DE69818964T2 - Verfahren und Gerät zum Abfangen von Fernsprechkommunikationen - Google Patents

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    • H04M3/2281Call monitoring, e.g. for law enforcement purposes; Call tracing; Detection or prevention of malicious calls
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Description

  • Das Gebiet der Erfindung ist die Telekommunikation. Genauer betrifft die Erfindung Systeme, die zum legalen Abhören bestimmt sind und auch als Kommunikationserfassungssysteme bezeichnet werden.
  • Systeme zum Erfassen von Telephonkommunikationen sind bereits seit langem im Bereich der legalen Abhörsysteme (d. h. unter der Kontrolle einer festgelegten Amtsgewalt, herkömmlich auf staatlicher Ebene) bekannt.
  • Die älteste Technik besteht darin, die Leitungen eines Teilnehmers, der überwacht werden soll, hardwaremäßig anzuzapfen. Diese Technik ist leider in der Durchführung wenig praktisch und leicht aufzuspüren. Außerdem ist sie weder mit den digitalen Nachrichtenübermittlungen (digitales Kommunikationsnetz mit Dienstintegration) noch mit den Systemen der Funkkommunikation mittels Mobiltelephonen vereinbar.
  • Eine weitere Technik besteht darin, alles zu analysieren, was über eine gegebene Leitung geschickt wird, und dann davon die zutreffenden Informationen zu gewinnen. Es ist leicht zu verstehen, dass diese Lösung schwerfällig, kompliziert und für ein allumfassendes Abhören unabhängig vom verwendeten Kommunikationssystem wenig geeignet ist.
  • Noch eine weitere bekannte Technik besteht darin, im Inneren der automatischen Vermittlung, mit welcher der abzuhörende Teilnehmer verbunden ist, eine Konferenzbrückenschaltung herzustellen. Das Problem dieser Technik besteht darin, dass sich die Mängel, die durch die verschiedenen Eingriffnehmer in die Konferenzbrücke und insbesondere durch den Abhörenden hervorgerufen werden, aufsummieren. Es ist folglich verhältnismäßig einfach, sie zu entdecken. Außerdem ist es nach dieser Technik nicht möglich, mehrere Erfassungen desselben Teilnehmers vorzunehmen.
  • In bestimmten Situationen ist es jedoch wünschenswert, dass dies möglich ist. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn dasselbe Kommunikationssystem geographische Zonen abdeckt, die von verschiedenen Autoritäten kontrolliert werden. Beispielsweise kann ein Nachrichtensatellit herkömmlich mehrere Staaten abdecken, wovon jeder über seine eigene Gesetzgebung und seine eigenen Notwendigkeiten hinsichtlich legaler Mithör-konfrollen verfügt. Folglich müssen mehrere Erfassungsmanagementzentralen (eine pro Zone) vorgesehen werden. Selbstverständlich muss gegebenenfalls derselbe Teilnehmer von mehreren dieser Zentralen abgehört werden können.
  • Im Allgemeinen weisen die verschiedenen bekannten Systeme wenigstens einige der folgenden Nachteile auf:
    • – Sie können von einem Teilnehmer leicht ausfindig gemacht werden.
    • – Sie erfordern einen hohen Verarbeitungsaufwand, um aus den abgefangenen Signalen die nützlichen Informationen zu gewinnen.
    • – Sie können nicht unverändert auf allen Netztypen (analoges Sprechverkehrsnetz, digitales Netz, Zellen-Funkkommunikationsnetz, Satelliten-Funkkommunikationsnetz, ...) verwendet werden.
    • – Sie ermöglichen nicht das Erfassen derselben Kommunikation durch verschiedene Zentren, die verschiedenen geographischen Zonen zugeordnet sind.
    • – Sie ermöglichen nicht, umfassend und wirksam gegen Techniken der Umleitung der Kommunikation oder der Nummernänderung des Teilnehmers vorzugehen.
    • – Sie ermöglichen keine Übertragung der abgefangenen Daten zu mehreren verschiedenen Überwachungszentralen.
  • Die Erfindung hat insbesondere zum Ziel, diese verschiedenen Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen.
  • Genauer besteht ein erstes Ziel der Erfindung darin, ein Verfahren zum Erfassen der von einem Teilnehmer ausgehenden und/oder empfangenen Anrufe unabhängig von dem oder den verwendeten Kommunikationssystemen selbst dann zu liefern, wenn der Teilnehmer von besonderen Mitteln wie etwa der Rufumleitung, der Weiterverbindung, der Änderung der Nummern usw. Gebrauch macht.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein solches Verfahren zu schaffen, das ermöglicht, alle Kommunikationstypen (Stimme, Fax, Daten) sowie alle gewünschten Signalgebungsinformationen aufzunehmen.
  • Die Erfindung hat außerdem zum Ziel, ein solches Verfahren zu schaffen, das eine einfache und effiziente Verarbeitung der zu erfassenden Daten erfordert, die für die Teilnehmer nicht registrierbar ist.
  • Noch ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein solches Verfahren zu schaffen, das ein selektives Abhören über verschiedenen geographischen Zonen und die Übertragung einer erfassten Kommunikation an mehrere Erfassungsmanagementzentralen, die jeweils diesen geographischen Zonen oder verschiedenen Empfängern (Justiz, Polizei, ...) entsprechen, ermöglicht.
  • Außerdem hat die Erfindung zum Ziel, ein solches Verfahren zu schaffen, das ein selektives Abhören einer Gruppe von Leitungen (die beispielsweise der Gesamtheit der Leitungen, die im Rahmen einer Messe oder Ausstellung verwendet werden, oder der Gesamtheit der Leitungen eines Unternehmens entsprechen) ermöglicht.
  • Diese und weitere Ziele, die im Folgenden deutlicher werden, werden gemäß der Erfindung mit Hilfe eines Verfahrens zum Erfassen einer Telephonkommunikation in einem Telekommunikationssystem, in dem wenigstens eine Vermittlungsanlage betrieben wird, erreicht, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es darin besteht:
    • – wenigstens die Sprachdaten eines Impulscode-Multiplexes, der die zu erfassende Kommunikation enthält, in eine auf Höhe der Vermittlungsanlage vorgesehene Erfassungsschleife zu drängen und die Daten an eine Erfassungsanlage zu senden;
    • – und darin besteht, auf eine hierzu vorgesehene Leitung von Mitteln zur Steuerung der Vermittlungsanlage, die die zu erfassende Kommunikation steuern, zu dieser Erfassungsanlage wenigstens einen Teil der Signalgebungsdaten, sogenannte Erfassungsdaten, die zum Erfassen der zu erfassenden Kommunikation verwendet werden, zu übertragen.
  • Mittels dieser hierzu vorgesehenen Leitung ist es möglich, der ermächtigten Abhörzentrale Signalgebungsdaten zu übertragen, die nicht in der Signalgebung der Teilnehmerleitung vorliegen und die folglich nicht über der Erfassungsschleife abgegriffen werden können, jedoch für neuartige Erfassungsaufgaben erforderlich sind:
    • – Informationen über die Aktivierung der von dem zu überwachenden Teilnehmer angeforderten Dienste;
    • – Informationen über das Bestehen oder die Kündigung des Vertragsverhältnisses zu überwachenden Teilnehmers;
    • – Informationen über die geographische Zone, in der sich der zu überwachende Teilnehmer derzeit aufhält.
  • Somit ermöglicht dieses Verfahren, ein selektives Abhören über verschiedenen geographischen Zonen auszuführen und eine erfasste Kommunikation an mehrere Erfassungsmanagementzentralen, die jeweils diesen geographischen Zonen oder verschiedenen Empfängern entsprechen, zu übertragen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht das Verfahren darin,
    • – ausschließlich die Sprachdaten eines Impulscode-Multiplexes, der die zu erfassende Kommunikation enthält, in die Erfassungsschleife zu drängen
    • – und alle Erfassungssignalgebungsdaten über die hierzu vorgesehene Leitung zu übertragen.
  • Beispielsweise besteht es darin, auf die hierzu vorgesehene Leitung alle zusätzlichen Erfassungssignalgebungsdaten, wie etwa die Identifikation des Teilnehmers, die Identifikation seines Gesprächspartners sowie die Identifikation der Zone, in der sich der Teilnehmer befindet, einzeln zu übertragen.
  • Folglich ist die alleinige Kenntnis des Inhalts des abgegriffenen Signals nicht ausreichend, um eine Erfassung tatsächlich auszuführen. Das abgegriffene Signal enthält nämlich nur die Informationen, die ein Abhören von Sprache ermöglicht. Es ermöglicht nicht, die Identifikation des Teilnehmers, die Identifikation seines Gesprächspartners und die Identifikation der Zone zu erfahren. Dieses Verfahren weist folglich eine erhöhte Sicherheit gegenüber unzulässigen Erfassungen auf, die nur auf den auf der Ebene der Erfassungsschleife abgegriffenen Daten beruhen würden.
  • Das Telekommunikationssystem kann insbesondere zu der Gruppe gehören, die
    • – analoge Kommunikationsnetze;
    • – digitale Kommunikationsnetze mit Dienstintegration;
    • – Zellen-Funkkommunikationsnetze;
    • – Satelliten-Funkkommunikationsnetze umfasst.
  • Außerdem hat die Erfindung eine Anlage zum Erfassen einer Telephonkommunikation in einem Telekommunikationssystem zum Gegenstand, in dem wenigstens eine Vermittlungsanlage betrieben wird, mit einer Erfassungsschleife, die auf Höhe der Vermittlungsanlage ausgebildet ist und in die die Sprachsignale eines Codeimpuls-Multiplexes, der die zu erfassende Information enthält, gedrängt werden, bevor sie zum Ziel gelenkt werden;
    dadurch gekennzeichnet, dass sie außerdem eine Leitung umfasst, die für die Übertragung wenigstens eines Teils der sogenannten Erfassungssignalgebungsdaten, die zum Erfassen der zu erfassenden Kommunikation verwendet werden, von einer Steuerzentrale der Kommunikationsanlage zu der Erfassungsanlage verwendet wird.
  • Vorteilhaft ist die Erfassungsanlage dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zum Übertragen einer erfassten Kommunikation an mehrere Abhörzentralen, die verschiedenen geographischen Erfassungszonen entsprechen, umfasst. Gemäß der Erfindung gibt es nämlich keine wirkliche Begrenzung der Anzahl der versorgten Abhörzentralen. Vorzugsweise entspricht jede der Abhörzentralen einer geographischen Erfassungszone, wie etwa einem Staat oder einem Verwaltungsgebiet. Selbstverständlich können ein und derselben geographischen Zone mehrere Abhörzentralen zugeordnet sein.
  • Jede der sogenannten geographischen Erfassungszonen ist beispielsweise durch wenigstens eine der Informationen definiert, die zu der Gruppe gehört, die umfasst:
    • – eine Liste der Identifikationen der Zellen eines Zellennetzes, das die geographische Erfassungszone bildet;
    • – eine Liste der Vorwahlnummern, die der geographischen Erfassungszone zugeordnet sind;
    • – wenigstens eine über einen Signalgebungsparameter gelieferte Information, welche die geographische Erfassungszone definiert, die von der zu erfassenden Kommunikation betroffen ist;
    • – wenigstens eine von der Vermittlungsanlage gelieferte Information, welche die geographische Erfassungszone definiert, die von der zu erfassenden Kommunikation betroffen ist.
  • Auf diese Weise wird eine sehr hohe Flexibilität erzielt, wobei die Technik der Erfindung ermöglicht, den direkten Zusammenhang zwischen den geographischen Erfassungszonen und den Zonen, die von den Vermittlungsanlagen abgedeckt werden, aufzuheben. Die Erfassung kann eine große Anzahl von Leitungen abdecken, die ein und derselben Quelle und/oder ein und demselben Ziel (beispielsweise einer Ausstellung, einem Unternehmen, ...) entsprechen. Es gibt keinerlei Einschränkung hinsichtlich der verwendeten Kommunikationssysteme (insbesondere der digitalen und mobilen Systeme).
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlicher bei Lesen der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der beigefügten Zeichnung, worin
  • 1 das Grundprinzip des Erfassungsverfahrens gemäß der Erfindung zeigt;
  • 2 die vollständige Architektur eines Systems gemäß 1 zeigt, das an das System Globalstar angepasst ist.
  • 1 – Glossar
  • Um das Lesen der folgenden Beschreibung und der Figuren zu vereinfachen, werden nachstehend die wichtigsten der verwendeten Akronyme sowie ihre übliche Übersetzung ins Englische aufgeführt:
    BSS : Basisstation (base station);
    IA : Erfassungsbereich (interception area);
    IE : Erfassungsanlage (interception equipment);
    IMC : Erfassungsmanagementzentrale (interception management center);
    IRI : die Erfassung betreffende Informationen (interception related information);
    LE : Ortsvermittlung (local exchange);
    LEA : zum legalen Abhören ermächtigte Behörde (lawful enforcement agency);
    LEMF : Überwachungszentrale mit gesetzlicher Ermächtigung (lawful enforcement monitoring facilities);
    MIC : Impulscode-Multiplex (PCM : pulse coded multiplex);
    MSC : Mobilfunk-Vermittlungszentrale (mobile switching center);
    MSISDN : internationale Mobilfunkstation-ISDN-Nummer (international mobile station ISDN number);
    RCP : Funknetzüberwachungsstelle (radio control point);
    SSP : Zugangspunkt (service switching point).
  • 2 – Generelles Prinzip der Erfindung
  • 1 veranschaulicht das generelle Prinzip der Erfindung. Wie weiter oben genauer dargestellt ist, besteht das Ziel der Erfindung vor allem darin, Erfassungen der von einer Telephon-Endeinrichtung 11, die das Ziel darstellt, ausgehenden und/oder empfangenen Anrufe zu ermöglichen. Diese Zielendeinrichtung kann von jeder Art (analog, digital, Festnetzanschluss, Mobilfunk-Endgerät ...) sein. Sie kann außerdem einer Gesamtheit von identifizierten Endeinrichtungen entsprechen (die beispielsweise einer Gesamtheit der Leitungen eines Unternehmens oder einer Ausstellung entsprechen).
  • Herkömmlich erfolgt der Anschluss der Zielendeinrichtung 11 an ein Fernsprechnetz über eine Ortsvermittlung (LE) 12, die ihrerseits über das Fernsprechnetz mit der Ortsvermittlung 13 verbunden ist, von der die Endeinrichtung 14 des anderen Kommunikationsteilnehmers abhängt.
  • Gemäß der Erfindung wird der Impulscode-Multiplex (MIC) 15, der die Nachricht trägt, in der Vermittlungseinrichtung 12 zu einer besonderen MIC-Schleife 16 abgeleitet, nachdem er in herkömmlicher Weise (17) die automatische Fernvermittlung 13 erreicht hat. Über der MIC-Schleife 16 erfolgt ein hochohmiger Abgriff 18. Das hochohmig abgegriffene Signal wird an eine Erfassungsanlage (EI) 110 übermittelt (19), die die erfassten Anrufe zu einer oder mehreren Abhörzentralen (IMC) 1111 bis 1113 leiten kann.
  • Somit erfolgt die Erfassung zu einem Zeitpunkt, zu dem die Sprache leicht decodiert werden kann. Diese Erfassung kann nicht aufgespürt werden und ist insbesondere für den Teilnehmer nicht wahrnehmbar.
  • Es sind zwei Optionen möglich:
    • – über der MIC-Schleife 16 können die Erfassungsdaten, die mit dem Anruf im Zusammenhang stehen, sowie die Sprache abgegriffen werden oder
    • – in Abhängigkeit von den auf einer weiteren Leitung 112 (die beispielsweise die Erfassungsinformationen PS (engl.: permanent signal) und CIC (engl.: circuit identification code) liefert) übertragenen Erfassungssignalgebungsinformationen kann nur die Sprache abgegriffen werden.
  • Es wird angemerkt, dass die MIC-Schleife 16 außerdem lokal (im Inneren der Vermittlungseinrichtung 12) oder an jeden adäquaten Ort verlagert sein kann. Das Gleiche gilt für die Erfassungsanlage EI 110.
  • Obwohl nur eine einzige Schleife 16 gezeigt ist, ist klar, dass in einer Vermittlungseinrichtung mehrere gleichartige Schleifen benutzt werden können.
  • 3 – Beispiel: Das System Globalstar
  • Es wird nun eine besondere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die an das Globalstar-Netz angepasst ist. Im Rahmen dieses Netzes kann ein und dieselbe Erfassungsmanagementzentrale (IMC) mehrere verschiedene geographische Erfassungszonen (IA) managen müssen. Der Bereich, der von einem einzigen Satelliten abgedeckt wird, kann nämlich mehreren Staaten entsprechen, wovon jeder andere Regeln und Notwendigkeiten der Durchführung legaler Mithörkontrollen hat.
  • 2 zeigt die Gesamtarchitektur des benutzten Systems.
  • Die mobile Endeinrichtung 21, die das Ziel darstellt, ist über einen Satelliten 23 mit einer Basisstation (BSS) 22 verbunden. Die Basisstation (BSS) 22 ist mit einem Zugangspunkt 25 (SSP) verbunden, der Teil einer Vermittlungszentrale 24 (MSC) ist. Der MIC, der die zu erfassende Kommunikation enthält, läuft über die MIC-Schleife 16 zur Erfassung, die über dem SSP 25 verwirklicht ist, und wird dann zu der Fernvermittlungseinrichtung 13 gleitet (17), an welche die entfernte Endeinrichtung 14 angeschlossen ist.
  • Das Erfassungssystem gemäß der Erfindung beruht folglich auf der Verwendung einer Erfassungsanlage (IE) 110, die dem SSP hinzugefügt ist, und einer Erfassungsmanagementzentrale (IMC) 26. Es bietet insbesondere die Funktionen der Echtzeitüberwachung des Nachrichtenverkehrs einer oder mehrerer geographischer Erfassungszonen (IA) für bestimmte Teilnehmer.
  • Das System ermöglicht die Erfassung der folgenden Informationen:
    • – über den Sprachkanal (Sprache, Fax, Daten) übertragene Informationen;
    • – die Erfassung betreffende Informationen (IRI), vor allem enthaltend:
    • – einen Teil er Nutzinformationen,
    • – den Inhalt von Kurzmitteilungen,
    • – zusätzliche Daten, wie etwa das Datum und die Uhrzeit der Ereignisse und die Lokalisierung der mobilen Station.
  • Da das Erfassen hochohmig über der MIC-Schleife 16 erfolgt, ist diese von den an der erfassten Kommunikation beteiligten Parteien nicht wahrnehmbar und wirkt auf keinen der Dienste der Teilnehmer ein.
  • Jeder Vermittlungseinrichtung 25 kann eine oder können mehrere Erfassungsanlagen 1101 bis 110n zugeordnet sein. Eine Erfassungsmanagementzentrale 26 kann eine oder mehrere MSCs 24 überwachen.
  • Gemäß der Erfindung kann die IMC 26 mehrere geographische Zonen (IAs) managen. Ein Erfassungsbereich (IA) ist eine Untereinheit des geographischen Empfangsgebiets, das einem Satelliten 23 zugeordnet ist und über eine Gesamtheit von logischen Zellen definiert ist, die von einem Operator oder einem Anbieter des bestimmten Dienstes gemanagt werden. Diese Gesamtheit der Zellen entspricht einer geographischen Zone. Der Operator oder Anbieter von Diensten kann einen oder mehrere IAs definieren, um alle geographischen Zonen, für die er einen Dienst liefert, abzudecken.
  • Ein und dieselbe geographische Zone kann vollständig oder teilweise von mehreren IAs abgedeckt sein, beispielsweise in dem Fall, in dem diese Zone von mehreren Operatoren oder Anbietern von Diensten abgedeckt wird.
  • In einem gegebenen IA wird das Abhören eines bestimmten Zielteilnehmers von einer ermächtigten Behörde (LEA) eingeleitet. Eine Überwachungszentrale mit gesetzlicher Ermächtigung (LEMF) 28 managt die die Erfassung betreffenden Informationen (IRI) 29, die von der IMC 26 geliefert werden, und die erfassten Daten 210, die von der IE 110i geliefert werden.
  • Ein Zielteilnehmer ist durch seine Mobilfunkstationskennung (MSISDN) definiert. Die abzuhörende(n) MSISDN-Nummer oder -Nummern sowie die Adressen der Zentralen LEMF 28, zu denen diese Informationen geleitet werden sollen, werden auf der Ebene der IMC 26 gemanagt. In dieser IMC beruht das Erfassungsmanagement auf einer Betrachtungsweise pro IA nach folgenden Regeln:
    • – Ein Zielteilnehmer kann in einem oder in mehreren IAs abgehört werden.
    • – Eine Funknetzüberwachungsstelle (RCP) 211 kann mehrere IAs abdecken.
    • – Ein IA kann von mehreren RCPs 211 abgedeckt sein.
  • Auf der Ebene der Erfassungsanlage 110i werden die den Zielteilnehmer betreffenden Daten ebenfalls nach dem IA organisiert. Folglich liefert eine IMC 26 an alle IEs 1101 bis 110n einer MSC 24 eine Liste der IAs (Name jedes IAs und dieses betreffende Informationen).
  • Wenn eine Erfassung definiert ist,
    • – schickt die IMC 26 (212) die MSISDN-Nummer des Zielteilnehmers zu der betreffenden, d. h. einer dem IA zugeordneten, RCP 211;
    • – die IMC 26 überträgt (213) an jede IE 1101 bis 110n der betroffenen MSC 24 die MSISDN-Nummer des Zielteilnehmers und die Identität des LEMF-Nutzers der LEA 27, an welchen die Informationen der Erfassung zu schicken sind.
  • Wenn ein Zielteilnehmer eine Nachrichtenverbindung entgegennimmt oder aufbaut, wird diese von dem SSP 25 zur MIC-Schleife 16 geleitet, bevor sie zu ihrem Zielempfänger 14 geleitet wird.
  • Die Erfassungsanlage 110i gewährleistet insbesondere folgende Operationen:
    • – Bestimmen des betreffenden IAs anhand der Identität der dem erfassten Anruf zugeordneten Zellen oder anhand der MSISDN-Nummer des abgehörten Teilnehmers, wenn seine Lokalisation unbekannt ist;
    • – Gewinnen der Signalgebungsinformationen und der Sprachdaten aus dem der abgehörten Kommunikation entsprechenden Kanal (durch die von der RCP 211 gelieferten Erfassungsdaten 215 festgelegt);
    • – wenn die Nachrichtenverbindung einen abzuhörenden Teilnehmer betrifft: – führt die Erfassungsanlage 110i die Erfassung in Abhängigkeit von den Erfassungsdaten, die in der Signalgebung enthalten sind, die dem Anruf und/oder einem dafür vorgesehenen Datenkanal, der in die Schleife 16 aufgenommen ist, zugeordnet ist; und/oder von den ergänzenden Erfassungsdaten, die von der RCP 211 erhalten worden sind, aus:
    • – sendet die IE 110i (216) die Daten, die die Erfassung betreffen, zu der IMC 26;
    • – stellt die IE 110i eine oder zwei digitale ISDN-Nachrichtenverbindungen (210) zu der betroffenen LEMF 288 her.
  • Wenn zwei Verbindungen 210 hergestellt werden, entsprechen sie dem Senden bzw. dem Empfangen. Wenn eine einzige Verbindung hergestellt wird, dann werden das Senden und das Empfangen vor der Übertragung kombiniert.
  • Die IMC 26 überträgt (29) die Erfassungsberichte an die LEMF 28. Für jede abgehörte Nachrichtenverbindung werden ein erster Bericht zu Beginn der Kommunikation und ein zweiter Bericht am Ende der Kommunikation übertragen. Jeder Bericht umfasst eine Erfassungsreferenz, um das Herstellen des Zusammenhangs zu den von der Erfassungsanlage gelieferten Informationen (210) zu ermöglichen.
  • Die obenbeschriebene Ausführungsform wird leicht an andere Kommunikationssysteme angepasst werden können, ohne dass der Geltungsbereich der Erfindung verlassen wird.
  • Die Funktionsweise der verschiedenen Elemente, die der Erfassungsschleife folgen, wird nicht im Einzelnen beschrieben. Diese Elemente gehören nämlich nicht direkt zu der Erfindung und sind bereits Gegenstand von Beschreibungen gewesen, beispielsweise im Rahmen der Normungsarbeiten.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Erfassen einer Telephonkommunikation in einem Telekommunikationssystem, in dem wenigstens eine Vermittlungsanlage (12, 13; 24) betrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht: – wenigstens die Sprachdaten eines Impulscode-Multiplexes (MIC), der die zu erfassende Kommunikation enthält, in eine auf Höhe der Vermittlungsanlage (12; 24) vorgesehene Erfassungsschleife (16) zu drängen und die Daten an eine Erfassungsanlage (110) zu senden; – und darin besteht, auf einer hierzu vorgesehenen Leitung (112; 215) von Mitteln (211) zur Steuerung der Vermittlungsanlage (24), die die zu erfassende Kommunikation steuern, zu dieser Erfassungsanlage (110) wenigstens einen Teil der Signalgebungsdaten, sogenannte Erfassungsdaten, die zum Erfassen der zu erfassenden Kommunikation verwendet werden, zu übertragen.
  2. Erfassungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht: – ausschließlich die Sprachdaten eines Impulscode-Multiplexes (MIC), der die zu erfassende Kommunikation enthält, in die Erfassungsschleife (16) zu drängen, – und alle Erfassungssignalgebungsdaten über die bestimmte Leitung (112; 215) zu übertragen.
  3. Erfassungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Telekommunikationssystem zu der Gruppe gehört, die umfasst: – analoge Kommunikationsnetze; – digitale Kommunikationsnetze mit Dienstintegration; – Zellen-Funkkommunikationsnetze; – Satelliten-Funkkommunikationsnetze.
  4. Anlage (110) zum Erfassen einer Telephonkommunikation in einem Telekommunikationssystem, in dem wenigstens eine Vermittlungsanlage (12, 13; 24) betrieben wird, mit einer Erfassungsschleife (16), die auf Höhe der Vermittlungsanlage ausgebildet ist und in die die Sprachsignale eines Codeimpuls-Multiplexes (MIC), der die zu erfassende Kommunikation enthält, gedrängt werden, bevor sie zu dem Ziel (14) gelenkt werden; dadurch gekennzeichnet, dass sie außerdem eine Leitung (112; 215) umfasst, die für die Übertragung wenigstens eines Teils der sogenannten Erfassungssignalgebungsdaten, die zum Erfassen der zu erfassenden Kommunikation verwendet werden, von einer Steuerzentrale (12; 211) der Kommunikationsanlage zu der Erfassungsanlage (110) verwendet wird.
  5. Erfassungsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel (26) zum Übertragen einer erfassten Kommunikation an mehrere Abhörzentralen (27), die verschiedenen geographischen Erfassungszonen entsprechen, umfasst.
DE69818964T 1998-01-30 1998-10-26 Verfahren und Gerät zum Abfangen von Fernsprechkommunikationen Expired - Lifetime DE69818964T2 (de)

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