigen Netzwerks im Netzwerkmodus 2.
  • In einer weiteren beispielhaften Ausführungsform hat der Erfinder weiterhin ein Verfahren zur Verbesserung der Funktionalität von mobilen Endeinheiten der Klasse B erfunden.
  • Man betrachte mobile Endeinheiten der Klasse B, die in einer Zelle arbeiten, die im Netzwerkmodus 3 arbeitet. Die mobile Endeinrichtung muss sowohl auf leitungsvermittelte als auch auf GPRS-Übertragungen auf einem CCCH- und einem PCCCH-Kanal hören.
  • Die Schlitze des CCCH-Kanals und des PCCCH-Kanals können jedoch tatsächlich innerhalb einer sehr kurzen Zeit nacheinander an die gleiche Mobileinheit gesendet werden. Wenn die Mobileinheit eine Anzahl an Zeitschlitzen benötigt, um sich zwischen dem CCCH-Kanal und dem PCCCH-Kanal neu einzustellen, kann sie nicht genügend Zeit haben, um dies durchzuführen. Die mobile Endeinrichtung verpasst dann entweder einen Zeitschlitz auf dem CCCH-Kanal oder auf dem PCCCH-Kanal.
  • Das Verfahren der beispielhaften Ausführungsform beschränkt die PCCCH-Kanäle, die durch die Zelle verwendet werden können, im Vergleich zu den PCCCH-Kanälen auf der Liste gemäß dem ETSI-GSM-Standard 05.02. Insbesondere kann das Kommunikationssystem alle Kanäle von der Liste der möglichen PCCCH-Kanäle löschen, die auf Zeitschlitzen rundgesendet werden, die weniger als eine bestimmte minimale zeitliche Separierung von den Zeitschlitzen rundgesendet werden, die dazu verwendet werden, ein Signal auf dem CCCH-Kanal an die bestimmte mobile Endeinrichtung rundzusenden.
  • Diese beispielhafte Ausführungsform betrifft demnach ein Verfahren zum Planen der Sendezeiten von GPRS-Pagingblöcken auf den PCCCHs (PCCCH = "Packet Common Control Channel"/allgemeiner Paketsteuerkanal) in einer Zelle eines zellularen Kommunikationssystems, wobei die Pagingblöcke Kommunikationen an eine mobile Endeinrichtung in dem zellularen Kommunikationssystem initiieren. Das Verfahren umfasst der Reihe nach:
    • (i) Rundsenden einer Liste von möglichen PCCCH-Kanälen an die mobilen Endeinrichtungen in der Zelle;
    • (ii) Bestimmen des CCCH-Kanals ("CCCH = Common Control Channel"/allgemeiner Steuerkanal) zumindest einer mobilen Endeinrichtung;
    • (iii) für die mobile Endeinrichtung, Entfernen, von der Rundsendungsliste mit möglichen PCCCH-Kanälen, alle PCCCH-Kanäle mit Übertragungszeitschlitzen, die weniger als eine bestimmte minimale Zeit t von dem nächsten Zeitschlitz separiert sind, zum Rundsenden eines Signals auf dem CCCH-Kanal an die mobile Endeinrichtung;
    • (iv) Auswählen des PCCCH-Kanals der mobilen Endeinrichtung von der reduzierten Liste mit PCCCH-Kanälen.
  • Das Verfahren kann Kriterien zum Entfernen eines PCCCH-Kanals von der Übertragungsliste verwenden, die auch auf der Multischlitz-Klasse-Fähigkeit der mobilen Endeinrichtungsliste abhängt.
  • Das zellulare Kommunikationssystem kann ein zellulares GPRS-Netzwerk sein, das im Netzwerkmodus 3 arbeitet. Die mobile Endeinrichtung kann eine mobile GPRS-Endeinrichtung der Klasse B sein.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Planen der Übertragungszeit eines oder mehrerer GPRS-Paging-Blöcke auf einem Steuerkanal in einer Zelle eines zellularen Kommunikationssystems, wobei die Pagingblöcke Kommunikationen zu einer mobilen Endeinrichtung in einem zellularen Kommunikationssystem initiieren, wobei der Steuerkanal, der die Pagingblöcke einer mobilen Endeinrichtung befördert, die durch ihre IMSI-Nummer ("IMSI = International Mobile Subscriber Identity"/Internationale Mobilteilnehmeridentität) identifiziert ist, aus einer Liste von Steuerkanälen ausgewählt ist, wobei es eine Gesamtzahl KC an Steuerkanälen auf der Liste von Steuerkanälen in der Zelle des zellularen Kommunikationssystems gibt und die Zahl N die Anzahl von auf einem CCCH-Steuerkanal verfügbarer Pagingblöcke ist, mittels des Index PCCCH_GROUP, wobei der Index PCCCH_GROUP unter Verwendung folgender Formel berechnet wird: PCCCH_GROUP = (IMSImod1000)mod(KC·N)divNund wobei die Übertragungszeit des ersten GPRS-Pagingblocks unter Verwendung folgender Formel berechnet wird: PAGING_GROUP(0) = (((IMSImod1000)div(KC·N))·N + (IMSImod1000)mod(N))modMwobei M die Anzahl an GPRS-Pagingblöcken auf dem Steuerkanal ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Planen der Übertragungszeit des einen oder der mehreren GPRS-Pagingblöcke in der Zelle des zellularen Kommunikationssystems die zeitliche Verteilung der Übertragungen ausgleicht.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Übertragungszeit folgender GPRS-Pagingblöcke unter Verwendung der folgenden Formel berechnet wird: PAGING_GROUP(m) = (PAGING_GROUP(0) + funct(SPLIT_PG_CYCLE,m))modM, mit m = 0, ... Min(M,SPLIT_PG_CYCLE) – 1,wobei m die Sequenznummer des Pagingblocks ist, der dem Pagingblock 0 folgt; und funct(SPLIT_PG_CYCLE,m) eine Variable ist, die in dem ETSI-GSM-Standard 05.02 Version 6.3.0 definiert ist.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei N = 1 ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das zellulare Kommunikationssystem ein GPRS-Kommunikationssystem ist, das im Netzwerkmodus 2 arbeitet.
  6. Verfahren zum Planen der Übertragungszeit eines oder mehrerer GPRS-Pagingblöcke auf einem Steuerkanal in einer Zelle eines zellularen Kommunikationssystems, wobei die Pagingblöcke eine Kommunikation an eine mobile Endeinrichtung in dem zellularen Kommunikationssystem initiieren, wobei der Steuerkanal, der Pagingblöcke einer mobilen Endeinrichtung befördert, die durch ihre IMSI-Nummer ("IMSI = International Mobile Subscriber Identity"/Internationale Mobilteilnehmeridentität) identifiziert ist, aus einer Liste von Steuerkanälen ausgewählt ist, wobei es eine Gesamtzahl KC von Steuerkanälen auf der Liste von Steuerkanälen in der Zelle des zellularen Kommunikationssystems gibt, und die Anzahl N eine ganze Zahl gleich eins ist, mittels des Index PCCCH_GROUP, wobei der Index PCCCH_GROUP durch Verwendung der folgenden Formel berechnet wird: PCCCH_GROUP = (IMSImod1000)mod(KC·N)divNund wobei die Übertragungszeit des ersten GPRS-Pagingblocks unter Verwendung der folgenden Formel berechnet wird: PAGING_GROUP(0) = (IMSImod1000)div(KC·N))·N + (IMSImod1000)mod(N))modMwobei M die Anzahl an GPRS-Pagingblöcken auf dem Steuerkanal ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Übertragungszeit folgender GPRS-Pagingblöcke unter Verwendung der folgenden Formel berechnet wird: PAGING_GROUP(m) = (PAGING_GROUP(0) + funct(SPLIT_PG_CYCLE,m))modM mit m = 0, ... Min(M,SPLIT_PG_CYCLE) – 1,wobei m die Sequenznummer des Pagingblocks ist, der dem Pagingblock 0 folgt; und funct(SPLIT_PG_CYCLE,m) eine Variable ist, die in dem ETSI-GSM-Standard 05.02 Version 6.3.0 definiert ist.
  8. Kommunikationsvorrichtung, die Mittel zum Ausführen der Schritte des Verfahrens gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche umfasst.
DE69928075T 1999-01-11 1999-01-11 Funkrufverfahren für GPRS Expired - Lifetime DE69928075T2 (de)

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