DE69908200T2 - Korkenzieher - Google Patents

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DE69908200T2
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Puig Ramon Brucart
Linares Marta Bonich
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/02Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing stoppers
    • B67B7/04Cork-screws
    • B67B7/0417Cork-screws with supporting means for assisting the pulling action
    • B67B7/0423Cork-screws with supporting means for assisting the pulling action of wine-waiter, i.e. sommelier type
    • B67B7/0429Cork-screws with supporting means for assisting the pulling action of wine-waiter, i.e. sommelier type having means for varying the effective lever arm length

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)

Description

  • GEGENSTAND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich, wie die Überschrift bereits anzeigt, auf einen Mehrzweckkorkenzieher, von der Art, die einen Hauptkörper zum Festhalten und Benutzen desselben, ein Schneckengewinde zum Einführen in den Korken und einen Arm mit einem Vorsprung am Ende, die während des Vorgangs des Entkorkens als Stütze auf dem Flaschenhalt dient, besitzt.
  • STAND DER TECHNIK BEZÜGLICH DER ERFINDUNG
  • Bei den Korkenziehern der genannten Art sind sowohl das Schneckengewinde als auch der Arm am Hauptkörper befestigt und es besteht die Möglichkeit, diese, in Bezug auf diesen Körper, herunterzuklappen.
  • Diese Korkenzieher weisen, aus Gründen der Größe und der Struktur, ein allgemeines Problem auf, da beim Aktivieren des Hauptkörpers nur ein teilweises Herausziehen des Korkens erfolgt, so dass das endgültige Entfernen durch ein manuelles Herausziehen des Korkens erfolgen muss. Dies führt zu einem großen Problem für die Nutzer, insbesondere für diejenigen, die nicht über die nötige Kraft für ein vollständiges Herausziehen verfügen.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Um das genannte Problem zu lösen, wurde der Mehrzweckkorkenzieher, der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, mit großer konstruktiver Einfachheit gestaltet, wobei es möglich ist, den Hauptkörper als Hebel zu verwenden, und zwar sowohl in der Anfangsphase des Herausziehens, wie dies üblicherweise geschieht, als auch in der Endphase.
  • Gemäß der Erfindung ist der Arm, der den Abstützpunkt des Korkenziehers auf dem Flaschenhals bildet, mit dem Hauptkörper mittels einer abklappbaren Führung verbunden, die in Längsrichtung bewegt werden kann, wodurch der Arm in eine vordere oder eine hintere Position angeordnet werden kann.
  • Die Möglichkeit, den Arm in die beiden genannten Positionen anzuordnen, erlaubt es, diesen als Abstützpunkt zu verwenden, und zwar sowohl in der Anfangsphase als auch in der Endphase des Herausziehens des Korkens, wobei der Korkenzieher, in beiden Phasen, als Hebel verwendet wird.
  • Diese spezielle Eigenschaft stellt, im Vergleich zu den herkömmlichen Korkenziehern, einen Vorteil dar, da es nicht erforderlich ist eine zusätzliche Kraft anzuwenden, um das Herausziehen des Korkens zu beenden.
  • Der vorliegende Korkenzieher ist mit einem schwingenden Mittel ausgestattet, das es erlaubt, den Arm in der vorderen Position zu halten, so wie dies oben angezeigt wurde, und mit einem federnden Mittel, das dazu neigt, den Arm in eine hintere Position zu versetzen.
  • Gemäß der Erfindung besteht das schwingende Mittel, das dazu dient, den Arm in der vorderen Position zu halten, aus einem gekrümmten Haltehemmung, der über dem Hauptkörper eingebaut ist, und der die Möglichkeit besitzt, sich zu drehen.
  • Das federnde Mittel, das dazu neigt, den Arm in der hinteren Position zu halten, besteht aus einer Spiralfeder, deren Enden an Anschlägen befestigt sind, die am Arm und an der entsprechenden Führung definiert sind.
  • Wenn sich die Haltehemmung nicht in der Arbeitsposition befindet, befindet sich sein Ende über dem Arm und sie kann dazu benutzt werden, Kronenkorken zu entfernen.
  • Der Arm befindet sich normalerweise, auf Grund der Einwirkung der Feder, in seiner hinteren Position, und wird in dieser Position für die Anfangsphase des Herausziehens des Korkens verwendet. Um ihn als Abstützpunkt während der restlichen Phase des Herausziehens zu verwenden, reicht es aus, ihn in die vordere Position zu bringen und die Haltehemmung umzuklappen, die nun mit ihrem Ende gegen die am hinteren Ende des Armes definierte schräge Zunge einwirkt, wobei auf diese Art und Weise verhindert wird, dass der Arm auf Grund der Einwirkung der Feder zurückweicht.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Zur Vervollständigung der erfolgten Beschreibung, und um die Merkmale der Erfindung besser verständlich zu machen, liegt der vorliegenden Beschreibung ein Satz Zeichnungen bei, in denen, zum Zwecke der Illustration, die keinesfalls einschränkend verstanden werden soll, Folgendes dargestellt wird:
  • 1 zeigt eine Ansichtzeichnung des vollständig geschlossenen Korkenziehers.
  • 2 zeigt eine Ansichtzeichnung eines geöffneten Korkenziehers, mit dem Arm in der hinteren Position.
  • 3 zeigt eine Ansichtzeichnung eines geöffneten Korkenziehers, mit dem Arm in der vorderen Position.
  • 5 zeigt eine seitliche Innenansicht des Arms und der Führung, die mit dem Hauptkörper verbunden sind. In dieser Figure wird das federnde Mittel dargestellt, die dazu neigt, den Arm in der hinteren Stellung zu halten.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Der Mehrzweckkorkenzieher, der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, umfasst einen Hauptkörper (1), verbunden mit einem abklappbaren Schneckengewinde (2), das dazu dient in den herauszuziehenden Korken eingeführt zu werden, und einem abklappbaren Arm (3) mit einem Vorsprung (3a) am Ende, der, während des Vorgangs des Entkorkens, als Abstützpunkt auf dem Flaschenhals dient.
  • Der Arm (3) ist mit dem Hauptkörper mittels einer abklappbaren Führung (4) verbunden, in der er eingebeaut ist und zwar derart, dass eine Bewegung in Längsrichtung möglich ist, so dass es möglich ist einen Arm (3) in eine hintere Position (1 und 2) anzuordnen, um den Korken teilweise herauszuziehen, oder in eine vordere Position (3), um diesen vollständig herauszuziehen.
  • Um den Arm (3) in jede beliebige der genannten Positionen anzuordnen, umfasst der Korkenzieher eine gekrümmte Haltehemmung (5) und eine Spiralfeder (6).
  • Die Haltehemmung (5), die über dem Hauptkörper (1), drehbar eingebaut ist, kann in eine Stellung außerhalb der Arbeitsposition angeordnet werden (1 und 2) und so als Komponente zum Herausziehen von Kronenkorken verwendet werden; oder er kann in eine Arbeitsposition (3)angeordnet werden, wo er gegen eine schräge Zunge (3b) wirkt, die am hinteren Ende des Arms (3) definiert ist, und die den genannten Arm in der vorderen Position hält.
  • Die Spiralfeder (6) wirkt mit ihren Enden auf die an dem Arm (3) und der Führung (4) definierten Anschläge (3c und 4a) ein, wobei der Zweck der genannten Feder darin besteht, den Arm (3) in Richtung der hinteren Position zu ziehen.
  • Wie aus der 2 zu ersehen ist, umfasst der Korkenzieher darüber hinaus ein klappbares Messer (7), um ein vorheriges Anheben des Korkens, vor dem Öffnen, zu ermöglichen.
  • Mit den genannten Komponenten ist es, zum Herausziehen eines Korkens aus einer Flasche, zunächst erforderlich den Arm (3) in die hintere Position anzuordnen, den Vorsprung auf dem Flaschenhals abzustützen und mit dem Körper (1) eine Hebelbewegung auszuführen, bis ein Teil des Korkens herausgezogen ist. Nachfolgend wird der Arm (3) über die Führung (4) bewegt, wobei der Widerstand der Feder (6) überwunden wird, bis er von der Haltehemmung (5) in der vorgezogenen Position blockiert wird, die es ihr ermöglicht, auf Grund des größeren Abstandes zwischen dem Vorsprung (3a) und dem Körper (1), das vollständige Herausziehen des Korkens zu beenden, nachdem der Vorsprung (3a) auf dem Flaschenhals abgestützt ist und der Hauptkörper (1) in Form eines Hebels betätigt wird.
  • Eine ausführlichere Gestaltung dieser Beschreibung wird, damit ein jeglicher Experte auf diesem Gebiet die Tragweite der Erfindung und der mit ihr einher gehenden Vorteile versteht, als nicht erforderlich erachtet.
  • Die Begriffe, die bei der Abfassung dieser Beschreibung verwendet wurden sollen stets im weitesten Sinne interpretiert werden und sollen auf keinen Fall einschränkend verstanden werden.
  • Die Materialien, Form, Größe und Anordnung der Komponenten können insoweit modifiziert werden, als damit keine Beeinträchtigung der grundlegenden Charakteristiken der Erfindung, die in den nachfolgenden Patentansprüche aufgeführt werden, erfolgt.

Claims (4)

  1. Mehrzweckkorkenzieher von der Art, die aus einen Hauptkörper (1) besteht, verbunden, in abklappbarer Form, mit einem Messer (7), einem Schneckengewinde (2), das dazu dient in den Korken eingeführt zu werden, und einem Arm (3) mit einem Vorsprung (3a), der als Abstützpunkt auf dem Flaschenhals während des Vorgangs des Entkorkens dient; der Arm (3) ist mit dem Hauptkörper mittels einer abklappbarer Führung (4) verbunden, über die der Arm (3) eingebaut ist, mit der Möglichkeit eine Bewegung in Längsrichtung auszuführen, so dass der Arm in eine rückwärtige Position für das teilweise Herausziehen des Korkens, oder in eine ausgestreckte Position, zum vollständigen Herausziehen, angeordnet werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Haltehemmungsmittel (5) enthält, um den Arm in einer ausgestreckten Position zu halten, und ein federndes Mittel (6), das dazu neigt den Arm (3) in Richtung der rückwärtigen Position zu versetzen.
  2. Korkenzieher gemäß des vorgenannten Patenanspruches, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltehemmungsmittel (5), dasdazu dient den Arm in einer ausgestreckten Position zu halten, aus einer gekrümmten Haltehemmung (5) besteht, die so eingebautet ist, dass sie über den Hauptkörper (1) gedreht werden kann, wobei es möglich ist die genannte Haltehemmung, sobald dies nötig ist, zu aktivieren, so dass sie als Mittel zum Herausziehen von Kronenkorken dienen kann.
  3. Korkenzieher gemäß den vorgenannten Patenansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (3) an seinem Ende über eine schräge Zunge (3b) verfügt, die dazu dient gegen die Haltehemmung (5) zu wirken, wenn sir sich in der ausgestreckten Position befindet.
  4. Korkenzieher gemäß den vorgenannten Patenansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die federnde Mittek (6), das dazu neigt den Arm (3) in der zurückgeführten Position zu halten, aus einer Spiralfeder (6) besteht, deren Enden an Anschlägen (3c und 4a) befestigt sind, die einerseits am Arm (3) und andererseits an der Führung (4) definiert sind.
DE69908200T 1998-02-17 1999-02-16 Korkenzieher Expired - Lifetime DE69908200T2 (de)

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ES9800323 1998-02-17

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DE69908200D1 DE69908200D1 (de) 2003-07-03
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